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| ![]() In Israel nimmt der Hass auf Christen zu6. August 2015 in Chronik, keine Lesermeinung Spuckattacken auf Priester sind an der Tagesordnung Jerusalem (kath.net/idea.de) Wie Schnabel dem Informationsdienst Catholic News Service sagte, werden auch immer wieder Graffiti mit Hassparolen an kirchlichen Gebäuden entdeckt und christliche Grabsteine zerstört. Unterdessen hat jedoch der Brandanschlag vom 18. Juni auf die katholische Brotvermehrungskirche im nordisraelischen Tabgha am See Genezareth zu Festnahmen von Beschuldigt sind ferner zwei 18- bzw. 24-jährige Männer und ein Minderjähriger. Die israelische Regierung hatte den Brandanschlag scharf verurteilt; Premierminister Benjamin Netanjahu sagte, eine solche Attacke richte sich gegen uns alle. Unterdessen hat eine Gruppe Rabbiner eine Kampagne zur Instandsetzung der Kirche ins Leben gerufen. Sie wollen damit ein Zeichen für die jüdisch-christliche Freundschaft setzen. Nach den Worten des Direktors des Interreligiösen Zentrums Eliah, Alon Goshen-Gottstein, soll mit dem Wiederaufbau auch die Empfindsamkeit gegenüber heiligen Stätten jeglicher Religion erhöht werden. Auf einem Stein unter dem Altar der Brotvermehrungskirche soll Jesus Christus der Überlieferung nach fünf Brote und zwei Fische so vermehrt haben, dass 5.000 Menschen davon satt wurden (Matthäus 14,19). Anfeindungen auch von Arabern Christliche Einrichtungen in Israel werden aber nicht nur von jüdischer Seite angefeindet, sondern auch von Muslimen. So wurde die Ost-Jerusalemer Gemeinde der protestantischen Living Bread International Church (Internationale Gemeinde Lebendiges Brot) im vorigen Jahr monatelang von Arabern eingeschüchtert. Es gab auch gewalttätige Übergriffe auf das Anwesen. Dort sind 45 Angestellte tätig; unter anderem werden zwei jüdische Waisenkinder mit Down Syndrom betreut. Wie die Zeitung Jerusalem Post berichtete, erheben die arabischen Nachbarn Anspruch auf das Grundstück, das die Gemeinde noch für weitere 20 Jahre gepachtet hat. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPriester
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