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Kreuzesnachfolge ist sicherstes Zeichen für Echtheit einer Berufung

11. Oktober 2012 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
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Leider wird heute bei der Priesterausbildung zu wenig darauf geachtet, was Jesus für seine Nachfolge fordert: Die Apostel haben auf Besitz verzichtet. Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch


Illschwang (kath.net) B - 28.So.i.Jk., 1. Ls.: Weis 7, 7-11; 2. Ls.: Hebr 4, 12-13; Ev. Mk 10, 17-30

Ein geistlicher Lehrer riet einem angehenden Diakon, sich von Gott bei jeder Weihe etwas Besonderes zu wünschen. Bei der Diakonatsweihe wünschte sich der Weihekandidat, der große Angst vor dem Predigen hatte, die Gabe des Wortes, daß er mit der Hilfe Gottes zu den Herzen der Menschen reden kann, daß er die Herzen der Menschen für Gott öffnen kann, daß er trotz einer drückenden Last immer die Freude verkündet: die Frohe Botschaft. Die Bitte des Diakons wurde von Gott erfüllt.

Mit dieser Bitte sind wir mitten im Thema der heutigen 1. Lesung. Eine Kernaussage ist wohl: "alles Gold erscheint neben der Weisheit wie ein wenig Sand" (Weish 7, 9). Den Geist der Weisheit zu besitzen hat für Salomo die absolute Priorität. Es fehlen alle Vergleichspunkte: stellt man selbst Gold, bzw. Geld daneben, so erscheint Gold nur "wie ein wenig Sand" (Weish 7, 9). Um was wir beten sollen, kann uns Salomo ein Vorbild sein: "Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir. Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr. Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand, und Silber gilt ihr gegenüber soviel wie Lehm. Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt. Zugleich mit ihr kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen" (Weish 7, 7-11).

Auch heute muß die Kirche Gott um die Weisheit Gottes, um den Heiligen Geist bitten. Der Geist der Weisheit und nicht Geld sind die Kriterien für das geistliche Amt. Salomo "zog die Weisheit Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete er für nichts im Vergleich mit ihr" (Weish 7, 8). Salomo zog den Geist der Weisheit äußerem Machtgehabe und Insignien vor und war erfüllt vom göttlichen Glanz, der "niemals erlischt" (Weish 7, 8). Von diesem göttlichen Glanz, der "niemals erlischt und von der Weisheit ausstrahlt" (Weish 7, 8) muß die Kirche, müssen die Priester des Herrn wieder erfüllt sein und durch ihr Leben Zeugnis geben. Alle Christen, vor allem die Jünger des Herrn müssen durch das Zeugnis der Armut leuchten, wie es Salomon tat, der "Reichtum für nichts achtete im Vergleich mit der Weisheit. Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand, und Silber gilt ihr gegenüber soviel wie Lehm" (Weish 7, 8.9).

Damit sind wir beim Thema des heutigen Evangeliums: Jesus rät einem reichen jungen Mann, der alle Gebote Gottes von Jugend an befolgte: "Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen" (Mk 10, 20-22). Der Grundpfeiler der Botschaft Christi ist nicht Geld, sondern die totale Ausrichtung eines Menschen auf das kommende Reich Gottes. Leider wird heute bei der Priesterausbildung zu wenig darauf geachtet, was Jesus für seine Nachfolge fordert: der junge Mann ging weg, da der Ruf des Herrn für ihn unannehmbar ist, "denn er hatte ein großes Vermögen" (Mk 10, 22).


Besitz und Geld sollen wir so verwenden, daß wir "einen bleibenden Schatz im Himmel haben" (Mk 10, 21). Die Lehre Jesu ist ganz einfach, leicht verständlich, aber schwer das Erkannte in die Wirklichkeit, im Alltag umzusetzen. Wir wissen nicht, wie die Geschichte des Christentums verlaufen wäre, wenn dieser junge Mann, den Jesus liebte, Christus nachgefolgt wäre und den Rat Jesu befolgt hätte: "Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!" (Mk 10, 21).

Wie viele Menschen stehen heute in der gleichen Situation: die weltlichen sichtbaren Güter blenden, verblenden den Menschen: Motorrad, Karriere, Sexualität, Reisen in ein fremdes Land. Alles Dinge, die den Menschen von sich weg führen und nicht zu sich, zur Einkehr bei sich selber kommen lassen. Jeder Berufene hat auch eine große Verantwortung gegenüber seiner Berufung, er muß sich klar sein: seine Berufung ist nicht nur eine persönliche Angelegenheit, sondern es geht auch um das Seelenheil vieler Menschen, für die Gott ihn auserwählt hat.

Um auf große Güter verzichten zu können, müssen wir an kleinen oder auch klein­sten Dingen verzichten üben: die geistigen Werte über die materiellen Werte zu stellen, "ja" zu sagen zu diesen geistigen Werten und zwar täglich. "Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen" (Lk 16,10).

Die Jünger sind bestürzt über die klaren Worte Jesu und fragen sich: "Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!" (Mk 10,23). Petrus sagt sogar zu Jesus: "Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt" (Mk 10,28). Petrus betont mit dieser Feststellung klar, dass die Apostel auf Besitz verzichtet haben. Davon ist heute leider nicht einmal die Rede! Bisweilen geht es selbst bei der Verkündigung ums Geld und nicht um den Dienste eines Priesters für das Reich Gottes. Im öffentlichen Leben ist es klar: Geld regiert die Welt. In der Kirche sollte dieser Zustand überwunden werden.
Gold und Geld blenden auch heute wie zurzeit Jesu. Jesus weitet den Verzicht noch aus, den er für eine Nachfolge fordert und erklärt, was unter "alles" (Mk 10,28) zu verstehen ist: "Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen" (Mk 10, 29.10).

In den weiteren Erklärungen unterscheidet Jesus: "In dieser Zeit" und "in der kommenden Welt". Wir denken nur immer an die kommende Welt. Jesus verheißt: "Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben" (Mk 10,30). Wer Jesus nachfolgt, wird schon in dieser Zeit "Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen" (Mk 10,30). Diese Erfahrung darf auch Salomo machen und sagt: "Zugleich mit der Weisheit kam alles Gute zu mir, unzählbare Reichtümer waren in ihren Händen" (Weish 7, 11). König Salomo, der um Klugheit und Weisheit bat, besaß schon in dieser Zeit Reichtum, Edelsteine, Gold, Gesundheit, Schönheit. Auch für das Neue Testament gilt: Reichtum an sich ist nicht schlecht.

Dennoch müssen wir klar sehen: Christus ist in seinem Leben den Weg der Erniedrigung, ja des Kreuzes, gegangen. Gott bestimmt den Weg für uns. Jeder, der Christus nachfolgen will und vor allem der, den Gott in seine engere Nachfolge beruft, muß bereit sein, wie Jesus, wie die Schmerzensmutter Maria und viele, viele Heilige, den Weg der Kreuzesnachfolge zu gehen. Die Kreuzesnachfolge ist das sicherste Zeichen für die Echtheit einer Berufung. Für den Menschen ist dies unbegreiflich.

Unter den Jüngern war nur der Liebesjünger Johannes, der den Kreuzweg nicht gehen mußte. Im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg sagt Jesus: "Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin? So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten" (Mt 20, 15.16).

Das heutige Evangelium greift das Thema Reichtum nochmals auf, wie Jesus und die Jünger erleben mußten: "Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich" (Mt 20, 22-27).

Jesus möchte unseren Blick auf das Himmlische, auf das Entscheidende lenken. Gott ruft auch heute junge Menschen in seinen Dienst. Wie zur Zeit Jesu lassen sich junge Menschen von dieser Welt blenden und sagen wie der reiche Jüngling „nein“ zur Berufung durch Gott. Glücklich wurde der reiche Jüngling nicht. Es heißt von ihm: „Er ging traurig weg“. Bitten wir Gott, dass Gott jungen Menschen die Kraft gibt, dem Ruf Gottes zu folgen auch wenn diese jungen Menschen vieles verlockt.

Mögen diese jungen Menschen, aber auch wir alle, das lebendige, kraftvolle Wort Gottes erfahren, sodass wir gestärkt werden, wie wir in der zweiten Lesung hören: "Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden" (Hebr. 4, 12-13).

Alle Menschen, die vor einer Entscheidung stehen, besonders aber die jungen Menschen, die von Gott gerufen werden, müssen sich klar sein: Das Wort Gottes "richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden" (Hebr. 4, 12-13).

Um sich für Gott entscheiden zu können und nicht für Gold und Geld, müssen wir uns immer wieder zurückziehen, um wirklich vor dem Angesicht Gottes die richtige Entscheidung zu treffen. So beten wir im Tagesgebet: "Herr, unser Gott, deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns, damit wir dein Wort im Herzen bewahren und immer bereit sind, das Gute zu tun".

Wenn man heute vor allem junge Menschen beobachtet, dann kann man eine große Unruhe und Betriebsamkeit feststellen. Wenn man dieser Unruhe auf den Grund geht und darüber offen spricht, so kann man feststellen, dass diese Menschen vor allem das Glück suchen und es im Letzten doch nicht finden und deswegen ihr ganzes Leben auf der Suche sind. Ich wünsche vor allem den jungen Menschen, dass ihr Herz zur Ruhe kommt. Der hl. Augustus sagt: "Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in DIR, o Gott". So beten wir im Gabengebet: "Lass uns diese heilige Feier mit ganzer Hingabe begehen, damit wir einst das Leben in der Herrlichkeit des Himmels erlangen".

www.pater-bernhard.de


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Lesermeinungen

 noir58 12. Oktober 2012 
 

Pater Bill

Da erinnere ich mich an Pater Bill. Er war jede Woche in einem anderen Land, um Exerzitien zu halten. Seine Habe passte in eine Plastiktuete.


0
 
 willibald reichert 11. Oktober 2012 
 

Rhenania

Das mit den zwei Koffern zum Umziehen sollte uns
alle doch einmal nachdenklich machen und daran
erinnern, daß wir immer in der Gefahr stehen, irdische
Schätze anzuhäufen anstatt unvergängliche


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 Rhenania 11. Oktober 2012 
 

Priesterausbildung

Da der katholische Priester zölibatär lebt und nicht für eine Familie vorsorgen muss, ist dies eine gute Voraussetzung, um auch materiell einfach zu leben und wie ein Priester mir einmal sagte, \"mit zwei Koffern\" umziehen zu können.


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 Evangelium 11. Oktober 2012 

Lk 6,49 Wer aber hört und nicht danach handelt, ist wie ein Mann, der sein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen, das Haus stürzte sofort in sich zusammen und wurde völlig zerstört.


0
 
 Evangelium 11. Oktober 2012 

Lk 6,46 Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage?

Lk 6,47 Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt.
Lk 6,48 Er ist wie ein Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war.


0
 
 Marcus 11. Oktober 2012 
 

Danke für diese tiefgehenden Gedanken!

Ich möchte dem Autor trotzdem den Rat geben, sich etwas kürzer zu fassen, da die erhebliche Länge dieses Kommentars doch viele potentielle Leser abschrecken könnte, was schade wäre.


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