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Grenze des innerkirchlichen Dialogs beim 'Glaubensgut'

19. Mai 2012 in Deutschland, 62 Lesermeinungen
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Bischof Franz-Josef Overbeck kritisiert das ZdK: "Kirche hat keine Vollmacht, Frauen zum Priesteramt zuzulassen. In diesem Zusammenhang ist sicherlich auch der Diakonat der Frau zu sehen"


Mannheim (kath.net)
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat in einem Interview mit der "Rheinischen Post" Kritik am Zentralkomittee der deutschen Katholiken (ZdK) geübt, weil dieser eine Diskussion über das Diakonat der Frau möchte. "Die Initiative des ZdK haben wir zur Kenntnis genommen. Papst Johannes Paul II. hat deutlich gesagt, dass die Kirche keine Vollmacht habe, Frauen zum Priesteramt zuzulassen. In diesem Zusammenhang ist sicherlich auch der Diakonat der Frau zu sehen. Wir haben uns darüber ausgetauscht. Es ist wenig förderlich, auch dieses Thema wieder auf das Tablett der Öffentlichkeit zu legen.", stellte Overbeck klar.


Für den Bischof von Essen betonte in dem Interview auch, dass Laien-Organisationen sich die Frage gefallen lassen müssen, ob sie den Anforderungen der Zeit entsprechen und ob sie möglicherweise Entwicklungen behindern. "Das ist natürlich für die katholische Kirche in Deutschland auch eine kritische Frage." Für Overbeck seien die Grenzen des innerkirchlichen Dialogs beim "Glaubensgut", für das er als Bischof in Gemeinschaft mit den Bischöfen und dem Papst einstehe und das im Alltag "nicht verhandelbar" sei.


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