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| ![]() Afrikanischer Kardinal: Geldgier ist Sünde8. Februar 2012 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Vatikanischer Kardinal für Sozialfragen, Robert Sarah aus Guinea: Die Finanzkrise gründet in einem zügellosen und skrupellosen Streben nach Geld Vatikanstadt (kath.net/KNA) Angesichts der Finanzkrise hat der im Vatikan für Sozialfragen zuständige Kardinal Robert Sarah Habgier als Sünde verurteilt. «Festklammern am Geld ist eine Sünde», sagte der Präsident des päpstlichen Hilfswerks «Cor unum» am Dienstag im Vatikan. «Korruption, Aufhäufen von Geld, Gewalt und Leben auf Kosten der Gemeinschaft ohne einen eigenen Beitrag sind die wahren Krebsgeschwüre, die die Gesellschaft von innen bedrohen», betonte der aus Guinea in Westafrika stammende 66-jährige Kirchenmann. Auch die Finanzkrise gründe in einem zügellosen und skrupellosen Streben nach Geld. Der Kardinal äußerte sich bei der Vorstellung der Fastenbotschaft des Papstes. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGeld
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