Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  2. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  3. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  4. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  5. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  6. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  7. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  8. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  9. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  10. Papst will Seligsprechung für Belgiens König Baudouin eröffnen
  11. Uni Regensburg stellt Akkreditierung einer Lebensschutzgruppe in Aussicht
  12. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  13. DemoFürAlle veröffentlicht Trans-Leitfaden für Münchner Schulen
  14. Schweizer Bischofskonferenz: Bioethikkommission reagiert auf erste Benutzung der Sarco Suizidkapsel
  15. Wie man sich und seine Familie gegen Dämonen schützt

Der Islam strebt nach Weltherrschaft

30. Juli 2015 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholische Zeitschrift: Die westliche Spaß-Kultur wirkt hilflos und sei nicht in der Lage, dieser Herausforderung zu begegnen.


Freiburg (kath.net/idea) „Der Islam strebt nach Weltherrschaft, nachdem der weltrevolutionäre Sozialismus abgedankt hat.“ Dieses Fazit zieht die Wochenzeitschrift „Christ in der Gegenwart“ (Freiburg) in einem Leitartikel. Die westliche Kultur sei nicht in der Lage, dieser Herausforderung zu begegnen. Sie scheine nur noch einem „materialistisch-säkularistischen Spaß-Konsum-Kapitalismus“ zu huldigen. „Das ist der Geist geistloser Zustände“, heißt es in der katholisch orientierten Zeitschrift für religiöses Leben, moderne Spiritualität und Kultur. Eine solche „offene“ Gesellschaft wollten „die spirituell wie militärisch momentan mächtigsten Strömungen innerhalb der islamischen Weltbewegung“ jedenfalls nicht.


Der Westen ist mit Interventionen gescheitert

Demgegenüber wirkten die Großmächte ratlos; sie hemmten sich gegenseitig. Schon in der Vergangenheit hätten sie sich der Illusion hingegeben, dass sie ihre Gesellschaften schützen könnten, indem sie „die Feinde ihrer Feinde“ fördern. Doch das sei jedes Mal gescheitert. So hätten die Vereinigten Staaten von 1979 bis 1989 in Afghanistan Osama bin Laden (1957-2011) gegen die sowjetische Besatzung gestärkt, bis sich der Anführer des Terrornetzwerkes El Kaida gegen die USA richtete und die Anschläge vom 11. September 2001 verüben ließ. „Ein Anflug weltpolizeilichen Wahns“ habe 2003 mit der US-geführten Invasion im Irak den damaligen Staatschef Saddam Hussein (1937-2006) gestürzt; daraufhin seien Dschihadisten in das Machtvakuum eingedrungen. Der Ende 2010 begonnene „Arabische Frühling“ in Nordafrika habe ebenfalls „naive westliche Unterstützer“ gefunden. Doch nach dem erzwungenen Rücktritt des ägyptischen Machthabers Hosni Mubarak im Jahr 2011 und der Machtübernahme durch die Muslimbrüder habe nur ein Militärputsch die radikalen Muslime stoppen können. Ähnliche Ergebnisse hätten die Militärinterventionen des Westens in Libyen und Syrien erbracht.

Wann kommt der „Radikal-Islam“ nach Europa?

Von Westafrika bis Ostasien habe der „Radikal-Islam“ seine Eroberung mit Erfolg begonnen. Auch in Europa hätten sich Tausende „Gotteskrieger“ eingenistet. Sie seien kriegserfahren und guerillaerprobt aus dem Nahen und Mittleren Osten zurückgekehrt. Die Zeitschrift: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch deren Terror ‚heim’kehrt.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stiller 4. August 2015 
 

@orthodox58 am 31.7.2015 Weltherrschaft geht anders

Ich schließe mich den Überlegungen gerne an, besonders der, dass ein "neuer Popanz aufgebaut" wird, "um die Menschen in Angst zu versetzen" und derzeitiges politisches Handeln zu legitimieren.


0
 
 ottokar 1. August 2015 
 

Die Gefahr durch islamische Flüchtlinge

Msgr.Schlegel trifft diesmal den Nagel auf den Kopf. Als Folge der eklatanten Unkenntnis und Ignoranz der USA von Kultur und Religion, als Folge einer gigantischen, von der US-Rüstungsindustrie betriebenen Iraklüge sind wir es nun in Europa,die die Zeche bezahlen müssen. Die USA haben im Irak und Afganistan eine bis anhin nie da gewesene Instabilität hinterlassen.Hunderttausende von islamischen Flüchtlingen überschwemmen uns deshalb und werden uns zwingen ihre kulturellen und religiösen Vorstellungen zu akzeptieren. Eine immense Gefahr für unsere Kultur und soziale Freiheit! Die Polen haben das begriffen, sie nehmen nur christliche Flüchtlinge auf. Hat eigentlich schon jemand einmal die Frage gestellt, weshalb die Hauptverursacher dieser Flüchtlingskatastrophen, nämlich die USA, sich nicht an der Flüchtlingsaufnahme beteiligen? Anstelle zu helfen kommen belehrende Hinweise aus Washington.


12
 
 Trierer 31. Juli 2015 

"Vielleicht verstärkt sich in Europa die sozialistische Diktatur noch"

Na ja, @bellis, in Europa sehe ich doch eher eine, aus den USA herüberschwappende, "Diktatur" eines ungebremsten "Raubtierkapitalismus", der im Begriff steht, unsere soziale Marktwirtschaft "an die Wand zu bügeln". Und diese war und ist doch sehr beeinflusst durch die kath. Soziallehre z.B. eines Osw.von Nell-Bräuning. Die gerechte Teilhabe der Beschäftigten am Ergebnis des Erarbeiteten und anständige Arbeitsbedingungen würde ich nun nicht gerade "Sozialismus" nennen. Wenn Sie links-grüne Gesellschaftsmanipulation als solchen bezeichnen stimme ich Ihnen gewiss zu. Kranke Ideen wie ständiges zur Verfügung stehen sollen, besonders auch der Frauen und Mütter, für den Arbeitsprozess, oder die Ausdehnung z.B. völlig unnötiger Sonntagsarbeit (Familienzerstörung und Entheiligung des Sonntags wird billigend in Kauf genommen bzw. klammheimlich begrüßt) wird allerdings von beiden Ideologierichtungen in verdächtiger Gemeinsamkeit gefordert. Also, versuchen wir b e i d e Augen zu öffnen.


5
 
 orthodox58 31. Juli 2015 
 

Weltherrschaft geht anders

Der Islam strebt nach Weltherrschaft, dies ist so richtig wie altbekannt (siehe Beitrag SCHLEGL). Was in der Zeit Mohammeds und bis zu den Umayyaden-Kalifen anders war als heute: ihre Einigkeit. Diese ermöglichte ihnen innerhalb eines guten Jahrhunderts ein Imperium von Spanien bis Indien zu erobern.

Und heute: Muslime leben in dutzenden teils heftig verfeindeter Staaten, teils in Regionen, die keine Staaten mehr sind, weil sie von Stammeskonflikten oder Bürgerkriegen zerrissen sind (Lybien, Somalia, Jemen, Syrien, Irak). Dazu kommen religiöse Konflikte (Sunniten, Schiiten). Die meisten islamischen Staaten sind gesellschaftlich, wirtschaftlich, militärisch schwach. Außer Terrorismus ist da nicht viel zu erwarten.

Das war mit dem Kommunist. Machtblock anders: straff geführte Staaten, mitlitärisch hoch gerüstet, Atomwaffen. Da dieser wegen seiner wirtschaftlichen Schwäche zusammengebrochen ist, wird der Islam als neuer Popanz aufgebaut, um die Menschen in Angst zu versetzen.


9
 
 paskalina 30. Juli 2015 
 

Machtübernahme durch die Muslimbrüder habe nur ein Militärputsch die radikalen Muslime stoppen können.Ist Falsch die Msulimbrüder wurden durch den Willen, den Aufstand تمرد des Egyptischen Volkes, den jugendliche beganngen und der zu einer Konterrevolution führte gesstopt und das Militär unterstützte den Willen des Volkes.


4
 
 la gioia 30. Juli 2015 
 

@fink
ja, auch ich war ob der bekannten liberalen Ausrichtung von "Christ in der Gegenwart" überrascht und verwundert über den Beitrag. Vielleicht dämmert es mittlerweile auch den letzten Träumern....


14
 
 Fink 30. Juli 2015 
 

Erstaunlich für "Christ in der Gegenwart"

Diese "katholische" Wochenzeitung vertritt eine liberale Linie, lehnt Priestertum und Lehramt der Kirche ab, setzt den "Glaubenssinn des Volkes Gottes" dagegen.
Aber beim Thema Islam, da wird eine erfreulich deutliche Sprache gesprochen.


12
 
 Ebu 30. Juli 2015 
 

Christ in der Gegenward hat da mal etwas Gutes geschrieben

Langsam geht es also auch den etwas "moderneren" Christen auf, dass wir vom Islam bedroht sind. Gut so !
Halten wir doch angesichts dieser Erkenntnis zusammen - und beginnen einen Gebetssturm. Die Rosenkranz-Königin hat uns ja schon früher vor der Islamisierung bewahrt. Und wenn wir es ehrlich meinen, uns bekehren und sie täglich bitten, wird sie uns auch diesmal ihre Hilfe nicht versagen.
Wie schön, wenn alle kath. Medien sich wenigstens auf diesem Gebiet einig wären und zum Rosenkranzgebet oder auch zum Bittgebet an den Erzengel Michael auffordern würden. Gott ist allmächtig.
Er hat uns Frieden versprochen, wenn wir uns zu IHM bekehren.


15
 
 bellis 30. Juli 2015 

Msgr. Schlegl

Der Papst wurde ja gerade dafür gelobt, dass er die Ziele der UN unterstützt. Diese sind weit umfassender und zerstörerischer als das natürlich abzulehnende Vorgehen der USA im eigenen Sinn zum Schaden vieler Menschen. Was soll ich da vom USA-Besuch erhoffen?
Sozialstaat und Demokratien sind am Abdanken, da nicht mehr finanzierbar und eine Demokratie ohne Christentum eine Illusion. Vielleicht verstärkt sich in Europa noch die sozialistische Diktatur, vielleicht werden wir durch die rasant schnell erfolgende Umvolkung vom Islamismus überrollt, vielleicht kommt auch gleich die Welteinheits"Religion"?
Auf jeden Fall kommt leider als Folge des Handelns der USA ein Bürgerkrieg in Europa.


9
 
 bruder chris 30. Juli 2015 
 

@Schlegel

Ich komm jetzt mal mit Verschwörungstheorien. Sie haben viel richtiges gesagt über die USA. Der letzte Schritt fehlt mir persönlich noch. Ist die USA immer noch ein christliches Land. Der zerstörerische Kapitalismus, Kriege am laufenden Band, Egoismus/Nationalismus in reinform. Ein Präsident, der den Krieg gegen den Irak einen "Crusade" nennt (Kreuzzug). War das alles ein versehen? Absicht um die Araber/Muslims erst recht auf die Palme zu bringen? Ich habe meine größten Zweifel über die Rolle der USA. Sie haben viel Gutes gebracht. Aber in den letzten Jahren... Sind die Regierungen der USA vielleicht als "Engel des Lichtes" aufgetreten um alle Völker zu täuschen. Ich weiß es nicht. Wie gesagt, vielleicht Verschwörungstheorie. Aber ich beobachte die US-Regierungen mit sehr kritischem Blick.


6
 
 MariaAnna 30. Juli 2015 
 

@ Schlegl

Leider bin ich mir nicht sicher, ob die USA wirklich so wenig Ahnung haben, wie Sie schreiben, oder ob all das Chaos bewußt angerichtet wurde: angerichtet, um Deutschland, bzw. Europa als Wirtschafts- und Machtkonkurrenten auszuschalten! Denn daß Krieg Flüchtlinge bewirkt und diese dann Richtung Europa fliehen würden, wußten und wissen sicher alle amerikanischen Politiker, deshalb das kühle Kalkül: um die eigene Weltmacht zu sichern und die eigene Wirtschaft zu fördern, die dann an den Aufbauarbeiten (wie im Irak) prächtig verdient und geichzeitig die Schwächung des Konkurrenten Europa. Einige verwegene hoffen sicherlich auch auf die "Eine-Welt-Regierung, die aus all dem Chaos entstehen könnte, nur übersehen diese Verwegenen, daß diese dann vielleicht unter dem Banner des Islam stehen wird. Zumindest Europa wird dieses grausame Schicksal wohl erleiden, die Dekadenz, die uns heute schon umgibt, erinnert stark an die Dekadenz des verlöschenden Römischen Reiches! Beten wir.


11
 
 hortensius 30. Juli 2015 
 

Realistisch

Diese Sicht der Entwicklung ist realistisch, aber die Realität wird nicht gern gesehen, 1. weil sie unbequem ist und 2. weil sie auch gefährlich werden könnte. Das Totschlag-Argument mit den Kreuzzügen basiert auf Unkenntnis. Die Kreuzfahrer kamen nie in eine den Moslems heiligen Städte wie Mekka oder Medina. UMgekehrt kamen die Moslems sehr wohl in die den Christen heilige Städte wie Jerusalem, Bethlehem, Konstantinopel, Rom und vor allem nach Otranto in Süditalien. Dort haben sie um 1490 alle 800 männlichen Christen, die nicht zum Islam konvertieren wollten geköpft und die Frauen und Kinder in die Sklaverei abgeführt. Ohne die Kreuzzüge hätte es keine Renaissance gegeben und Europa sähe heute anders aus. Menschlich gesehen hat der dekadente Westen keine Chance.


9
 
 chriseeb74 30. Juli 2015 
 

@ na vorsichtig...

ich gebe Msgr. Schlegl Recht...die US-Politik hat keine Ahnung von der Situation im Nahen Osten, ich weite dies sogar deutlich weiter aus...die USA hat kaum noch Politiker, die überhaupt Ahnung vom Weltgeschehen haben,und das schon seit etlichen Jahrzehnten.
Die USA ist eine Großmacht auf absteigendem Ast...sie halten sich nur noch aufgrund ihrer immensen Militärmaschinerie. Teile des Islams wollten schon immer die Weltherrschaft, das ist nichts Neues; neu ist eher die unverhohlene Androhung.
Trotzdem haben sie keine Chance ihr auf Angst und Schrecken basierendes System zu "exportieren"...es sind die üblichen Sprüche, u.U. sogar Durchhalteparolen, denn jetzt geht es ihnen an den Kragen, die Türkei wird sich ihr Treiben nicht allzu lang anschauen.
Andere Staaten wie China, Russland, Israel und die USA werden bei direkter Bedrohung dem IS auch erhebliche Schwierigkeiten machen.
Also nicht ganz so ernst nehmen...


1
 
 Toribio 30. Juli 2015 
 

Wo bleibt der Sinn für die Realität?

Der Islam strebe nach Weltherrschaft, nachdem der weltrevolutionäre Sozialismus abgedankt hätte.
Was soll das nun heißen? Etwa dass der weltrevolutionäre Sozialismus Vergangenheit ist? Wer das glaubt, der glaubt wohl auch an den Weihnachtsmann.


10
 
 Joy 30. Juli 2015 
 

Jesus Christus

wird mit seinem Volk sein. Beten wir um die Unterscheidung der Geister innerhalb des Islam


8
 
 raph 30. Juli 2015 
 

Gebetsaufruf

Und noch immer frage ich mich, wann der Aufruf aus Rom kommen wird, der alle Katholiken zum Rosenkranz für Frieden und Bekehrung ruft?


27
 
 SCHLEGL 30. Juli 2015 
 

Weltherrschaft

Es ist nichts Neues, da der Islam KEINE Trennung zwischen Religion und Staat/Politik kennt! Schon zurzeit Mohammeds wurde der Islam mit Feuer und Schwert gewaltsam verbreitet, Mission im christlichen Sinne kennt er nicht.
Die USA haben keine Ahnung von der Situation im Nahen Osten! JP II., ebenso der griechisch katholische Patriarch Grigorios II Laham von Damaskus, warnten die US-Regierung vor der Soldateska im Irak und wiesen darauf hin, dass die Christen dafür die Zeche bezahlen würden! Dasselbe machten die USA in Libyen, dann versuchten sie Ägypten zu destabilisieren und dann Syrien! Dieser Irrsinn hat Methode, es geht nur mehr um den Zugang zu günstigen Rohstoffen, die Christen sich diesem angeblich christlichen Land völlig egal! Ganz gleich von welcher Partei der US Präsident kommt, Geldgeschäfte haben Vorrang! Ich hoffe Papst Franziskus wird es den USA ordentlich hineinsagen. Msgr. Franz Schlegl


31
 
 Rolando 30. Juli 2015 
 

Kein Frieden

Bis sich die Menscheit zu Jesus Christus bekennt,
bis dahin sehr leidvolle Situationen, aufgrund des freien Willens des Menschen.


19
 
 Uwe Lay 30. Juli 2015 
 

Zustimmung

Gern widerspräche ich diesem Leitartikel in "Christ in der Gegenwart" oder wendete ein, daß Alles etwas zu pessimistisch hier beurteilt würde. Aber, es geht nicht, weil der Artikel in Allem leider recht hat! Und: Gott hat der Kirche am Ende der Zeit ihren Sieg verheißen im Reich Gottes, nicht aber, daß es in der Zeit davor nicht auch verherende Niederlagen geben könnte!
Uwe C. Lay/ Pro Theol Blogspot


29
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
  2. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  3. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  4. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  5. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  6. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  7. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  8. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  9. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  10. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  3. Prälat Klaus Krämer neuer Bischof für Rottenburg-Stuttgart
  4. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  5. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  6. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  7. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  8. „Niemals dürfen wir das Kreuz Jesu ablegen und Jesus verleugnen“
  9. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  10. Wie man sich und seine Familie gegen Dämonen schützt
  11. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  12. Bischof Barron: Synodalität wird nicht „konstruiert“
  13. Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
  14. Papst will Seligsprechung für Belgiens König Baudouin eröffnen
  15. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz