Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Stille Nacht, Heilige Nacht
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  9. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

CDU: Verzicht auf Sternsinger «fatales Signal» aus Brandenburg

4. Jänner 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


CDU-Generalsekretärin Heinrich: «Es ist ein Affront gegenüber allen Christen im Land und ein beschämendes Armutszeugnis für Minister Baaske, dass er vor den Sternsingern und damit wichtigen Traditionen die Tür verschließt.»


Potsdam (kath.net/KNA) Brandenburgs CDU-Generalsekretärin Anja Heinrich hat es als ein «fatales Signal aus Brandenburg» bezeichnet, dass in diesem Jahr die Sternsinger nicht mehr zu Gast im von Günter Baaske (SPD) geleiteten Bildungsministerium des Landes sind. «Es ist ein Affront gegenüber allen Christen im Land und ein beschämendes Armutszeugnis für Minister Baaske, dass er vor den Sternsingern und damit wichtigen Traditionen die Tür verschließt.» Das Potsdamer Bildungsministerium hatte am Freitag bestätigt, dass in diesem Jahr bislang kein Besuch der Sternsinger im Ministerium angesetzt sei.


Ministeriumssprecher Florian Engels teilte unterdessen mit, dass Baaske die Sternsinger «herzlich gerne» in seinem Ministerium empfange - «nur gab es bisher keine Terminvereinbarung.» Im vergangenen Jahr hatte sich der Personalrat des Ministeriums in einem offenen Brief an die damalige Bildungsministerin Martina Münch (SPD) darüber beschwert, dass die Katholikin Münch die Sternsinger zu ihrem Neujahrsempfang eingeladen habe. Dies sei religiöse Vereinnahmung gewesen. In diesem Jahr sind die Sternsinger am 6. Januar zu Gast bei Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD) und am 8. Januar bei Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Brauchtum

  1. Der allerletzte Einsatz
  2. „Himmelsthür“ ist Spitzenreiter in Norddeutschland
  3. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  4. St. Martin-Reiter nennt das Fest „christlich“ und fliegt deshalb raus
  5. Kärnten: Bergläufe und Wallfahrten zum "Dreinagelfreitag"
  6. Sternsingern wurde das Weihrauchfass gestohlen
  7. Die fünf schönsten Kinderlieder zu Sankt Martin
  8. Kirche und Jäger verteidigen Hubertusmesse
  9. Bayern: Mann meldete Polizei weiße Kreidezeichen an den Haustüren
  10. Warum die Weisen farbig sein dürfen






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. O Emmanuel
  6. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  7. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz