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'Orientierung geben und Mut machen für neuen Aufbruch'

10. Februar 2012 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Erzbischof Zollitsch: Katholikentag in Mannheim soll durch Gebet geprägt sein


Mannheim – Freiburg (kath.net/pef) Christen können den Katholikentag in Mannheim durch ihr Gebet unterstützen. Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg) hat am Mittwoch in Mannheim ein Gebet für das Treffen (vom 16. bis 20. Mai 2012) vorgestellt, das unter dem Leitwort „Einen neuen Aufbruch wagen“ steht. Der Katholikentag 2012 soll nach den Worten von Erzbischof Zollitsch von Gottesdiensten, Gebeten und Glaubensgesprächen geprägt werden, innerkirchlich Impulse, Orientierung und Kraft geben und auf diese Weise Mut machen, „für einen neuen Aufbruch in Kirche und auch in unserer Gesellschaft“. Auch in Gesellschaft und Politik gehe es darum, umzudenken und sich stärker auf ihre Verantwortung vor Gott und Menschen zu besinnen, sagte Erzbischof Zollitsch vor Journalisten in Mannheim. Dort wurde am Mittwoch das Programm des Katholikentages vorgestellt. Alois Glück, Präsident der Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) sagte: „Wir wollen, dass dieser Katholikentag eine Zeitansage wird. Er soll Orientierung geben in der Unübersichtlichkeit der vielen Krisen, die unsere Gegenwart prägen.“

Mannheim ist nach den Worten von Erzbischof Zollitsch die Stadt mit den meisten katholischen Kirchen in der gesamten Erzdiözese Freiburg: „Beides hängt eng miteinander zusammen! Denn christlicher Glaube will sich zum Wohl der Stadt einbringen, will Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Geist des Evangeliums prägen und Verantwortung für andere übernehmen.“ Erzbischof Zollitsch fühlt sich seit seiner Kindheit und Jugend mit Mannheim, seinen Einwohnern, und mit der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar verbunden: „Auf der Rheinau haben meine Eltern ein Haus gebaut, hier haben wir gewohnt, gelebt, gearbeitet und unsere Freizeit verbracht. Hier habe ich erleben dürfen, wie eine Wechselwirkung zwischen Kirche und Stadt gut gelingen kann.“ Vom Katholikentag 2012 in Mannheim soll nach den Worten des Erzbischofs die Botschaft ausgehen, „dass der christliche Glaube auch in unserer postmodernen Gesellschaft topaktuell ist, dass die Botschaft des Evangeliums Orientierung bietet, Zuversicht schenkt und Mut macht, einen neuen Aufbruch zu wagen.“ Es brauche „nicht nur Bodenhaftung, sondern auch Himmelhaftung“. Deshalb seien Kirchen nicht nur beeindruckende Denkmäler und herausragende Symbole des Glaubens: Mit den Christen in dieser Gemeinschaft der Glaubenden seien sie “Zeugen des Evangeliums und Boten der Hoffnung, die über den so oft grauen und routinierten Alltag hinausweisen.“


Geistliches Zentrum bietet Raum für Stille, Besinnung und Bibel

Mit dem Programm des Katholikentags wolle die Kirche deutlich machen: „Wir Christen haben dieser Welt etwas zu sagen. Wir haben eine Frohe Botschaft zu verkünden. Denn Christen sind Menschen, die an die Kraft der Veränderung zum Guten glauben, weil wir in unserem Leben mit Gott und seinem Wirken aktiv rechnen“. Um die Kraft zum Aufbruch zu haben, brauche es das Gebet - um nicht in Diskussionen stecken zu bleiben, brauche es Zeit für Stille und Besinnung. Deshalb habe das „Geistliche Zentrum“ beim Katholikentag eine zentrale Bedeutung. Auf dem Katholikentag 1978 in Freiburg hatte es zum ersten Mal ein „Geistliches Zentrum“ gegeben. Es ist inzwischen aus dem Programm der Treffen nicht mehr wegzudenken, erklärte Erzbischof Zollitsch: „Hier sind Räume und Menschen, die einladen zu Gebet und Glaubensgesprächen, in der Gruppe wie unter vier Augen.“ Weil die Gottesfrage eine ganz neue Bedeutung und Aktualität gewonnen habe, wolle der Katholikentag deutlich machen, welche Gegenwartsbedeutung der biblischen Botschaft zukomme: „Gott ist immer schon zu uns aufgebrochen. Gott ist immer schon da.“

Neues Gebet soll Katholikentag und neuen Aufbruch unterstützen

Erzbischof Zollitsch hat alle Christen dazu einladen, „schon heute durch ihr Gebet die Vorbereitungen des Katholikentages und die Pläne für einen neuen Aufbruch zu begleiten, zu unterstützen und unter den Segen Gottes zu stellen“. Das vom Freiburger Erzbischof formulierte Gebet zum Katholikentag 2012 wird in den Gemeinden verbreitet und über das Internet zur Verfügung gestellt werden: „Damit möglichst viele Menschen schon vor dem Katholikentag im Mai in Mannheim mitbeten – und so den Gott des Aufbruchs bitten, dass er uns, unsere Wege zum Katholikentag und unseren neuen Aufbruch begleitet und segnet.“

Auszug aus Gebet („Du, Gott des Aufbruchs“) von Erbischof ZOllitsch:

So bitten wir Dich:
Guter und treuer Gott,
brich zu uns und
mit uns Menschen auf;
und brich auch auf,
was eng ist in unserem Leben,
was kalt ist und starr
in unserer Kirche und
in unserem Land,
damit wir gemeinsam
einen neuen Aufbruch wagen
hin zu dir und den Menschen unserer Tage.

Foto Pilgerrucksack des Katholikentags 2012: (c) Erzbistum Freiburg


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Lesermeinungen

 Dismas 15. Februar 2012 

\"Aufbruch\"??

Es wird in D inflationäre von \"Aufbruch\" gesprochen! Aber interpretieren wir es mal anders: Brecht Euere verkursteten Organisations- und Gremienstrukturen im Sinne der Anasprache des Hl.Vaters auf!!
Anererseits reden diese Leute von \"Aufbruch\" in Wirklichkeit betrieben sie einen Abbruch der Glaubensschätze und Liturgie der RKK!!


1
 
 torotoro 12. Februar 2012 
 

\"Gott des Aufbruchs\"??? ich kenne diesen Gott nicht,

ich kenne nur den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt und den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit, Gott von Gott, Licht vom LIcht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.... und den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird.....
Wer ist dieser neue \"Gott des Aufbruchs\"??
Hier ist wohl eher der böse Geist des Aufruhrs gemeint, der Geist der Revolution gegen die immer gleiche Lehre der kath. Kirche, die man nun nicht mehr erträgt und die man nun endgültig vertilgen möchte, indem man neue Lehren kreiert, die den Ohren schmeicheln und das Leben vermeintlich leichter machen?
Dr. hl. Petrus mahnt: Selbst wenn ein Engel vom Himmel käme und euch ein anderes Evangelium verkündet, glaubt ih


1
 
 Hadrianus Antonius 11. Februar 2012 
 

@Kathole - \"Gott des Aufbruchs\"

Vielen Dank für Ihren Kommentar zu der Verwendung von 2 Versen aus \"Veni Sancte Spiritus\".
Welche Kraft im Christentum und seiner Quellen steckt,wird deutlich beim folgenden Gebet von Origines, dem größten Theologen der Antike, \"dem Diamantenem\":
Im Vertrauen auf die Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes bitten wir daß Er uns fähig mache, Seine Worte nicht nur anzuhören sondern in Taten zu verwirklichen.
Die Fülle Seiner Gnade komme auf uns herab.
Er vernichte in uns was nach Seinem Urteil in uns vernichtet werden muß.
Er belebe neu dem was belebt werden muß.
Durch Jesus Christus, unsren Herrn, und Seinen Heiligen Geist.
Ihm sei die Ehre und die Herrlichkeit allzeit und in Ewigkeit. Amen.
Ein herrliches Gebet, kurz und knapp, ganz demütig, ohne Weichheit und Lamento, und mit vollem Vertrauen auf die Hl. Dreifaltigkeit.
Totus tuus


1
 
 Pons 11. Februar 2012 
 

Aufbrechen

Wenn mit schöner Regelmäßigkeit allüberall in deutschen Diözesen von immer neuen Aufbrüchen die Rede ist, dann nutzt sich dieser Terminus langsam ab. Seit dreißig Jahren wird alle halben Jahre irgendwo aufgebrochen. Aufbrechen als Dauerzustand ist ja nun nicht besonders produktiv. Manchmal müssen auch die - ebenfalls ziemlich abgedroschenen - verkrusteten Strukturen herhalten, die dringend aufgebrochen werden müssen, natürlich nicht die eigenen in den Ordinariaten, sondern immer die der anderen. Es wäre schön, wenn man nach der intensiven Aufbrecherei mal irgendwo ankommen würde.


1
 
 girsberg74 10. Februar 2012 
 

@ willibald reichert
Ich bin hoffentlich nicht missverstanden worden!


1
 
 Dottrina 10. Februar 2012 
 

Was kostet der

sog. \"Katholikentag\"? Der Kongress \"Freude am Glauben\" vom Forum dt. Katholiken kostet für 3 Tage gerade einmal pro Nase 30 schlappe Euronen, das ist leicht zu stemmen, abgesehen von Anfahrts- und Unterkunftskosten, die man gerne trägt, wenn man zum Kongress fährt. Deshalb: Was kostet der Katholikentag?


1
 
 willibald reichert 10. Februar 2012 
 

girsberg

Für mich sind die sogenannten Katholikentage Markttage nach dem Motto:Was ihr wollt!
Eine solche Anbiederung an den Zeitgeist ist
für mich als gläubiger Christ nicht hinnehmbar
und ich gehe zu den jährlichen Treffen von
Freude am Glauben. Ich lehne Veranstaltungen, die
den Glaubenszweifel eher fördern, ab, weil ich
Begegnungen brauche, die mich näher zu
Christus führen.


3
 
 backinchurch 10. Februar 2012 
 

Vielen Dank...

...@kathole für die Links!
Das ist das profit- und ausbeutungsorientierte Transferieren von Menschen zu Maschinen, die zu funktionieren haben.
Mensch sein können mit Stärken UND Schwächen ist out.
Folge: Zunahme von Depressionen und Burnout.
Und wenn der Mensch den \"optimierten Leistungsanforderungen\" nicht mehr entspricht, bietet man ganz human Sterbehilfe an.
Ps.:Wann ist der Kongress vom Forum Deutscher Katholiken „Freude am Glauben“ vom 14. bis 16. September 2012 in Aschaffenburg?
;-)


1
 
 Kathole 10. Februar 2012 
 

(Forts.)

... denn in Freiburg gibt es -per Definition- keine falschen Wege, es sei denn der Weg, der nach Rom führt.


3
 
 Kathole 10. Februar 2012 
 

Die Kunst des (schein)frommen Geschwurbels

Es gehört zur besonderen Kunst des Freiburger Ordinarius, weltlich inspirierte Botschaften in ein scheinfrommes Gewand zu packen, sodaß sie von seiner Anhängerschaft im Gremien- und Berufs-Katholizismus zwar ganz leicht in derem -und seinem- Sinne verstanden werden, ihm dies aber von den von ihm verachteten Papisten nur schwer nachgewiesen werden kann.
Ein solches Kunststück ist die sehr selektive Entnahme zweier Verse aus der Heilig-Geist-Sequenz \"Veni Sancte Spiritus\", um sie aus dem ursprünglichen Zusammenhang der Bitte um das Kommen des Heiligen Geistes zur Umkehr des Herzens zu Gott in eine Form zu überführen, die seine Anhänger als Bestätigung und Ermutigung für ihre Mißachtung der als \"eng\", \"hart\" und \"kalt\" verschrieenen Lehre der Kirche auffassen müssen. Aus dem entsprechenden Absatz des ursprünglichen Gebetes läßt der Erzbischof geflissentlich den letzten Vers weg: \"lenke, was den Weg verfehlt\", denn in Freiburg gibt es -per Definition- keine

www.kathpedia.com/index.php?title=Pfingstsequenz


2
 
 Herbert Klupp 10. Februar 2012 
 

Ich bete mit

Das oben abgedruckte Gebet spreche ich mit, trage ich in meinem Herzen.

Ich bete aber auch, und ich hoffe, viele beten diese Ergänzung mit:

HERR, brich auch die atheistische Verhärtung in den Medien auf, und die gewaltsame Vereinnahmung der Muslime durch die falsche Lehre Islam, zerbrich die Herzenshärte aller Abtreibungsbefürworter und den falschen Glauben der Darwingläubigen.

Sei Du verherrlicht durch Deinen Sohn Jesus Christus und seine Lehre und gepriesen für alle herrliche Schönheit und Größe deiner Schöpfung !


2
 
 Kathole 10. Februar 2012 
 

Herr Erzbischof, Exzellenz Robert Zollitsch, ...

... entsorgen Sie Ihr gesamtes Seelsorgeamt mit all seinen unnützen Tonnen an sinnlos bedrucktem Papier in den Orkus der finstersten Phase der Freiburger Diözesangeschichte. Befreien Sie die Ihnen verbliebenen lehramtstreuen Priester von memorandierenden Mitbrüdern, Pastis und Diakonen, rufen Sie alle Seelsorgeeinheiten zur Einführung der immerwährenden Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes auf, ermutigen Sie kontemplative Gemeinschaften, selbiges mit besonderem Eifer zu tun, rufen Sie ihren Klerus und alle Diözesankinder auf, die Allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria, Zuflucht der Christen, vertrauensvoll um ihre Fürsprache zu bitten, laden Sie papsttreue Bewegungen und kirchliche Gemeinschaften aus der Weltkirche, z.B. aus dem Partnerland Ihrer Erzdiözese, ein, an der Neuevangelisierung hier mitzuwirken, und sie werden sehen, die Seelsorge flutscht ganz ohne all den überflüssigen Papierkram, mit dem Sie Ihre Erzdiözese unablässig quälen!

www.seelsorgeamt-freiburg.de/


2
 
 kaiserin 10. Februar 2012 
 

\"Katholikentag in Mannheim soll...

durch Gebet geprägt sein\"?...Tja, am besten schickt Rom dort mindestens 50 gute Exorziste hin!


1
 
 Kathole 10. Februar 2012 
 

Wird der Heilige Geist für den \"neuen Aufbruch\" in Freiburg überhaupt gebraucht?

Ein anderes Beispiel für unbiblisches, untheologisches, unkirchliches und ungeistliches und sogar unphilosophisches Schlüssel-Vokabular ist die aus der Management-Lehre entliehene SMART-Vorgabe bei den \"Pastoralen Leitlinien\" der von den Pfarreien zu erstellenden Pastoralkonzeptionen.

\"Regel bei der Zielformulierung:
Ziele müssen („SMART“) sein, d.h.
�� Spezifisch
- möglichst klar eingrenzen (de-finieren)
�� Messbar
- erfüllbare Kriterien benennen
�� Attraktiv
- Erreichbarkeit muss möglich sein
�� Realistisch
- müssen zur Situation passen
�� Terminierbar
- Zeitphasen von Start bis Auswertung festlegen\"

Ob das wohl Eigenschaften des Heiligen Geistes sind? Wird der nämliche Heilige Geist beim Freiburger \"neuen Aufbruch\" denn überhaupt gebraucht? Ist nicht alles in Freiburg pastoral machbar, Herr Nachbar? Wir haben hier doch alles selbst im Griff, auf dem s

www2.erzbistum-freiburg.de/fileadmin/gemeinsam/pastorale-leitlinien/leitlinien-ah-konzeptionsentwicklung.pdf


3
 
 shogun 10. Februar 2012 
 

In der Tat!

Ausrichter ist ja das kirchensteuerfinanzierte ZDK. Da finde ich es schon fast ein Skandal, dass dafür noch Eintritt verlangt wird.


1
 
 Kathole 10. Februar 2012 
 

Doppelbödige hohle Freiburger Phrasendrescherei mit frommer Antäuschung

Mit den \"Gebets\"-Versen \"... und brich auch auf, was eng ist in unserem Leben, was kalt ist und starr in unserer Kirche ..\" meint man in Freiburg natürlich nicht die vom Seelsorgsamt verbreiteten bürokratischen Maßgaben, deren gruseliger Wortschatz fast nur der Welt des Managements und der Soziologen entsammt, sondern das unbarmherzige und unflexible Festhalten des bösen Rom an der Wahrheit der katholischen Lehre.

Das jüngste Produkt aus dem Freiburger Bürokratie-Tempel, das an die Pfarrgemeinden verschickt wurde. heißt \"LEVI\". Nein, nein, liebe KATH.NET-Leser, falsch gedacht...damit ist mitnichten der biblische Stamm Levi gemeint, dessen Besitzlosigkeit der Heilige Vater immer wieder als Vorbild für den katholischen Klerus anpreist, der, bar jeder weltlichen Sicherheit, ganz auf die Vorsehung Gottes vertrauen sollte. Nein, das würde gar nicht zu Freiburg passen. LEVI steht für \"Lernen Entwickeln Vereinbaren Inspirieren\", alles klar?

www.ebfr.de/html/aktuell/aktuell_u.html?t=&&artikel=9784&m=19781&stichwort_aktuell=


3
 
 Jonny 10. Februar 2012 
 

Für die Teilnahme am Katholikentag muss man ordentlich zahlen!

Geht es hier um Glauben, Gebet oder um Geld???


1
 
 Medugorje :-) 10. Februar 2012 

\'Orientierung geben und Mut machen für neuen Aufbruch\'

Denn christlicher Glaube will sich zum Wohl der Stadt einbringen, will Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Geist des Evangeliums prägen und Verantwortung für andere übernehmen.“
Katholikentag in Mannheim soll durch Gebet geprägt sein Lieber Erzbischof Robert Zollitsch Danke für diese klaren Worte.
Gott Segne Sie

Hervorragender Beitrag Danke kath.net
Gottes und Marien Segen


2
 

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