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Nürnberger Pfarrei plant erneut mit Ungehorsams-Pfarrer Schüller

11. Februar 2013 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Nachdem die in Nürnberg geplante Fastenpredigt des Sprechers der Pfarrer-Initiative Helmut Schüller seitens der Bistumsleitungen abgesagt wurde, projektiert eine andere Nürnberger Pfarrei nun eine sogenannte „Fortbildung“ mit Schüller


Nürnberg (kath.net) Die Nürnberger Pfarrei „Menschwerdung Christi“ lädt Helmut Schüller, Sprecher der österreichischen „Pfarrer-Initiative“, dazu ein, in ihrem Pfarrgemeindehaus einen Vortrag zu halten. Darüber berichtete der „Bayrische Rundfunk“. Zuvor war eine heftig umstrittene Fastenpredigtreihe in der Stadtkirche Kirche, zu der Schüller als Prediger eingeladen gewesen war, durch die Bistumsleitungen von Bamberg und Eichstätt abgesagt haben, kath.net hat berichtet. Die Veranstaltung wird voraussichtlich am 24. Februar stattfinden.


Aus Kirchenkreisen sei bekannt geworden, dass Schüller vom Pfarrer der Pfarrei „Menschwerdung Christi“ im Stadtteil Langwasser, Thaddäus Posielek, eingeladen worden sei, berichtete der Bayrische Rundfunk weiter, ohne konkrete Quellen zu nennen. Der Vorsitzende des Katholikenrates, Günter Heß, erläuterte, dass die Veranstaltung nun als „Fortbildung“ angeboten werde. Schüller plädiert u.a. dafür, dass das Priesteramt auch für verheiratete Männer und für Frauen geöffnet werde.


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Lesermeinungen

 Fröhlich 12. Februar 2013 

der schüller tanzt damit der kirche wieder einmal auf der nase herum

es wird wirklich höchste zeit, dass die bischöfe österreichs ENDLICH aktiv werden. ist es nicht unfassbar, dass die schüller unruhe show so ungehindert, unverschämt sich jetzt auch auf andere länder ausbreiten kann?
HERR KARDINAL, HANDELN SIE ENDLICH!


1
 
 Dismas 12. Februar 2013 

@paxetbonum

ja, es ist richtig, man auch ich erhebe oft voller Trauer (und Wut, die ich aber bekämpfen muss) über diese schlimmen Zerstörer im Innern zum Himmel! Aber wir dürfen dann auch nicht verzweifeln, müssen noch mehr beten und Zeugnis geben, auch wenn uns viel für \"Veraltet\" halten oder auslachen. Ich gebe zu, dass ich von dem Dt. Episkopat momentan nicht viel halte, das ist sehr traurig für mich, aber ich meine: Haben diese Herren den Hl.Vater in seinem Wirken unterstützt, wie es ihre Pflicht gewesen wäre? Kaum oder eher im Gegenteil, sie führen sich teilweise auf wie eine ungezogene Pennälerklasse gegen ihren Lehrer!!! Nein, beten wir um Löwen des Glaubens und der HERR verschone uns vor diesen \"Schoßhündchen des Zeitgeistes\"!!
Denn der \"Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen\" und es wird noch schlimmer werden, die Nattern saugen an der Brust der Hl.Mutter Kirche!!


2
 
 Konrad Georg 11. Februar 2013 
 

Überall, wo es um \"Fortbildung\" geht,

werden von den Gremien-Gschaftlhubern die windigsten Referenten aufgeboten.


1
 
 Diakonandus 11. Februar 2013 
 

War ja klar...!

Dass der kirchenspaltende Referent nun doch sein Forum und sein Publikum in Nürnberg bekommt ist traurig. Dass es die Pfarrei MWC in Nürnberg dankend übernimmt überrascht mich wenig, ist sie doch für rom-und bischofsferne Eigenheiten und Eigentümlichkeiten in Nürnberg sehr bekannt.
Den Grundtenor des Abends können wir uns schon denken! Arme Mutter Kirche!


1
 
 Antas 11. Februar 2013 
 

@paxetbonum
Sie haben Recht! Die Menschen haben kein Vertrauen in die Kirche, aber nicht nur weil diese Pfarrer ein Sprachrohr kriegen, sondern weil die Kirche sich selbst bekämpft. Von außen konnte die Kirche niemand zerstören. Deswegen leistet der Verwirrungsstifter ganze Arbeit und versucht die Pfarrer in die Irre zu führen. Viele folgen diesem Ruf, aber viele kämpfen dagegen an. Beten wir für unsere Pfarrer und Nonnen!!!


1
 
 Siegfried-2 11. Februar 2013 

Das Vertrauen der Menschen in die Kirche geht verloren,

weil es keinen katholischen Glauben mehr gibt. In den Gemeinden, in den Bistümern und in der Weltkirche werden viele nur individuellen Glaubensinhalte angeboten. Zeigt sich irgendwo ein kleiner katholischer Glaubenszweig, so wird dieser mit Gewalt entfernt und vernichtet.
Der Mensch, der im Glauben wachsen möchte, erhält keine Hilfe und kein Angebot. Besucht er in der Gemeinde ein sogenanntes Glaubensseminar, dann muß er die ersten Tage, bis zu seiner Beruhigung, überlegen ober nicht schleunigst aus der Kirche austreten soll. Wir können nur beten und bitten, daß wir uns nicht von den eigenen Hirten aus der Kirche treiben lassen.


1
 
 paxetbonum 11. Februar 2013 
 

Die Kirche gibt sich doch schon selbst auf

Wenn dieser Schüller von frustrierten Pfarrern immer wieder aufgewärmt wird, weiß man bald nicht mehr wofür die Kirche steht. Darum haben die Menschen kein Vertrauen in diese Institution mehr.


3
 
 Dismas 11. Februar 2013 

Leider ja.......

In der einheimischen Presse wird angekündigt, dass die Laien diese \"Fastenpredigtreihe\" gegen ihre Bischöfe durchführen wolle (auch diese Theolgin soll \"predigen\". Sozusagen als Ausdruck ihrer sog. Mündigkeit. Es ist einfach furchtbar, was diese Abtrünnigen Verführer anrichten. Allerdings sollen diese Veranstaltungen außerhalb der Messen stattfinden.


2
 

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