Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  6. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  7. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  8. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  9. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  10. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  11. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  12. Proaktiv für das Leben
  13. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
  14. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  15. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“

USA: Schreiender Zweijähriger wurde mit Mutter aus Flugzeug verwiesen

30. Mai 2015 in Familie, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die hochschwangere Sängerin Sarah Blackwood und ihr Sohn wurden in San Francisco aus dem Flugzeug verwiesen, weil der Junge anhaltend brüllte: „Offensichtlich stellte mein zweijähriger Junge eine große Bedrohung dar.“


San Francisco (kath.net) Aus dem Flugzeug verwiesen wurden die hochschwangere Sängerin Sarah Blackwood (Foto) und ihr zweijähriger Sohn. Die Sängerin twitterte: „Ich bin gerade von einem Flug von United verwiesen worden, weil mein Sohn brüllte“. „Anscheinend war mein zweijähriger Junge eine große Bedrohung.“ Ein anderer Passagier, der zufällig denselben Flug benutzte, beschrieb auf dem Facebookauftritt der US-Fluglinie United Airline, dass die Mutter zwar ihr Bestes gegeben habe, um das Kind zu beruhigen, doch das Kind reagierte zunächst nicht darauf. Die einzige Person unter den Anwesenden, die sich nicht in die Situation der Mutter habe einfühlen können, sei ein Flugbegleiterin gewesen, die die Mutter dreimal warnte, ihr Kind ruhig zu halten. Als dies nichts fruchtete, habe die Flugbegleiterin die Maschine, die bereits auf dem Weg zur Startbahn gewesen war, umkehren lassen. Inzwischen sei das Kind fest eingeschlafen gewesen. Es habe 75 Minuten gedauert, bis die Besatzung die Mutter und das Kind aus dem Flugzeug hinausbegleitet sowie ihr Gepäck aus dem Transportraum geholt hätten. „Wir waren alle schockiert darüber wie unprofessionell, unvernünftig und uneinfühlsam sich ein bestimmtes Mitglied Ihrer Besatzung verhalten hat!“


Die Fluglinie Skywest Airlines, die den Flug im Auftrag von United ausführte, hat inzwischen erklärt, der Junge sei nicht wie vorgeschrieben zum Start auf seinem Platz sitzen geblieben, sondern im Gang herumgelaufen, es sei „im Interesse der Sicherheit“ der anderen Passagiere gewesen, dass die beiden das Flugzeug verlassen hätten.

Die Fluglinie United muss für dieses Verhalten im Internet heftige Kritik aushalten. Andere wiederum kritisieren die Mutter.

Hochschwangere Mutter muss das Flugzeug verlassen, weil ihr zweijähriger Sohn schrie (engl.)


Foto Blackwood © Wikipedia/Terry Ozon
This file is licensed under the Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Familie

  1. „Menschliches Leben ist Geschenk und muss mit Respekt, Fürsorge und Dankbarkeit angenommen werden“
  2. Zehn Gespräche, bevor man „Ja“ sagt
  3. Katholischer 'Familienverband Wien' wirbt mit gleichgeschlechtlichen Paaren
  4. US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
  5. Texas: Adoptionen im letzten Jahr um 30 Prozent gestiegen
  6. US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
  7. Kroatien: Regierung will Sonntagsöffnung deutlich einschränken
  8. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  9. Lebenslänglich für zwei Menschen
  10. Warum Linke weniger glücklich sind als Konservative






Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  10. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  11. "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
  12. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  13. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  14. „Ich erinnere mich nicht“
  15. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz