Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Grazer Professor forderte Todesstrafe für Papst

29. Dezember 2012 in Österreich, 63 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Richard Parncutt, Professor an der Uni Graz, hat vor einigen Tagen auf der offiziellen Uni-Homepage die Todesstrafe für Papst Benedikt XVI. gefordert. Jetzt distanziert sich die Uni von Parncutt und seinen Äusserungen.


Graz (www.kath.net)
Richard Parncutt, Professor für Systematische Musikwissenschaften an der Universität Graz, hat vor einigen Tagen auf der offiziellen Uni-Homepage die Todesstrafe für Papst Benedikt gefordert. Er machte den Papst für Millionen von AIDS-Toten in der Zukunft verantwortlich. Nach Beschwerden wurde der Text wieder entfernt. Laut dem "Kurier" hatte der Dekan der geisteswissenschaftlichen Fakultät, Helmut Konrad, inzwischen reagiert und sich vom Text distanziert. "Menschenverachtende Aussagen sind mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen. Persönliche Ansichten, die nicht in Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Arbeit stehen, werden auf universitären Webseiten nicht toleriert."


Parncutt wollte sich nicht direkt äußern zu seinen menschenverachtenden Forderungen und schickt derzeit auf Anfrage eine vorgefertigte Entschuldigung an alle, die sich durch den Text beleidigt fühlen. Seine Vergleiche seien völlig unangebracht gewesen. Nach den Weihnachtsferien wird Parncutt zu einem Gespräch mit der Uni-Leitung aufgefordert. Disziplinarrechtliche Schritte werden erwogen. Auch für alle, die die Erderwärmung leugnen, hat der Professor schon einmal die Todesstrafe gefordert.

Foto: Richard Parncutt, © Universität Graz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dismas 3. Jänner 2013 

@ Mr. Incredible

ja, sie haben Recht, dieser Mensch ist ein Fall für die Psychatrie. Wie kann so einer Professor bleiben. Ich könnte als Dekan mit solchen Typen nicht zusammenarbeiten.-


1
 
 ElCid 31. Dezember 2012 

Typisch

Die Rechtfertigung des nutty Professors, er wäre ja schon 18 Jahre für Amnesty International tätig und sei schon deshalb gegen die Todesstrafe, zeigt sein etwas eingeschränktes Weltbild.
1) Haben doch NG-Organisationen, wie auch AI durchaus ihre eigene politische Agenda und sind nicht immer auf der richtigen (lebensschützenden) Seite nur alleine weil sie es behaupten (AI übt bspw in Südamerika durchaus politischen Druck für die Legalisierung der Abtreibung aus-> in diesem Sinne forciert AI m.E. nach auch eine Kultur des Todes).
2) Es scheint der Professor zu den linken Toleranzromantikern zu gehören, welche nur die eigene Meinung ertragen und durchaus harsch und menschenverachtend agieren, wenn sie auf Widerspruch stoßen. Ein Pyschologe würde hier u.U. einen autokratisch-repressiven Charakterzug erkennen. Daher meine Frage: Wieso wird so ein Mensch auf Studenten losgelassen?


4
 
 Cosinus 31. Dezember 2012 
 

Manche linksgrüne Fundis gingen am liebsten über Leichen.


2
 
 Alter Fuchs 30. Dezember 2012 
 

Die Professoren der Uni Graz sollten einen Einführungsunterricht besuchen

1) Die geographische Verbreitung von Aids ist nicht identisch mit der geographischen Verbreitung des Katholizismus. In katholischen Gegenden Afrikas ist Aids bedeutend weniger verbreitet als in anderen.

2) Die katholische Kirche fordert sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe. Letztlich dafür die Todesstrafe des Papstes zu fordern, sollte Anlass für diesen Prof. sein, sich zu fragen, ob sich seine Vorstellungen über Gut und Böse noch im Rahmen der menschlichen Vernunft bewegen oder ob er diesen Rahmen bereits verlassen hat? Allerdings kann man von einem gewöhnlichen Univ.-Prof. einen solches Maß an Selbstreflexion sicher nicht erwarten.


3
 
 Mr. Incredible 30. Dezember 2012 
 

Naja, wenn man den irren Doc mal googelt, findet man ja seine sämtlichen Entgleisungen. Meines Erachtens ist er ein Fall für die Psychiatrie. Jetzt wären die Professoren in Graz wirklich gut beraten, ihn in ein internes Forschungs-Projekt (aka Austragsstüberl) zu stecken, wo er keine Öfffentlichkeitsarbeit mehr tun darf/kann. Sonst wird die Uni langsam lächerlich ...


3
 
 HX7 30. Dezember 2012 
 

Abseits vom Glauben

Abseits vom Glauben ist alles möglich. In der NS Zeit wurde die Judenvernichtung biologisch auch von Universitätsgelehrten begründet und als weiteres Beispiel lässt sich aus Äqyptem berichten, dass (die Religionsangehörigkeit kann man sich denken) ernsthaft von medizinischer Seite aus die Frauenbeschneidung beführwortet wird. Diese Töne kommen von einer bekannten Universität in Äqypten. Man merkt, dass das Verlassen christlicher Werte nicht nur unvernünftig ist, sondern auch gefährlich. Eine von der Vernunft geleitete empirische Untersuchung hätte genau das Gegenteil zum Vorschein gebracht, was dieser Gelehrte bzw. Geleerte sagte. Damit zeigt sich, dass dieser Professor nicht kompetent ist.


3
 
 willibald reichert 30. Dezember 2012 
 

M.Schn-Fl

Die Religionshasser haben seit langem Ober-
wasser und dürfen sich der medialen Unter-
stützung sicher sein. In Deutschland darf man
die katholische Kirche ja auch eine Kinder-
ficker-Sekte nennen - höchstrichterlich beglau-
bigt- als Hammer des Jahres 2012!!!


6
 
 M.Schn-Fl 30. Dezember 2012 
 

Was ist der Skandal an der ganzen Geschicht?

Der Skandal ist nicht, dass sich ein Universitätsprofessor als Patient entpuppt. Das gab und gibt es schon immer.
Der eigentliche Skandal ist, dass die Universitätsleitung dieses schon seit längerer Zeit duldet und auch nach der letzten hier diskutierten Ungeheuerlichkeit nur vage Erklärungen verfasst, statt sofort und entschieden zu handeln. Sie bringt damit das Ansehen deutschsprachiger Universitäten noch weiter auf den Hund.


5
 
 Marienzweig 30. Dezember 2012 

das Wort allein

Das Denken des Professors Richard Parncutt scheint mir doch sehr verquer.
Allein schon die Tatsache, dass Papst Benedikt nur die Lehre der Kirche verkündet, -an die sich sowieso nur noch die wenigsten gebunden fühlen-, ist in seinen Augen schon Anlass genug, eine Todesstrafe zu fordern.
Das würde in der Konsequenz bedeuten:
Schon das gesprochene Wort allein, verdient die Todesstrafe.
Ich bin hin und hergerissen zwischen 1. ehrlichem Mitleid mit diesem Mann, 2. ihn nicht ernst nehmen können oder 3. ihn zu sehen als einen Wegbereiter diktatorischen Denkens.
Ist er also 1. vielleicht krank? (ich frage das ohne Sarkasmus), 2. möchte er nur in die Medien kommen oder 3. oder meint er wirklich, was er sagt?
Das allerdings wäre sehr beunruhigend!


2
 
 rosengarten1997 30. Dezember 2012 

Die Feuer an die Lunte legen...

ich finde es schlimm, dass es Menschen gibt, die trotz ihrer beruflichen Stellung und ihrer Bildung, einen solchen gefährlichen Blödsinn verzapfen, wie dieser Prof. es tut. Seine Äußerungen sind nicht nur primitiv sie sind auch gefährlich. Es gibt genügend Dumme Leute auf dieser Welt die Ihm wahrscheinlich Beifall klatschen und die auch bereit sind solche Taten zu vollbringen. Das zeigen uns die irrsinnigen Taten vieler, die täglich in den Nachrichten von sich reden machen. Wer so spricht legt bewusst Feuer an die Lunte. Man hat aber zur Zeit das Gefühl, das dies eine ganz gezielte Kampagne in vielen Bereichen gegen Christen, besonders gegen uns Katholiken ist.


5
 
 Alter Fuchs 30. Dezember 2012 
 

Ein durchschnittlicher österreichischer Univ.-Prof. kann seine Denkfehler natürlich nicht erkennen

Richard Parncutt, Professor für Systematische Musikwissenschaften an der Universität Graz, hat die Todesstrafe für Papst Benedikt gefordert, weil er ihn für Millionen von AIDS-Toten in der Zukunft verantwortlich machen möchte. Weiters forderte dieser inhumane Univ.-Prof. von der Uni Graz auch die Todesstrafe für Klimaleugner.

Wenn aber die Menschheit für den Klimawandel verantwortlich sein sollte, dann hätte dieser Univ.-Prof. der Uni Graz auch den Tod für die den Klimawandel verursachende Menschheit fordern müssen.

Diese kleine Inkonsequenz in seinen formalen Schlüssen hat Univ.-Prof. Parncutt von der Uni Graz natürlich übersehen.


6
 
 Albertus Magnus 30. Dezember 2012 
 

Zum Staunen

\"Richard Parncutt has been a member and financial supporter of Amnesty International for 18 years\"
Wer\'s nicht glaubt kann\'s selber nachlesen:
http://www.uni-graz.at/~parncutt/


3
 
 Silvio 30. Dezember 2012 
 

Wetten, dass sich dieser Professor

mit seinen Aussagen sozusagen selbst einen \"Roten Teppich\" ausgelegt hat und in alle möglichen Talkshows des deutschsprachigen Fernsehens eingeladen wird. Dort werden dann Katholiken- und Papsthasser (Die ganze Bandbreite wie Küng, Geißler, Drewermann [gibts den eigentlich noch?] WSK usw.) eingeladen. Man wird sich zwar \"demütig\" distanzieren von populistischen Aussagen wie die Todesstrafenforderung, wird sich aber darüber einig sein, dass der Prof. \"in der Sache\" recht hat. Das ZDF wird wohl Vorreiter sein. Möglicherweise wird es auch eine Volksverhetzende Spiegelschlagzeile geben. Mir wird speiübel.
Zur Sache selbst sei gesagt: Der Hl. Vater setzt großes Vertrauen in die Menschheit, zu diesem Vertrauen gehört auch ein verantwortungsvoller Umgang mit der menschlichen Sexualität. Und - wird dieses Vertrauen von der Menschheit gewürdigt..............?


5
 
 Alter Fuchs 30. Dezember 2012 
 

@ punctum - die Professur für Richard Parncutt ist kein Ausrutscher

\"Augen auf bei der Berufung auf Professorenstellen,
liebe Uni Graz. Wer im Ernst so einen Schwachsinn veröffentlichen kann, besitzt doch wohl kaum das intellektuelle Format eines Hochschullehrers an einer mitteleuropäischen Universität.\"

Die Vergabe von Lehraufträgen an den österreichischen Unis ist keine Frage des Intellekts, sondern ein reines Politikum. Lehrende müssen links und politisch korrekt sein. Sie werden so gut wie keine ernsthaft gläubigen Katholiken unter den Uni-Professoren finden. Daher ist auch die Professur für Richard Parncutt kein Ausrutscher.


4
 
 myschkin 30. Dezember 2012 
 

Hoffentlich

kennt er sich in der Musikwissenschaft besser aus.


2
 
 punctum 30. Dezember 2012 

Augen auf bei der Berufung auf Professorenstellen,

liebe Uni Graz.
Wer im Ernst so einen Schwachsinn veröffentlichen kann, besitzt doch wohl kaum das intellektuelle Format eines Hochschullehrers an einer mitteleuropäischen Universität.


4
 
 Vonderwiege 29. Dezember 2012 
 

Lang lebe der Papst!

Unser guter Papst ist sicher (!) nicht schuld an Aids. Wenn schon jemand schuld ist, dann der, der Sex treibt, wie die Kirche es eben grad nicht will. Wer Sex treibt gemäs Kirchengebot, muss keine Angst vor Aids haben. Sorry, das ist einfach so!!!!!


5
 
 ElCid 29. Dezember 2012 

Die Universität täte sich keinen Gefallen, wenn

sie keine weiteren Konsequenzen erwägen würde. Schließlich steht auch der Schutz der Studenten vor den verqueren Ansichten dieses Narren auf dem Spiel.
Wie kann so jemand auf junge Menschen losgelassen werden? Das ist völlig unverantwortlich.


6
 
 Adson_von_Melk 29. Dezember 2012 

@M.Schn-Fl, @Marienzweig - Der Zeitverzug ist, wie ich glaube, leicht erklärt:

Die Frage ist: Wie viele Leser hatte das Machwerk seit es im Oktober online gestellt worden ist? Die Homepage eines Professors für Musikwissenschaft - und sei er noch so blutrünstig - zählt nicht zu den großen Reißern im Internet.

Von den einigen Dutzend oder wenigen hundert Lesern haben wohl fast alle mit einem herzhaften \"QUATSCH!\" weitergeklickt. Ich hätte das auch getan, ohne daran zu denken, dass man sich in diesem Fall erfolgreich beschweren könnte (da diese Seite uni-offiziell ist, nicht privat).

Offenbar hat das aber knapp vor Weihnachten jemand getan, und dann hat die Universität sofort reagiert - in den heiligen Weihnachtsferien, wohlgemerkt. Nicht schlecht! :-)

Ansonsten:
Ein Schwachkopf mit Macht- und Gewaltfantasien als Univ.Prof. für Musikwissenschaft?
Now, come on, seriously ...


1
 
 Smaragdos 29. Dezember 2012 
 

Das war jetzt eine denkbar schlechte Werbung für die Uni Graz... ein echtes Armutszeugnis!


3
 
 Theodor69 29. Dezember 2012 
 

Eine interessante Umfrage...

...wäre unter Prostituierten, wieviele ihrer \"Kunden\" die Verwendung eines Kondoms ablehnen, weil es der Papst sagt...


3
 
 Selene 29. Dezember 2012 
 

Schon länger

Schon länger versucht man, den Papst für die Ausbreitung von Aids verantwortlich zu machen.

Aber wer so lebt, dass er sich mit HIV anstecken könnte, der kümmert sich nicht um das Kondomverbot des Papstes.

Vor einer Ansteckung mit HIV schützt nur Treue und ein Partner, der auch hundertprozentig treu ist oder, wo dies nicht gegeben ist, Enthaltsamkeit.


3
 
  29. Dezember 2012 
 

Prof. Richard Parncutt sagt:

„Ich war immer in jedem Fall gegen die Todesstrafe…” \"Selbst Massenmörder (wie Breivik) sollten meiner Meinung nach nicht hingerichtet werden.\"

Jedoch hat Parncutt, besorgt um das Los der Menschheit, diejenigen als todeswürdig ausersehen die sich der schönen neuen
W e l t der NWO widersetzen, bzw. der Mittel derer sich deren Förderer bedienen.

Dazu gehören für ihn Klimawandelleugner und unser Papst (samt Anhang).

Dieser Mann ist k e i n Psychopath und kein Psychiater kann diesen therapieren.
Vielmehr entlarven ihn seine Texte als überzeugten Superfaschisten der neuen Weltordnung für die er stehen dürfte und als solcher genießt er wohl einen besonderen Schutz.
Wie sonst könnte er so unbeschadet auf Kosten der Uni Graz wdh. derartig fachfremdes publizieren?


4
 
 Maxim 29. Dezember 2012 
 

Selene - Franz Solan

Wenn Parncutt denkt, dass Kondome AIDS verhindern, dann liegt er sogar nach Berichten der UNO völlig daneben, da ja sogar ehrliche Berichte der UNO bestätigen, dass überall, wo Kondome verteilt wurden, AIDS sich schneller ausgebreitet hat, weil die Leute glaubten, nun hemmungslosen Sex ausüben zu können.
Der eigentliche Unverstand ist aber darin zu sehen, dass er uns weiß machen möchte, dass sich Ehebrecher oder Bordellbesucher bei ihrem \"Sündigen\" deshalb nicht schützen, weil der Papst von ehelicher Treue oder von Keuschheit gesprochen hat.


4
 
 Selene 29. Dezember 2012 
 

Ja geht`s noch?

Diese frechheit übertrifft so ziemlich alles bisher Dagewesene.

Nicht der Papst ist an der Ausbreitung von Aids schuld sondern das mehr als freizügige Sexualverhalten vieler Menschen.


2
 
 Theodor69 29. Dezember 2012 
 

volle Zustimmung zu \"WoNe\"

Kann durchaus verstehen, dass andere Menschen eine andere Meinung zum Umgang der Sexulität haben. Wenn diese die katholische Kirche (auch) in diesem Breich (angemessen!!!) kritisieren ist dies legitim. Immerhin kritisiert auch die katholische Kirche andere Ansichten! ABER: Den Papst für die Ausbreitung von AIDS verantwortlich zu machen, ist einfach nur dumm - man hat zwar gegen die Morallehre der kath. Kirche wechselnde Sexualpartner aber verzichtet, - weil es der Papst sagt (!) - dabei (!) auf Kondome. Dies wäre so als ob ein Bankräuber einen Kurzparkschein für die Zeit des Überfalls löst, weil dies die Straßenverkehrsordung vorschreibt.


4
 
 JohannBaptist 29. Dezember 2012 
 

Ganz einfach

Dieser Typ ist doch nicht mehr ganz dicht.


4
 
 kaiserin 29. Dezember 2012 
 

Miserere,Domine!

Da kann ich nur noch erschreckt schweigen. Das Leid,der Hass, all die Beleidigungen,die unser lieber Hl. Vater, dieser treue GOTTESDIENER, immer stärker verkraften muß,zeigen mir die ZEIT einer neuen KIRCHENVERFOLGUNG...Und da kann man wirklich nur noch schweigend das \"Miserere\" beten!


4
 
 WoNe 29. Dezember 2012 
 

Neben einem Psychiater

braucht dieser \"Wissen\"schaftler eine sofortige Suspendierung. Ebenfalls die Personen, die mitverantwortlich sind für die Mordaufrufe gegen unseren Papst und gegen die Personen, die eine wissenschaftlich fundierte Meinung besitzen, die gegen den menschverursachten Klimawandel sprechen.

Zur Aids-Problematik (vor allem auf dem afrikanischen Kontinent): Bislang hat mir noch keiner der Kirchen- und Christenfeinde glaubwürdig die Dissonanz in den folgenden beiden Aussagen erläutern können.

Aussage 1: In den Aidsgebieten sind alle Beteiligten so treu römisch-katholisch, dass sie beim Geschlechtsverkehr auf Kondome verzichten.
Aussage 2: Ihr römisch-katholischer Glaube hindert sie aber nicht, die Sexualität vor allem in promisker Art und Weise auszuleben.

Wie paßt obiges zusammen? Das habe ich nie begriffen.

Eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr 2013 wünsche ich allen Kath.net-Mitarbeitern und allen Lesern und Kommentatoren.

Alles L


5
 
 Marienzweig 29. Dezember 2012 

allein auf weiter Flur

Auf einer anderen katholischen Seite stellt sich ein Poster die wirklich wichtige Frage, warum sich noch kein Bischof zu diesem bisher einmaligen Vorgang geäußert hat.
Dem kann man nur zustimmen!
Warum halten sie alle den Mund?
Oder müssen sie erst noch um eine korrekte Wortwahl ringen, die niemand weh tut und das Ergebnis ihrer Denkbemühungen anschließend dann durch ihre Sprecher kundtun lassen?
Wie wird sich wohl Papst Benedikt fühlen?
Ob er sich nicht manchmal sehr alleingelassen fühlt?
Auch um den Professor müsste man sich (in guter Weise) annehmen, denn er scheint dringend behandlungsbedürftig.


4
 
 Prophylaxe 29. Dezember 2012 
 

Die reinrassige

NWO- Welt im Denken entsteht
( und das in der Universität der GEISTESwissenschaft ):
Klimaleugner töten
Papst töten
Christen töten
Atheisten hofieren
Zeitgeist anbeten
Geisteswissenschaft gleichschalten.
Schöne neue Welt.


4
 
 FranciscoL 29. Dezember 2012 

@M.Schn-Fl

Absolute Zustimmung.

Ich bin Absolvent der Universität Graz,und werde den Verantwortlichen der Universität schreiben,und sie auffordern,um Gotteswillen auf den Ruf der Universität zu achten.Da Prof. Parncutts Text auf Englisch ist,hat er die Runde durch das Internet gemacht,und die Leute in Amerika oder sonstwo fragen zu Recht,ob die Universität Graz eine seriöse Universität sei.

Nachdem ich den ursprünglichen Text gelesen habe,scheint mir,dass die einzige Möglichkeit für Parncutt selbst eine gründliche Therapie wäre.


5
 
 Marienzweig 29. Dezember 2012 

ersehnte Publicity eines Mr.Parncutt ?

Ich hoffe, dass Professor Richard Parncutt von seinem Fach \"Systemische Musikwissenschaft\" mehr versteht als von der AIDS-Problematik.
Trotzdem, ich bin fast sicher, die Studenten dieses Faches kämen zukünftig auch ganz gut ohne ihren Professor aus.
Denn Menschen haben schon aus weit geringeren Gründen ihren Job und damit ihre Existenzgrundlage verloren.
Der Todesstrafen-Fan, der auch schon Leugner des Klimawandels getötet sehen wollte, könnte sehr viel für das eigene \"gute Umwelt-Klima\" tun, indem er sich bei Papst Benedikt in aller Form entschuldigt, Konsequenzen zieht und seiner \"Systemischen Musikwissenschaft\" den Rücken kehrt.


4
 
 DasUrmel 29. Dezember 2012 
 

Todesstrafe für den Papst

@Carl Eugen: Der weiß sehr genau, was passiert, wenn er für einen islamischen Würdenträger die Todesstrafe fordert. Darum traut er sich das nicht. Die Christen-Basher wissen sehr wohl, dass den Christengott und sein Bodenpersonal verhohnepiepeln keine schwerwiegenden Konsequenzen für sie haben wird - so etwas wird bei uns unter Meinungsfreiheit geführt. Als vor wenigen Jahren bei uns als Zeichen von Kunst eine Bibel verbrann wurde, gab es Proteste, aber friedliche und keinen Krawall.


3
 
 M.Schn-Fl 29. Dezember 2012 
 

Was ist los mit der Universität Graz?

Wikipedia:
\"Am 25. Okt. 2012 erhob Parncutt im Webspace der Univ. Graz die Forderung nach der Todesstrafe für \"Leugner der globalen Erwärmung\" UND VERLINKTE EINE LISTE MIT ENSPRECHENDEN KANDIDATEN. Er schlug vor, dass eine Jury aus Wissenschaftlern über die Todesstrafe entscheiden sollte. Die Verurteilten sollten die Chance auf Begnadigung zu lebenslanger Haft haben, wenn sie widerrufen, öffentlich Reue zeigen und sich verpflichten, aus dem Gefängnis heraus Forschung zum Beweis der globalen Erwärmung zu betreiben. Diese für europäische Wissenschaftstradition eher ungewöhnliche Fordeerung blieb bis 24. Dez. 2012 (sic!!!) auf der Webseite der Univ. Graz........ Der Originaltext ist im Googl-Cache noch auffindbar.(11):\"

Der Mann braucht einen Psychiater und die Verantwortlichen der Univ. Graz, die dieses 2 Monate lang duldeten einen sofortigen Rausschmiss aus der Univerität.


5
 
 Prophylaxe 29. Dezember 2012 
 

Eine Universität

erhebt den Anspruch, wissenschaftlich zu arbeiten und diesen Anforderungen zu genügen.
Dazu gehört Freiheit der Lehre. Diese ist aber, nachzulesen zB im Grundgesetz- an die Verfassung gebunden. Ein angeblicher Wissenschaftler, die mehrfach mit Todeskeule jeden wissenschaftlicher Diskurs abwürgen will und die Universität damit selbst ad absurdum führt, gehört sofort von dieser Universität verwiesen. Seine eigene Disqualifikation hat er selbst bewiesen. Zu seinen politkorrekten Phrasen fehlt nun nur noch, dass diese als Wissenschaftler getarnte Person sich über Hexenverbrennungen öffentlich empört. Dann sollte in der Tat die Einlieferung in die psychiatrische überlegt werden.


4
 
 sancta inquisitio 29. Dezember 2012 
 

Die Revolution frisst ihre Kinder

Neben der Unkenntnis der genauen päpstlichen Lehre scheint sich der Herr Professor auch im Unklaren darüber zu befinden, dass auch er recht bald die Todesstrafe erleiden würde, würden seine Todesforderungen in Mode kommen. Oder will er gar mit \"gutem\" Beispiel vorangehen?

Wenn nicht, dann kann er Gott danken, dass er nicht am Vorabend einer französichen Revolution lebt und er mit dem Feuer spielen kann, das ihn heute noch nicht frisst.


2
 
 bernhard_k 29. Dezember 2012 
 

\"clear causal relationship\"???

Der Professor behauptet allen Ernstes einen kausalen Zusammenhang. Von Wissenschaftstheorie versteht er damit absolut NICHTS. Das ist erschreckend.


3
 
 Markus-NRW 29. Dezember 2012 
 

Gottlose Grüninnen (aller Geschlechter) wollen uns mit ihren Wahnvorstellungen umerziehen. Das diesen Gestalten der Hl. Vater ein besonderes Ärgernis darstellt verwundert somit nicht. Wir Katholiken haben den Kampf zu bestehen gegen die verblendeten Zeitgeister. Jedoch wenn wir den guten Kampf gekämpft haben und den Glauben bewart haben, den irdischen Lauf vollendet haben , erwartet uns die Anschauung Gottes in Ewigkeit !


2
 
 carl eugen 29. Dezember 2012 

Man sollte diesen Professor fristlos entlassen!

In unserer ach so humanistischen Gesellschaft ist es anscheinend kein Problem für unliebsamen Mahnern die Todesstrafe zu fordern! Das lob ich mir (Ironie)! Es würde mich ja mal interessieren was passiert wäre, wenn man für einen islamischen Würdenträger die Todesstrafe gefordert hätte! Aber das traut sich wohl dieser Professor nicht, was?


3
 
 Matthäus 5 29. Dezember 2012 

Unguter Zeitgeist

Liebe Mitchristen,
die Jakobiner kommen aus ihren Löchern und wollen die Freiheit und den Glauben an Gott von der Erde tilgen und somit den Weg frei machen für eine weltumspannende Diktatur a la 1984. Wir Christen müssen uns auf schlimmes gefaßt machen.
Gruß
Matthäus 5


3
 
 Franz Solan 29. Dezember 2012 
 

Das soll ich glauben!

Leute, die den Papst für die Verbreitung von AIDS verantwortlich machen, verlangen, daß ich folgenden Unsinn glaube:
a) Wenn man ein Kondom benutzt, kriegt man kein AIDS.
b) Folglich sind alle, die AIDS haben, strenge Katholiken, denn nur die benutzten kein Kondom.


3
 
 Albertus Magnus 29. Dezember 2012 
 

Zahlen gegen Dummheit

Solch eine Äußerung passt mehr zu grölenden Stammtisch-Brüdern als zu einem Professor einer Universität.
Es ist die alte Leier, die immer wieder gedankenlos wiederholt wird, wobei sich kaum einer die Mühe macht, den Sachverhalt zu überprüfen. Matthias Matussek widerlegt in \"Das Katholische Abenteuer\" diesen Unsinn: \"...wobei stets schleierhaft bleibt, warum sich ausgerechnet mehrheitlich islamische, evangelikale oder stammesreligiöse Klientel aus Angst davor, den Segen der katholischen Kirche zu verspielen, in riskantes Sexualverhalten stürzen sollten. Auch marodierende Söldner oder marodierende Sextouristen haben meiner Ansicht nach nicht aus Kirchentreue auf die Benutzung von Kondomen verzichtet. Hier ein paar Zahlen: In Swaziland gibt es 43% Aids-Infizierte, aber nur 5% Katholiken. In Uganda ist es eher umgekehrt: Da sind nur 4% mit Aids infiziert, aber 36% sind Katholiken. Eine direkte Korrelation zwischen Katholizismus und Aidsgefahr erschließt sich da nicht...\"


3
 
 Waldi 29. Dezember 2012 
 

Die Stadtväter von New York...

haben schon vor vielen Jahren die strengsten und ihrer Meinung nach die wirksamsten Vorkehrungen getroffen, um diese Seuche in den Griff zu bekommen, indem sie massenweise kostenlos Präservative an jedermann/frau verteilen ließen. Und siehe da - nirgends auf der Welt ist prozentual der Anstieg von Aidsinfizierten so ungebremst rasant vorangeschritten wie in New York, trotz kostenlos zur Verfügung stehender Verhütungsmöglichkeiten!


3
 
 Dolfi 29. Dezember 2012 
 

Es ist gut

dass es solche Stimmen gibt. Originalton Jesu: \"Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen!\" Und der greise Simon: \"Er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. So werden die Gedanekn der Menschen offenbar.\"

Was GAR NICHT gut ist, das ist die Stille derjenigen, die durch die Ernennung des Papstes das geworden sind, was sie sind: Bischöfe!
Es scheint, als würden nur nch die Laien auf Gotteslästerung&Co reagieren, während die Bischöfe \"nicht reagieren können\", ehe die Bischofskonferenz das beschlossen hat [und dasselbe nochmals ausgedeutscht: Sie verkriechen sich hinter der \"Bischofskonferenz\"].


4
 
 Waldi 29. Dezember 2012 
 

Ich schließe mich dem Kommentar...

von Msgr. Schlegl mit einem überzeugend weisen Spruch von Verdi an, er lautet:
\"Der Mensch ein geborener Tor; (und dünkt er sich weise zu werden, ist er dümmer noch, als zuvor). VERDI.
Aber auch der große Konrad Adenauer hat einmal gesagt: \"Ich kann dem lieben Gott den Vorwurf nicht ersparen, dass er der menschlichen Vernunft so enge Grenzen gesetzt hat - der Dummheit aber keine\"!


4
 
  29. Dezember 2012 
 

Stimme des Papstes

Ich bin sicher, wenn alle auf die Stimme des Hl. Vaters hörten, gäbe es viel weniger AIDS-Kranke und AIDS-Tote. Die rasante Ausbreitung dieser Seuche hat sehr viel mit sexueller Libertinage zu tun. Dafür aber ist sicherlich nicht der Papst verantwortlich. Im Übrigen macht eh jeder, was er will. Wer also Kondome oder andere Verhütungsmittel benutzen will, tut das auch. Dieser schlechte Herr Professor will offensichtlich nur Aufmerksamkeit erregen und Beifall erhaschen. Hoffentlich wird er gefeuert!


5
 
 Geist 29. Dezember 2012 

@Christa

Ihr Niveau ist aber auch nicht gerade viel höher...
Wenn Sie schreiben \"Im Islam hätte man ...\" entspricht das vielleicht der Tatsache, legt aber auch nahe, dass Sie eine Reaktion in dieser Heftigkeit gutheissen würden.

Das ist keine Lösung. Deshalb aufgepasst, mit wem und was man sich vergleicht...


10
 
 Christa 29. Dezember 2012 

Im Islam

hätte man diesen Professor gehängt! Aber bei den Christen beschwert sich nicht einmal einer der Bischöfe.


13
 
 Morwen 29. Dezember 2012 

Umgehende Kündigung

sollte erfolgen. An Universitäten darf ein so niedriges geistiges Niveau nicht toleriert werden.


4
 
 Marienzweig 29. Dezember 2012 

Meine Güte, Herr Professor!

Professor R. Parncutt macht \"den Papst für Millionen von AIDS-Toten in der Zukunft verantwortlich.\"
Herr Professor, nicht erst in der Zukunft, sondern ganz konkret im Heute wird der Tod von Millionen unschuldiger Kinder schon im Mutterleib aktiv herbeigeführt, ja - regelrecht organisiert.
Ihr Kommentar dazu?

Wir erwarten von Ihnen eine sehr gute Begründung, warum dieses für die Wehrlosesten unserer Gesellschaft buchstäblich tödlich verlaufende Drama unbeanstandet bleibt.
Wir sind sehr gespannt und warten, ..warten!
Was haben Sie uns zu sagen?


3
 
 OStR Peter Rösch 29. Dezember 2012 
 

Faktencheck

Ich empfehle dem Hn. Professor die Dokumentation HOUSE OF NUMBERS (dt. Kartenhaus).


2
 
 Josepha-Maria 29. Dezember 2012 
 

es ist unerhört

was sich dieser Mensch rausnimmt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das ist so etwas von ungehörig das ich keine Worte finde! Was bildet sich dieser Mensch ein wer er ist?

Aber den Papst zu beschimpfen und die katholische Kirche durch den Dreck zu ziehen ist ja schon zum beliebten Sport geworden. Er sollte sich beim Papst entschuldigen. Der Respekt geht immer mehr verloren. Was sind das nur für Zeiten in denen wir leben.....


5
 
 tieferdenken 29. Dezember 2012 
 

Antwort auf Chris2

Gutmenschen ohne Gottesbezug sind verloren und ziehen andere mit, seit Jahrtausenden. Denn als Mensch alleine ist man gar nicht in der Lage, dem Zug boshafter Gedanken zu entkommen.


3
 
 SCHLEGL 29. Dezember 2012 
 

Einstein, der Urheber der Relativitätstheorie pflegte zu sagen: \"Zwei Dinge sind unendlich, erstens das Universum und zweitens die menschliche Dummheit, wobei ich aber beim Universum nicht ganz sicher bin!\" Msgr. Franz Schlegl


6
 
 Josepha-Maria 29. Dezember 2012 
 

Der spinnt ja wohl

Hat der noch alle Tassen im Schrank? Er sollte sich beim Papst entschuldigen!
Die Menschen werden immer unverschämter finde ich. Sie haben überhaupt keinen Respekt mehr. Noch nicht einmal vor einem Papst. Aber so ist das in unserer heutigen Zeit wohl. Traurige Zeiten!


4
 
 DasUrmel 29. Dezember 2012 
 

... eine vorgefertigte Entschuldigung

sagt mir, dass es ihm mit dieser Entschuldigung nicht ernst ist. Er wird sein Entschuldigungsgesäusel ablassen und wieder zur Tagesordnung übergehen. Man kann Gegner oder Anhänger des Papstes sein, aber dieser verdrehte Professor, der sehr wahrscheinlich bei übelsten Verbrechern keine Todesstrafe wünscht, wünscht sich die Todesstrafe für den Papst.


3
 
 Bernarda 29. Dezember 2012 
 

absurd

Wie einer, der jemandem vorwirft, zur möglichen -aber, da in der Zukunft stattfindenden, eben nicht sicher eintretenden- Vernichtung von Leben beizutragen, für diesen den Tod fordern kann, teilt sich mir logisch irgendwie nicht mit. Und welche juristische Aktivlegitimation ein Professor für Systematische Musikwissenschaften dazu haben könnte, ebenso wenig.


4
 
 Binnah 29. Dezember 2012 
 

Diskussionslos und fristlos

Die Verwirrung an Universitäten scheint grenzenlos. Nach natur- und geisteswissenschaftlichen Fakultäten hat der Geltungsdrang-Virus auch die Musiker erwischt. Einer Uni-Leitung bleibt nur ein Entscheid, ohne Diskussion, wenn sie glaubwürdig bleiben will: fristlose Entlassung. Sozialverträglich soll man dem \"Professor\" bei der Suche nach einer heilsamen Arbeit in der Landwirtschaft behilflich sein. Diese Zeilen werden nichts bewirken und ich bereue schon die verlorene Zeit für diese Lesermeinung...


4
 
 girsberg74 29. Dezember 2012 
 

Frage: Wo liegt das eigentliche Problem bei diesem Menschen?


5
 
  29. Dezember 2012 
 

keine Worte

Es fehlen einem die Worte ob einer solchen Ungeheuerlichkeit!


3
 
 Waldi 29. Dezember 2012 
 

Es ist erschreckend,

wie leicht der Wahnsinn unter der so genannten \"geistigen Elite\" seine \"Opfer\" aussucht und auch zahlreich findet.


3
 
 Martin de Tours 29. Dezember 2012 
 

Wenn jemand mit Leistungen keinen Ruf erwerben kann, sind heute alle Mittel recht, sich \"public\" zu machen. Meine Empfehlung: Nachhaltig ignorieren. Alle anderen Reaktionen sind Weihrauch für den \"Professa\".


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Papst.Benedikt

  1. Vor 15 Jahren wurde Joseph Ratzinger zum Papst gewählt
  2. Musikkapelle aus Oberösterreich spielte für Benedikt XVI.
  3. Unsichtbar, aber nicht aus der Welt
  4. Silvester mit Benedikt XVI. und ‚gutem Sekt‘
  5. Benedikt XVI. empfing Pilgergruppe aus Regensburg
  6. Schwächeeingeständnis Benedikts ermöglichte Erneuerung
  7. Papst twittert bald auch auf Chinesisch
  8. Forderung nach Todesstrafe für Papst ‚geschmacklos‘
  9. Vatikansprecher verteidigt päpstliche Twitter-Botschaften
  10. Vatileaks: Noch keine Papst-Entscheidung über Begnadigung






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz