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'Wir mussten aus Glaubensgründen gewissen Anordnungen widerstehen'

15. Februar 2012 in Interview, 35 Lesermeinungen
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'Wenn Rom fordern sollte, wir müssten das ganze zweite Vatikanum ohne Wenn und Aber anerkennen, dann sehe ich keine Möglichkeit für eine Lösung.' Mit Pater Franz Schmidberger, dem Distriktoberen der Piusbruderschaft in Deutschland, sprach Paul Badde.


Stuttgart (kath.net/Die Welt) In Rom mehren sich die Signale, dass es endlich zu einer vollständigen Aussöhnung mit der Priesterbruderschaft Pius X. kommen könnte und dass sie bald schon eine eigene Personalprälatur haben dürften, die dem Status des Opus Dei nicht nachsteht. Es heißt aber auch, die Verhandlungen des Vatikans mit der Pius-Bruderschaft seien gescheitert. Können Sie Klarheit schaffen?

Pater Franz Schmidberger: Nichts lieber als das. Am 14. September 2011 hat Kardinal Levada Bischof Fellay, unserem Generaloberen, eine "lehrmäßige Präambel" überreicht, deren Annahme die Bedingung sei für eine kirchenrechtliche Anerkennung der Pius-Bruderschaft. Wir haben über den Text eingehend beraten und sind zu dem Schluss gekommen, dass er so nicht annehmbar ist. Schließlich habe ich selbst am 1. Dezember die Antwort des Generaloberen nach Rom gebracht, und auf die römische Bitte hin hat er diese Antwort dann noch einmal präzisiert. Jetzt warten wir mit Spannung auf das Ergebnis der Beratungen der Glaubenskongregation.

Der Papst sagte, dass er die Aufhebung der Exkommunikation Ihrer vier Bischöfe nicht zugestimmt hätte, wenn er vorher von den Äußerungen Bischof Williamsons gewusst hätte. Was wird nach einer Einigung mit Bischof Williamson geschehen?

Pater Franz Schmidberger: Ich bin kein Prophet, doch glaube ich, dass in den Gesprächen, die sich im Zusammenhang mit einer kirchenrechtlichen Struktur für unsere Bruderschaft sicher nicht auf eine einzige Sitzung beschränken werden, auch über Bischof Williamson gesprochen wird. Allerdings wird von diesem auch erwartet werden dürfen, dass er sich an die Anordnung des Generaloberen hält.

Erzbischof Lefevbre, der Gründer der Priesterbruderschaft, wird der Satz zugeschrieben, dass er "mit ganzem Herzen am Ewigen Rom" hänge? Hätte er sich nicht schon längst mit dem Papst versöhnt, bei dessen ausgestreckter Hand?

Pater Franz Schmidberger: So einfach sind die Dinge nicht. Während der Visitation unseres Werkes durch Kardinal Gagnon im Jahre 1987 schrieb Erzbischof Lefebvre dem Kardinal einen Brief und machte Vorschläge für eine kirchenrechtliche Struktur unserer Bruderschaft. Dabei machte er sehr deutlich, dass der heutige Ökumenismus unter dem Zeichen des religiösen Relativismus, die Religionsfreiheit, deren Frucht der heutige Säkularismus ist, und die Kollegialität, die das gesamte kirchliche Leben lähmt, für uns unannehmbar sind. Leider gibt es auch hier heute noch Differenzen mit dem regierenden Papst.

Welche vernünftigen Argumente hat die Bruderschaft eigentlich noch gegen die Religionsfreiheit, deren Durchsetzung heute geradezu eine Schlüsselrolle für den Weltfrieden zukommt?

Pater Franz Schmidberger: Die Religionsfreiheit ist nicht in erster Linie eine praktische Frage, sondern eine Frage der Lehre: Die Verurteilung der Religionsfreiheit durch die Päpste hat nie besagt, dass man andere Menschen zur katholischen Religion zwingen will, sondern dass ein Staat mit katholischer Bevölkerungsmehrheit die katholische Religion als die von Gott geoffenbarte anerkennen soll.


Dabei kann er anderen Religionen und Bekenntnissen sehr wohl im öffentlichen Bereich eine Duldung einräumen und diese sogar durch bürgerliche Gesetze festschreiben. Selbstverständlich müsste in der heutigen Zeit des Pluralismus diese Toleranz eine breite Anwendung finden.

Andererseits hat der Irrtum nie ein (Natur-)Recht. Wenn es aber darum geht, dass der Mensch kraft des Lichtes der Vernunft Gott erkennen und um die wahre Religion wissen kann, dann gilt dies auch für den Staatsmann; und genau dies haben die Päpste bis einschließlich Pius XII. festgehalten, indem sie die Religionsfreiheit verurteilt haben. Alles andere ist eben letztendlich Agnostizismus.

Die letzten Päpste haben sich alle der Ökumene verschrieben, sogar der Vereinigung der Konfessionen - nach dem Wort Christi, "dass sie doch alle eins sein mögen", wie Jesus betete (Joh. 17,21). Was wollen Sie dagegen vorbringen?

Pater Franz Schmidberger: Jeden Sonntag singen die Gläubigen: "Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche"; das Gebet Christi bezieht sich nicht darauf, dass sie erst eins werden müsste. Allerdings sind im Laufe der Geschichte immer wieder Gruppen von dieser einen Kirche weggebrochen, so im 11. Jahrhundert die Griechen, im 16. Jahrhundert Luther mit seinen Gefolgsleuten. Für jeden aufrechten Christenmenschen ist dies ein großer Schmerz, und so beten wir täglich um die Rückkehr der von der Kirche Getrennten ins eine Vaterhaus.

Bisher hat noch jede Sekte der Dünkel ausgezeichnet, auf der richtigen Seite zu stehen - mit einer guten Portion Überheblichkeit für die große Mehrheit. Bei Erzbischof Lefevbre war es nicht so. Er hat noch sehr gelitten unter der drohenden Spaltung und dem Notstand des ungeklärten Status der Bruderschaft. Hat sich die Priesterbruderschaft inzwischen an diesen Notstand gewöhnt - oder ist das Bewusstsein für die Gefahr einer bleibenden Abspaltung hier immer noch als Not verbreitet?

Pater Franz Schmidberger: Ein Notstand ist ein Notstand, er ist abnormal und strebt zur Normalisierung hin. Wie aber sollen wir mit Assisi-Treffen, die implizit (nicht explizit!) behaupten, alle Religionen seien Heilswege, zu einem Ausgleich kommen? Gewiss leiden wir unter der heutigen Situation; aber wir leiden noch tausendmal mehr darunter, dass dieser religiöse Relativismus schließlich zu Indifferenz und Atheismus führt und unzählige Seelen ins Verderben stürzt.

Der Papst hat für die Versöhnung mit der Priesterbruderschaft vor drei Jahren seinen guten Ruf (und die Einheit der Gesamtkirche) aufs Spiel gesetzt. Was setzt die Bruderschaft für die Versöhnung mit ihm und der Gesamtkirche ein?

Pater Franz Schmidberger: Die Bruderschaft bringt, wenn sie kirchenrechtlich anerkannt wird, ein großes Glaubenspotenzial und eine große Glaubenskraft in den Innenraum der Kirche hinein. Ich sehe wenige kirchliche Gemeinschaften, die diese vollkommene Einheit zwischen Dogmatik, Spiritualität und Liturgie auf ihre Fahne geschrieben haben und leben. Wir bringen einen großen Schatz mit, denn wir haben von Anfang an ausschließlich die alte herrliche Liturgie mit ihrer Ausstrahlung des Glaubens und der Heiligkeit gefeiert.

Außerdem wird die Pius-Bruderschaft für den Papst eine große Stütze sein, um das überall in Europa durch Zentrifugalkräfte latent vorhandene Schisma - siehe Österreich - zu überwinden. Erst vor kurzem sagte mir ein Erzbischof in Deutschland, man rechne auch hier mit dem Wegbrechen ganzer Gemeinschaften.

Das war aber nicht meine Frage. Ich hatte daran erinnert, was der Papst für die Aussöhnung riskiert hat, und möchte also noch einmal wissen, was Sie dafür aufs Spiel setzen wollen?

Pater Franz Schmidberger: Wir geben unsere relative Freiheit auf, die wir bisher eingesetzt haben zur weltweiten Ausbreitung unseres Werkes, und legen diese in die Hand des Papstes. Im Übrigen handelt es sich nicht um ein diplomatisches Abkommen, sondern um das Wohl der Kirche und das Heil der Seelen. Das Problem in der Kirche ist nicht die Pius-Bruderschaft, sondern modernistische Theologen und der fortschreitende Zusammenbruch des kirchlichen Lebens seit dem Konzil.

Sogar die Anglikaner finden nun in der katholischen Kirche eine Heimat. Was hat denn eigentlich verhindert, dass Sie sich seit Jahrzehnten in der Kirche nicht mehr so zu Hause fühlen durften?

Pater Franz Schmidberger: Im Grunde haben sich die gleichen Tendenzen, die die Anglikaner zur katholischen Kirche fliehen lassen, nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil auch innerhalb der katholischen Kirche breit gemacht und zu einem verheerenden Glaubensverlust, zu einem sittlichen Niedergang und zu einer Verwüstung in der Liturgie geführt. Wenn Sie nur jetzt während der Faschingszeit an die Narrenmessen denken, die überall in die Kirchen eindringen.

Sehen Sie, ich habe hier die Ansprache des Papstes an die Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken vom 24. September 2011 vor mir. Darin sagt er: "Die eigentliche Krise der Kirche in der katholischen Welt ist eine Krise des Glaubens. Wenn wir nicht zu einer wirklichen Erneuerung des Glaubens finden, werden alle strukturellen Reformen wirkungslos bleiben." Durch das Konzil hat eben nicht der Geist der Kirche die Welt durchdrungen, sondern umgekehrt ist der Geist der Welt in die Kirche eingedrungen.

Ich sage Ihnen nichts Neues, wenn ich auf den Rest in Ihrer Mitte (oder am Rand) hindeute, der keine Einigung mit dem Papst mitmachen wird. Sind Sie bereit, um dieses Restes willen die Versöhnung scheitern zu lassen, oder sind Sie bereit, sich von ihm zu trennen?

Pater Franz Schmidberger: Wenn die römischen Autoritäten für eine kirchenrechtliche Anerkennung der Bruderschaft nicht etwas fordern, was der traditionellen Lehre und Praxis der Kirche widerspricht, so wird es kein allzu großes Problem für eine Regularisierung geben. Wenn dagegen Rom fordern sollte, wir müssten das ganze zweite Vatikanum ohne Wenn und Aber anerkennen, dann sehe ich keine Möglichkeit für eine Lösung.

Wie wollen Sie sich - eine Einigung vorausgesetzt - in Zukunft innerhalb der Kirche von anderen Gruppen unterscheiden, die sich hier ebenfalls der Tradition verschrieben haben? Was wird nach einer möglichen Einigung Ihr spezifisches Eigenes sein und bleiben? Was werden Sie dann noch haben, was andere nicht haben?

Unser besonderes Charisma ist die Ausbildung von Priestern und die Sorge um die Priester. Daneben hat man sich bei uns in der Bruderschaft spezialisiert auf das Predigen von Exerzitien, das Führen von Schulen und eben auch auf die ganz normale Pfarrseelsorge, die heute weithin im Argen liegt. Denken Sie nur an das Beichtsakrament, das beispielsweise hier in Stuttgart, von einigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen, in den Pfarreien nicht mehr gespendet wird. Damit verflüchtigt sich beim Volk das Sündenbewusstsein und das Erlösungsbedürfnis, das Gebet, der Sakramentenempfang, der Opfergeist.

Es gibt Stimmen, die das Versöhnungswerk des Papstes mit Ihnen als innerkirchliches Pilotprojekt für die Ökumene insgesamt sehen. Teilen oder fürchten Sie diese Vorstellung?

Pater Franz Schmidberger: Wenn ich recht sehe, kann dies allenfalls gelten für die Orthodoxie, keineswegs aber für die verschiedenen Gruppen des Protestantismus; denn bei Ersteren geht es vor allem um die Anerkennung des Jurisdiktionsprimates des Papstes, bei Letzteren liegt darüber hinaus noch eine wesentliche Abweichung vom katholischen Glaubensgut und der katholischen Sakramentenlehre und -praxis vor. Wir haben weder im einen noch im anderen Sinn Schuld auf uns geladen, wenn wir auch aus Glaubensgründen gewissen Anordnungen widerstehen mussten - wie der Annahme der neuen Liturgie.

Kein Papst hat Sie mehr gefördert als Benedikt XVI. Jetzt wird er bald 85 Jahre alt. Hatten Sie nie Furcht, dass die Zeit gegen Sie arbeiten könnte?

Pater Franz Schmidberger: Es ist wahr, dass uns der regierende Papst einiges Wohlwollen entgegenbringt, und ich hoffe, dass wir noch während seines Pontifikates eine Lösung finden. Andererseits nimmt der Zustand der Kirche von Tag zu Tag dramatischere Formen an, der Papst selber spricht vom Glaubensverlust in weiten Gegenden. Stünde dieser nicht in Verbindung mit gewissen Aussagen des Konzils und der nachkonziliaren Reformen? Einigen Prälaten scheint hier ein Licht aufzugehen, und je länger die Krise wirkt, umso heller leuchtet dieses Licht, und insofern arbeitet die Zeit auch für uns.

Was lässt am meisten hoffen, dass die Gefahr eines neuen Schismas zwischen Rom und der Priesterbruderschaft Pius X. vielleicht schon zu Ostern gebannt sein dürfte?

Pater Franz Schmidberger: Die Pius-Bruderschaft hat viele Krisen gesehen und ist aus all diesen immer eher gestärkt als geschwächt hervorgegangen. Darüber hinaus hat sie sich mit all ihren Mitgliedern und Häusern am 8. Dezember 1984 der Muttergottes geweiht und geschenkt. Ich glaube kaum, dass Gott ein Werk Seiner eigenen Mutter fallen lässt.

Folgeartikel: Tradibeben - Warum KATH.NET einem Autor der Piusbruderschaft keine Plattform geben wollte


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