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| ![]() Papst betet für Monacos Fürstenkinder19. Jänner 2016 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Fürst Albert II. von Monaco und seine Frau Charlene waren zu einer Privataudienz bei Papst Franziskus - Charlene trug einen weißen Schleier und kniete zur Begrüßung vor Franziskus nieder Vatikanstadt (kath.net/KNA) Fürst Albert II. von Monaco und seine Frau Charlene sind am Montag von Papst Franziskus zu einer Privataudienz im Vatikan empfangen worden. Charlene trug einen weißen Schleier und kniete zur Begrüßung vor Franziskus nieder. «Ich werde besonders für Ihre Kinder beten» sagte der Papst zum Abschied. Die 13 Monate alten Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella waren nicht mit in den Vatikan gekommen. Als Geschenk für sie ließ der Papst zwei Plüschtiere überreichen. Das rund 20-minütige Gespräch sei «herzlich» gewesen, teilte der Vatikan mit. Franziskus, Albert und Charlene sprachen demnach unter anderem über Umweltschutz, humanitäre Hilfe sowie die Aufnahme von Migranten. Mit seinem Gastgeschenk brachte das Fürstenpaar das vatikanische Protokoll etwas in die Bredouille. Albert und Charlene überreichten Franziskus - außer einem Früchtekorb - eine kunstvolle Sonderausgabe seiner Enzyklika «Laudato si», die in Monaco angefertigt wurde. Daraufhin musste der Vatikan, der für die Gäste ursprünglich ebenfalls ein Exemplar dieses Schreibens vorgesehen hatte, kurzfristig umdisponieren. Albert und Charlene erhielten eine Ausgabe von «Evangelii gaudium», wie anwesende Journalisten berichteten. Fürst Albert und Fürstin Carlene von Monaco bei Papst Franziskus (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMonaco | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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