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Churer Bischof dankt für die vielen unterstützenden Zuschriften

16. Februar 2014 in Schweiz, 5 Lesermeinungen
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Allein für Huonders Bischofswort über den Genderismus gingen rund 3.000 Dankesschreiben ein – Besonders berührt zeigte sich Huonder, dass die Zeichen der Verbundenheit auch über konfessionelle Grenzen hinweg kommen


Chur (kath.net) Der Churer Bischof Vitus Huonder bedankt sich für die vielen zustimmenden und ermutigenden Briefe, Postkarten und Mails, die ihn täglich erreichen. Die unterstützenden Zuschriften kommen nicht nur von katholischen Gläubigen, sondern auch von reformierten Mitchristen. Das gab das Bistum Chur in einer Presseaussendung bekannt. Allein zum Bischofswort über den Genderismus gingen rund 3.000 Dankesschreiben ein. Aufgrund der am 9. März 2014 geplanten Demonstration (kath.net hat berichtet) wurden dem Ordinariat weitere Initiativen von Gläubigen gemeldet.


Der Bischof von Chur freue sich über dieses große Engagement und die Ermutigung, berichtet die Churer Pressestelle weiter. „Abtreibung, Ehe und Familie oder Gender Mainstreaming sind Themen, zu denen im heutigen gesellschaftlichen Diskurs nur noch beschränkt eine christliche Perspektive geduldet wird. Umso wichtiger ist das gemeinsame Zeugnis der Hirten der Kirche und der Gläubigen.“

Weil aufgrund der vielen Zuschriften nicht in jedem Fall eine persönliche Antwort möglich sei, „möchte sich der Bischof an dieser Stelle öffentlich bedanken. Er möchte allen Menschen seinen Segen zukommen lassen, die der Sache des Glaubens in diesen Wochen ihre Stimme und ihre wertvolle Zeit schenken. Besonders berührt hat den Bischof, dass die Zeichen der Verbundenheit mit dem Glauben nicht nur aus der ganzen Schweiz oder aus dem nahen Ausland kommen, sondern auch über konfessionelle Grenzen hinaus.“

In der Schweiz ist eine Gebetsinitiative entstanden: „Zusammen mit Papst Franziskus und Bischof Vitus Huonder beten wir zu Gott und verrichten gute Werke für Einheit und Frieden in der Kirche“. Infos und Beteiligungsmöglichkeit: “Nein zum Krieg unter uns!“


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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 17. Februar 2014 
 

Bischof Huonder

In der Person von Vitus Huonder haben wir einen ausgezeichneten Bischof, der für viele Bischöfe im deutschsprachigen Raum als Vorbild dienen kann. Beten wir für ihn, dass er seine Linie als mutiger Hirte durchhält. Gott segne ihn und seine Mitarbeiter!


3
 
 newtube 17. Februar 2014 
 

@ laurel: bitte unterscheiden!

1) Uns steht es nicht zu einen Menschen zu richten, da wir keinen Einblick in sein Herz haben. Den hat nur Gott.
"Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteil nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird euch die Schuld erlassen werden" (Lk 6, 37).
2) Irrtum und Sünde beim Namen zu nennen, klipp und klar zu verurteilen und sorgfältig zu meiden steht jedoch jedem vernunftbegabten Wesen zu.
Hier befindet man sich wohl auf einer ganz anderen Ebene, die gar nichts mit der anderen zu tun hat.
Die zwei Ebenen miteinander zu vermischen ist auch der Trick der nicht-logisch-denken-könnenden Empörten und konfus Polemisierer(-innen !).
Bischof Huonder hat nicht nur Evangelium und Lehre (selbst die wissenschaftliche) auf seiner Seite, sondern auch das logische Denken.


3
 
 laurel 16. Februar 2014 
 

huonder

Der Bischof setzt sich mit viel Energie für unseren Glauben ein. Wir müssen unser aber immer wieder selber hinterfragen und Sünde vom Sünder trennen, aber ohne unser Gefühl für Sünde zu relativieren. Wie schnell passiert es, dass wir vorschnell über andere urteilen! Wir müssen uns vor dem Verurteilen von anderen Menschen hüten, aber umso stärker als gutes Beispiel leben.
Ich unterstütze Huonder, aber nicht jene die den Sünder anstatt der Sünde verurteilen!


0
 
 Stefan Fleischer 16. Februar 2014 

Solche Bischöfe

brauchen unsere Unterstützung!
Weiter so!

Vielleicht merken dann die "aufbruch"- und andere Abbruchkatholiken, dass sie sich je länger je mehr ins Abseits manövrieren.


12
 
 Werner75 16. Februar 2014 
 

Mutig

Bischof Vitus Huonder ist einer der mutigsten Bischöfe im deutschsprachigen Raum. Im Gegensatz zu Zollitsch, Ackermann und Co., die dem gottlosen Volke nach dem Maul reden, tritt er für den christlichen Glauben und für das Leben ein. Ein herzliches Vergelt's Gott auch von mir! Möge die Glaubenskraft über das Bistum hinaus in den gesamten deutschsprachigen Raum ausstrahlen!


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