SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
- THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
- ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Vorbehaltlos Ja zum Leben!
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
- Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
| 
Kölner Glocken werden für 23.000 tote Flüchtlinge läuten4. Juni 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Auch am Kölner Dom wird die größte Glocke, der Dicke Pitter, läuten. Die 230 katholischen Kirchen des Erzbistums werden je 100mal läuten- Kardinal Woelki: Die Totenglocken sollen bis zu den Politikern in Berlin schallen
Köln (kath.net) Einen Glockenschlag für jeden im Mittelmeer gestorbenen Flüchtling. Das plant das Erzbistum Köln für den Vorabend des Welttages der Flüchtlinge am 20. Juni. Alle 230 Kirchen des Erzbistums Köln werden ihre Glocken jeweils 100mal läuten. Dies kündigte der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki bei der WDR Lokalzeit aus Köln, wie die Rheinische Post berichtete. Woelki sagte wörtlich: Die Totenglocken sollen bis zu den Politikern in Berlin schallen, damit diese endlich eine europäische Flüchtlingspolitik machen, die einen legalen Weg für Flüchtlinge nach Europa schafft. Er wolle auf diese Weise auch selbst sein Mitgefühl mit den Tausenden Flüchtlingen ausdrücken, die auf ihrer Flucht in Richtung Europa im Mittelmeer starben. 
Auch der Dicke Pitter, die größte Glocke des Kölner Doms, wird in das Totengeläut mit einstimmen. Das Geläut wird Bestandteil eines internationalen Festes vor dem Kölner Dom sein, bei dem Spenden für die Rettung von Flüchtlingen aus Seenot in Italien gesammelt werden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | speedy 9. Juni 2015 | | | |
und ich würde auch alle abgetriebenen Kinder, und Euthanasie Opfer mit einschliessen-
Erzbischof dyba lies in seinem Bistum, am fest der unschuldigen Kinder, die Glocken für die abgetriebenen Kinder schlagen |  0
| | | | | 6. Juni 2015 | | | | Wegweisend ist diese Aktion und zur Nachahmung empfohlen. |  1
| | | | | Christin16 5. Juni 2015 | |  | Können wir nicht wenigstens die Pfarreien rund um Ettal ansprechen, damit sie die Glocken läuten als Erinnerung und Mahnung für die verfolgten Christen? Wir haben sonst keine Möglichkeit, die G7 zu erreichen. Vielleicht lässt sich so etwas ja doch auf die Schnelle organisieren. Lassen wir wenigstens die Stimmen unserer Glocken hören, wenn wir vor Ettal schon stumm bleiben müssen.
Ich erinnere an die jetzt schlägts 13 Aktion um Bf TvE zu kritisieren. Das ging ja auch. Also warum nicht hier? |  4
| | | | | 5. Juni 2015 | | | | @MariaAnna Gut gesprochen.Und wer läutet für die hundertausenden Abgetriebenen Kinder ?
Das Kölner Ordinarriat hat nichts dazugelernt, hauptsache Mainstream.
Die können nur das Licht ausmachen. |  10
| | | | | Chris2 5. Juni 2015 | | | | Ungeborene Kinder? Ich würde mich freuen, wenn endlich wieder die Glocken am Fest der unschuldigen Kinder an dieses himmelschreiende Unrecht mahnen würden wie seinerzeit unter Erzbischof Dyba, dem "Bonifatius von Fulda". Stattdessen knipst man die Beleuchtung von Kirchen für den Islam aus und lässt sich vor den Karren unserer Appeasement-Politik spannen, die besorgte Bürger zum Sündenbock macht. Aber wie sagte schon Sophocles: "Töte nicht den Boten" [der Dir die schlechte Nachricht überbringt]… |  8
| | | | | MariaAnna 5. Juni 2015 | | | | Aleppo? Ich würde mich freuen, wenn die Kölner Glocken auch für die vom IS ermordeten und vertriebenen Christen läuten würden. |  13
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFlüchtlinge- Christlicher Konvertit Chia Rabiei darf in Deutschland bleiben
- Abschiebung: Erzbischof Lackner mahnt zu Menschlichkeit und Dialog
- Hat Kardinal Marx für EKD-Flüchtlingsschiff einen "namhaften Betrag" zur Verfügung gestellt?
- Zahl der Migranten übers Mittelmeer erheblich gestiegen
- Papst mahnt "Gewissenserforschung" im Umgang mit Flüchtlingen an
- "Fehler von 2015 dürfen nicht wiederholt werden"
- Wegen Kritik an Flüchtlingspolitik wurden Krippenfiguren gestohlen
- So retten, dass Rettung nicht automatisch Einwanderung bedeutet
- Theologe: "Die Kirche kann barmherzig sein, der Staat darf das nicht"
- "Wir wollen unschuldig sein"
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- O Rex gentium
- O Emmanuel
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
- Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
- THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
|