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Ghanas Bischöfe: Keine Faulheit im neuen Jahr4. Jänner 2015 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Sünde an der Gesellschaft, wenn man lasch oder faul ist bei der Arbeit.
Accra (kath.net/ KNA) Die katholischen Bischöfe Ghanas haben die Bürger des westafrikanischen Landes zu mehr Fleiß angehalten. Faulheit bei der Arbeit sei eine «Sünde an der Gesellschaft», heißt es in einem Hirtenbrief der Ghanaischen Bischofskonferenz zum neuen Jahr. Es genüge nicht, der Regierung wirtschaftspolitische Untätigkeit vorzuwerfen, wenn man selbst seinen Teil zum Wohlstand des Landes nicht beitrage.
Zudem riefen die Bischöfe ihre Landsleute zu Neujahr zu einer «Kultur der Vergebung» auf. Magischen Flüchen gegen Widersacher, wie sie an Kultorten wie in Antoa in der Ashanti-Region oder in Nogokpo in der Volta-Region praktiziert würden, erteilten sie eine Absage. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Foto: (C) Kirche in Not
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Lesermeinungen | Diasporakatholik 5. Jänner 2015 | | | Grüße und Segenswünsche an P. Sebastian Sperl SVD in Ghana Herzliche Neujahrsgrüße und Segenswünsche an den Steyler Missionspater Sebastian Sperl, der mit inzwischen über 80 Jahren noch weiterhin segensreich in Ghana wirken kann, nachdem er hier in Norddeutschland in einer kleinen Gemeinde im Hamburger Umland wegen seiner Glaubenstreue gemobbt wurde. | 1
| | | 4. Jänner 2015 | | | Noch langweiliger als die Arbeit ist die Lobrede auf sie. Unter dem Vorwand der Arbeitsbeschaffung für den Hungernden verkauft der Fortschrittler die nutzlosen Artefakte, die er herstellt.
Die Armen sind die Ausrede des Industrialismus, um den Reichen zu bereichern. | 1
| | | Israel 4. Jänner 2015 | | |
Ein weiterer sehr interessanter Punkt im Sozialvertrag ist das Verfahren bei Vertragsbruch. Rousseau sagt, dass derjenige, der die Gesetzte des Vaterlandes bricht, den Vertrag bricht. Damit der Staat an diesem Vertragsbruch nicht zu Grunde geht, darf er den Vertragsbrüchigen verbannen oder auch als Staatsfeind töten. Ebenso hat die Staatsgewalt aber auch als einzige das Recht, zu begnadigen.
Rousseau befürchtet, dass sich die Gläubigen nicht mit ihrem ganzen Herzen dem Staat widmen können und dies würde sich wiederum nachteilig auf den Staat auswirken. | 0
| | | Israel 4. Jänner 2015 | | | Das ist wahr... | 1
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