Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. Stille Nacht, Heilige Nacht
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  13. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom
  14. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

‚Demo für alle‘ bekommt zunehmend Gegenwind

5. Jänner 2016 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Homosexuelle und Linksradikale protestieren gegen das bevorstehende Gender-Symposium - Farbbeutelanschlag auf CDU-Gebäude in Stuttgart (Screenshot des Bekennerschreibens)


Stuttgart (kath.net/idea) Das familienfreundliche Aktionsbündnis „Demo für alle“ bekommt in Stuttgart immer mehr Gegenwind. Es will am 23. Januar ein Symposium „Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften“ durchführen, bei dem Referenten „den Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Herausforderungen durch eine emanzipatorische Sexualpädagogik ausleuchten und mögliche Folgen öffentlich darstellen“ sollen. Erwartet werden der Evolutionsbiologe Axel Meyer (Konstanz), der Sexualwissenschaftler Jakob Pastötter (Düsseldorf), der Neurowissenschaftler Raphael Bonelli (Graz) und die Rechtsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Heiligenkreuz bei Wien). Zur abschließenden Podiumsdiskussion sind die baden-württembergische Ministerin für Arbeit und Soziales, Katrin Altpeter (SPD), und ein Vertreter der Genderlehre eingeladen. Die Gender-Ideologie behauptet, dass es nicht nur Mann und Frau gebe, sondern viele unterschiedliche geschlechtliche Orientierungen.


Stadtverwaltung lehnt Rücknahme des Mietvertrags ab – Linksradikaler Farbanschlag

Gegen dieses Symposium haben Homosexuelle im Internet eine Petition gestartet, die innerhalb einer Woche mehr als 600 Unterstützer fand. Die Initiatorin „Interessengemeinschaft Christopher Street Day“ wirft den Veranstaltern vor, „unter dem Deckmantel des vermeintlichen Schutzes von Ehe und Familie“ zu versuchen, „mit lautem Populismus und breiter Desinformation gegen Vielfalt, Gleichberechtigung und Aufklärung zu hetzen“. Sie fordert ihre Sympathisanten auf, sich zum Symposium anzumelden und mitzudiskutieren. Die Stadtverwaltung solle sich dafür einsetzen, dass die Veranstaltung nicht im kommunalen Kongresszentrum stattfinden kann. Ein Sprecher der Stadt wies die Forderung nach Rücknahme des Mietvertrags zurück. Die städtische Tochter sei wie die Stadtverwaltung zu politischer Neutralität verpflichtet. Linksradikale haben in der Silvesternacht einen Farbanschlag auf das Gebäude der CDU Stuttgart verübt. Im Internet nannten sie als Begründung die „offene Freundschaft zur reaktionären und homophoben ‚Demo für Alle‘“.

Polizei musste bereits sechs Demonstrationen schützen

Hinter dem Aktionsbündnis „Demo für Alle“ stehen rund 30 mehrheitlich christlich geprägte Organisationen, darunter die Initiative Familienschutz, die „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) Baden-Württemberg, mehrere Kreisverbände des Evangelischen Arbeitskreises der CDU, das Bündnis „Rettet die Familie“ und die Initiative Zukunft–Verantwortung–Lernen. Unter dem Motto „Ehe und Familie vor - Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!“ hat es im vergangenen Jahr sechs Protestversammlungen in der Stuttgarter Innenstadt mit jeweils mehreren Tausend Teilnehmern veranstaltet. Sie mussten von der Polizei vor überwiegend linksradikalen Gegendemonstranten geschützt werden.

Link: Programm des Gender- und Sexualpädagogik-Symposiums am 23. Jan.16 in Stuttgart.

Demo für Alle 2015 - Man achte auf die Blickrichtung der Polizei: zu den Gegendemontranten. Der ´Demo für alle´ drehen die Polizisten entspannt den Rücken zu


Zur Dokumentation: Linksextreme Internetplattform veröffentlicht das Bekennerschreiben zum Farbanschlag auf das Gebäude der CDU Stuttgart/Silvester


Foto (c) Demo für Alle



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  7. Jänner 2016 
 

Wo bleibt die kirchliche Unterstützung??

Mir scheint, die Bischöfe kungeln lieber mir der Politik und den Mächtigen, als Kämpfer für das Leben zu unterstützen.


0
 
 denkmalnach 5. Jänner 2016 
 

Warum mietet Herr Kardinal Marx nicht das an?

So gut es ist zu sehen, dass sich gegen diese unwissenschaftliche und antichristliche Genderideologie Widerstand regt, umso bedrückender ist es zu sehen, dass es den Kirchenfürsten + Franziskus anscheinend mehr um die Besetzung grüner Themen wie Umweltschutz geht.


5
 
 Smaragdos 5. Jänner 2016 
 

Wenn die Linken nervös werden, ist das immer ein gutes Zeichen. Schließlich müssen sie sich für ihre abartigen bis perversen Ideen rechtfertigen, nicht wir (für unsere normalen).


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  2. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  3. US-Studie zeigt: Transgender wird unter jungen Leuten unmodern!
  4. Katholische US-Bischöfe stellen sich gegen Transhype: Nur biologische Frauen in Schulsportteams!
  5. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  6. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  7. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  8. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  9. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  10. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. O Emmanuel
  6. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  11. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz