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Darf im Namen Gottes getötet werden?10. März 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Münchner Pfarrer vergleicht Koran- und Bibelstellen Seiner Einschätzung nach fänden Hassprediger im Koran alles, was sie brauchten: Allahs Befehl zum Kämpfen und Töten und dessen Belohnung für die Märtyrer.
München (kath.net/idea) Im Namen Allahs darf getötet werden, im Namen des christlichen Gottes nicht. Zu diesem Ergebnis kommt der Vorsitzende der Lebendigen Gemeinde München, Pfarrer Dieter Kuller, in einem Vergleich von Koran- und Bibelstellen. Im Informationsbrief der Arbeitsgemeinschaft schreibt er, dass Muslime gern die zur Friedfertigkeit mahnenden Verse des Korans zitierten. Dabei handele es sich um Aussagen des jungen Mohammed, die durch spätere Offenbarungen außer Kraft gesetzt worden seien. Zu diesen gehöre die Aufforderung, Menschen zu töten, die den Islam ablehnen. Hassprediger fänden im Koran alles, was sie brauchten: Allahs Befehl zum Kämpfen und Töten und dessen Belohnung für die Märtyrer. Kuller: Solange diese Suren nicht durch ein Komitee von international anerkannten Islamgelehrten neu interpretiert werden und diese neue Auslegung nicht von den Ländern der islamischen Union ratifiziert wird, solange gilt in Übereinstimmung mit dem Koran: Im Namen Allahs darf getötet werden. 
Jesus forderte Nächsten- und Feindesliebe Kuller räumt ein, dass das Alte Testament von Gott befohlene Kriege und das Töten von Gefangenen schildert. Auch sei das Verbot, Kriege aus Gewinnsucht zu führen, häufig nicht befolgt worden. Psalmbeter äußerten zwar blutrünstige Verwünschungen ihrer Gegner, erhielten aber nie die Anweisung, selbst Rache zu üben und zum Schwert zu greifen. Eindeutig und klar seien die Gebote Jesu Christi, Nächsten- und Feindesliebe zu üben. Kuller zufolge gilt der Satz, dass im Namen Gottes nicht getötet werden dürfe, nicht für alle Religionen. Dies hatten Vertreter von Kirchen, Judentum und Islam nach den Anschlägen von Paris in einem gemeinsamen Gebetsaufruf für die Opfer behauptet.
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Lesermeinungen| | Karl der K?fer 12. März 2015 | | | | Pax Christi Du sollst nicht töten.
Du sollst mich Heiligen.
Gott hat durch Moses die 10 Gebote offenbart.
Das bedeutet, dass wir auch keine Waffen an andere liefern und schließt eine Beteiligung an Kriegen aus.
Militärbischöfe und Militärpastoren sind hier fehl am Platz.
Man kann sich die christliche Lehre nicht drehen wie man will. Vor allem staatliche Beamte sollten das sehr gut überdenken.
Ich denke nicht, dass ich als Christ mit Muslimen beten muss. Es genügt, dass in Deutschland Moscheen errichtet werden durften. Toleranz bedeutet nicht eine Mischung unserer Religionen ! |  0
| | | | | 10. März 2015 | | | | Theorie und Realität sind auch hier zu sehen. Viele Muslime haben ihre eigene Meinung zu den Dingen
und lehnen Fehlinterpretationen ab.
Neulich sagte mir noch ein isl. Politiker, w i r machen, was gut und nützlich ist und sagen allen anderen,
sie sollten Forderungen selbst vormachen und zuerst in den Fluß springen. |  0
| | | | | HX7 10. März 2015 | | | | einfache Logik Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes definitiv nein. Im Namen Allahs ja.
Folge: Allah ist nicht Gott.
Konsequenz: Friedensgebet, das mit Muslimen und Christen stattfindet überarbeitet. Z. B., dass ausschließlich Gott Vater angerufen wird. |  6
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