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Kardinal Pell: Vatikanischer Klimabericht ist keine kirchliche Lehre

19. Mai 2011 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Erzbischof George Kardinal Pell ist nicht von der Theorie überzeugt, dass die Klimaerwärmung auf menschliche Ursachen zurückzuführen sei.


Sydney (kath.net) George Kardinal Pell, Erzbischof von Sydney, ist trotz jüngster vatikanischer Verlautbarungen weiterhin nicht von der Theorie überzeugt, dass die Klimaerwärmung auf menschliche Ursachen zurückzuführen sei. Dies berichtete der „Sydney Morning Herald“.Der hochrangigste australische Geistliche hatte sich schon vor einiger Zeit äußerst kritisch gegen die landläufigen Theorien zur Klimaerwärmung geäußert, kath.net hat berichtet.


Jetzt schrieb der kämpferische Erzbischof, dass er mit dem Vatikansprecher Frederico Lombardi übereinstimme: der Bericht von der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften sei zwar wichtig, aber es sei kein Bestandteil der kirchlichen Lehre. Pell: Der Abschlussbericht „ repräsentiert nur die Schlussfolgerungen von unabhängigen Wissenschaftlern.“ Die Wissenschaftler waren auf vermutete Zusammenhänge zwischen dem Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre und dem Anstieg der globalen Temperaturen eingegangen, dem sogenannten „Treibhauseffekt“.


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Lesermeinungen

 Kajo 22. Mai 2011 
 

Man sollte eines

nicht vergessen, im Laufe der Millionen von Jahren gab es immer wieder Eiszeiten und Erderwärmungen. Nur das es jetzt mit der Erwärmung schneller geht, liegt halt an unserer technisierten Welt.


0
 
 Hotzenplotz 20. Mai 2011 

@alle, besonders @peregrino und @Der Makkabäer

Liebe Freunde,

die Aufregung hier ist doch völlig daneben.

Der „Abschlussbericht“ der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, von dem hier die Rede ist, fasst lediglich die Schlussfolgerungen von unabhängigen Wissenschaftlern zusammen. Diese können nicht als Position des Vatikans oder des kirchlichen Lehramtes bezeichnet werden.

Es ist daher falsch, von einem „vatikanischen Klimabericht“ zu berichten (leider ist die Überschrift des Artikels also zumindest missverständlich).
Und ebenso handelt es sich nicht um „jüngste(r) vatikanische(r) Verlautbarungen“.

Bei @ peregrino wird daraus dann bereits eine „vatikanischen Kommission“ und eine „Kommission des Papstes“. Und auch mit „Romtreue“ hat die Zu- oder Nichtzustimmung zum genannten Bericht absolut nichts zu tun.

Vatikansprecher Federico Lombardi muss regelmäßig klarstellen, dass Berichte und veröffentlichte Meinungen der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften nichts zu tun haben mit der Position des Vatikans und schon gar nicht mit dem kirchlichen Lehramt.

Der Name „Päpstliche Akademie…“ suggeriert den Menschen immer wieder, dass Wissenschaftler, die dort arbeiten, immer im Sinne der Kirche lehren und forschen würden. Das aber ist nicht so. Es sind normal weltliche, oft sogar eher der Kirche fern stehende Wissenschaftler, die völlig unabhängig von der Lehre der Kirche sind.
Die Kirche will damit die freie Forschung und Wissenschaft fördern.

Was Kardinal Pell angeht, so hat er sich eingehend über das Thema Klimaerwärmung informiert und ist wohl zu dem Schluss gekommen, dass einige vorgebrachte Theorien hierzu nicht haltbar seien. Das ist, meine ich, sein gutes Recht.


3
 
 Der Makkabäer 20. Mai 2011 
 

Das Anti-Mainstream-Christentum

Worum handelt es sich dabei?
Der Begriff des Anti-Mainstream-Christentums bezeichnet die Summe von Menschen, welche eines gemeinsam haben: Sie alle haben die gleiche Glaubensüberzeugung.
Was für eine Überzeugung ist das?
Die Glaubensüberzeugung der Anti-Mainstream-Christen lässt sich in einem Satz zusammenfassen: „Ich glaube alles von dem die Mehrheit sagt das es nicht wahr sei und lehne alles ab, von dem die Mehrheit behauptet, dass es wahr sei“.
Hierbei ist es jedoch völlig egal, ob es sich dabei um Dinge handelt die Gott, die Naturwissenschaft oder irgend etwas anderes betreffen. Das Credo des Anti-Mainstream-Christen erstreckt sich auf alle Bereiche des Seins.
Was denkt der Anti-Mainstream-Christ über den Klimawandel?
Da die Mehrheit der Menschen und auch der Wissenschaftler von der Tatsache eines menschengemachten Treibhauseffektes überzeugt ist, ist sich der Anti-Mainstream-Christ sicher, dass dies nicht wahr sein kann. Der Umstand, dass der Papst und viele kirchliche Würdenträger diesem Konsens beipflichten, spielt hierbei überhaupt keine Rolle. Der Anti-Mainstream-Christ weiß, dass die Mehrheit immer Unrecht hat.
Der Anti-Mainstream-Christ ist sich sicher, dass es sich bei der ganzen Sache um eine Verschwörung handelt, dass hier unlautere Absichten (Geldgier usw.) dahinter stehen, zumindest was die führenden Leute betrifft. Dass es diesen Leuten gelingt eine große Anzahl von Menschen mit ihren Lügen und Verführungskünsten zu täuschen ist für den Anti-Mainstream-Christen sonnenklar, denn diese Getäuschten, welche die breite Masse darstellen, sind im Gegensatz zu ihm selbst, ja keine Erleuchteten.
Die Frage ob er selbst im Unrecht sein könnte, stellt sich der Anti-Mainstream-Christ nie, denn dies wäre ja ein Ausdruck von Unglauben und das ist Sünde.

Fazit:
Der Anti-Mainstream-Christ hat es in vielerlei Hinsicht leicht. Während sich andere Menschen über viele Dinge den Kopf zermartern, muss er sich lediglich darüber informieren, was die Mehrheit über eine bestimmte Sache denkt und schon weiß er: Das Gegenteil davon ist das Richtige.


2
 
 ilomego 20. Mai 2011 

Die Lügen der Wissenschaftler

@peregrino, @Der Makkabäer

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet der Klimaforschung und kann daher (wie die meisten hier) nicht beurteilen, inwieweit der Klimawandel Menschen gemacht ist.
Aber ich bin selbst Naturwissenschaftler und kann belegen (z.B. Folie 7 in pdf-Datei auf verlinkter Seite), wie sehr wir von den berühmtesten Klimaforschern belogen wurden. Und das sollte, spätestens seit Wikileaks im Nov. 2009 hunderte E-Mails maßgeblicher Klimaforscher veröffentlichte, jeder können.
ABER: Die Lügner und Betrüger wurden von wissenschaftlichen Gremien vom Vorwurf nicht korrekt und wissenschaftlich gearbeitet zu haben freigesprochen (Folie 20). Jeder Mensch der sich getraut seinen eigenen Verstand zu benutzen muss merken, dass diese Gremien die Lüge zur Wahrheit machen. Wenn aber die politisch korrekte Meinung diese Lügen vertuscht, dann wird es gefährlich. Wie gefährlich, lesen Sie in Folie 28 und auch, welche Rolle die Grünen dabei spielen.

www.zeitgeist-aktuell.de/Klimawandel/klimawandel.html


3
 
 Ester 20. Mai 2011 
 

Es ist einfach so, dass das

Klima sich ändert .
Auch er Sauerstoff war ja gar nicht von Anfang an da, sondern entstand als Abfallprodukt der Photosynthese.
Wenn man es so will verdanken wir unsere Existenz einer Umweltverschmutzung, hervorgerufen durch die Ausscheidungen von ´(für Sie ungesunden) Endprodukten (O2) der Pflanzen.
Es hat mir noch keiner erklären können warum diese beständige Veränderei gegen Ende des 2ten Jahrtausends aufhören soll.
Das ist ja der Witz, das die Grünen ihrer eigenen Ideologie nicht glauben.
Weiter hat diese Ideologie deutliche Züge eines wieder erstarkenden heidentums.
Und Herrschaften so ein echter, gestandener Heide dem sind die Naturgötter wichtiger als der Mensch.
Im Unterscheid dazu lässt unser Gott die ganze, komplette wunderschöne Schöpfung dermaleinst vergehen und rettet den Menschen.


2
 
 Cinderella01 20. Mai 2011 
 

Die Grünen

wollen uns zu ihrer Klimareligion und Naturgötter bekehren und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Dafür erfinden sie Klimasünden, CO2-Sünden, Umweltsünden... Diese Pseudosünden sollen dafür sorgen, dass wir die Sünden gegen Gottes Gebote aus den Augen verlieren und schließlich ganz vergessen. Das wird dann als Freiheit verkauft. Und solange man in diesem Grünen Mainstream mitläuft, geht es einem gut. Wehe, man hat eine andere Meinung ....
Gut, dass Kardinal Pell selbst denkt und uns die Freiheit gibt, selbst zu denken.
Diese Freiheit haben wir unter einen grün-ideologisch geführten Regierung nicht mehr. Schaut nach Baden-Württemberg und seht, was dort passiert.... Es ist echt Gruselig: nach drei Tagen im Amt zeigen sie schon, wes Geistes Kind sie sind ...


2
 
 Der Makkabäer 19. Mai 2011 
 

@MAN

Zitat: „Jeder Zersetzungsprozess irgendeiner Pflanze, eines Astes, etc. setzt CO2 frei“.

Was soll uns das sagen? Es geht doch nicht um das CO2 das von verfaulenden Pflanzen abgegeben wird (und von Pflanzen die im Wachsen begriffen sind wieder gespeichert wird) sondern um das CO2, welches in ungeheuren Mengen in fossilen Brennstoffen (Kohle und Öl) gebunden ist und innerhalb weniger Jahrzehnte in die Luft geblasen wird.


2
 
 waldbern 19. Mai 2011 

Das Problem mir der Wahrheit

Vaclav Klaus, der tscheschiche Präsident sagte sehr treffend:\" Die größte Kunst in der heutigen Zeit ist zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden zu können. Er ist Autor des Buches\" Blauer Planet in grünen Fesseln\" und so wie Kardinal George Pell nicht von einem anthropogen hervorgerufenen Klimawandel überzeugt. Ich empfehle den Unwissenden hinsichtlich der Klimathematik die sehr erhellende Seite von \"EIKE\". Hier kann man sic h zur Thematik der Klimaerwärmung umfassend informieren. Ergänzend empfehle ich von Prof. Norbert Bolz seine erhellenden Erläuterungen zur neuen Ersatzreligion unserer Gesellschaft, der Klimareligion.

[email protected]


3
 
 MAN 19. Mai 2011 
 

Ideologie

Jeder Zersetzungsprozess irgendeiner Pflanze, eines Astes, etc. setzt CO2 frei.
Das meiste CO2 wird auf ganz natürlichem Wege freigesetzt. In jedem Komposthaufen, in jedem Wald, einfach bei jedem Zersetzungsprozess...

Es ist normal, das man als Christ die Schöpfung sauber hält und sie achtet.

Man sollte dabei aber auch bedenken, dass jemand, der nicht im Gehorsam gegenüber Gott und seinen Geboten lebt, wie ein Rebell inmitten der Schöpfung ist.
Dieser trägt durch sein sündhaftes Leben zu ihrer Zerstörung bei!!!


3
 
 peregrino 19. Mai 2011 
 

interessant

ich sprech mich im Sinne der vatikanischen Kommission aus und statt mir zu erklären, warum die Kommission des Papstes daneben liegt, wird mein Beitrag rot bewertet. Romtreu ist das nicht, was hier passiert. aber ich steh gern mit dem Papst am Pranger, egal wer den Pranger errichtet. setzt nur diesen Beitrag auch auf rot


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 Der Makkabäer 19. Mai 2011 
 

Bitte: Feindesliebe anstelle von Polemik!

@siebenstern
Zitat: „wenn die Grünen und ihr Anhang behaupten, dies sei menschengemacht, muss es ja falsch sein!“
Ob eine Aussage richtig oder falsch ist hängt nicht davon ab wer sie gemacht hat, sondern, ob das Gesagte den existierenden Tatsachen entspricht oder nicht.
Eine solche Polemik, wie sie von Ihnen vorgebracht wird, ist eines denkenden Menschen und erst recht eines Christen unwürdig; als ob man sich darauf verlassen könnte, dass das, was ein Politiker der Grünen sagt, in jedem Fall eine Lüge sei.
„Jede Wahrheit ist, mag sie aussprechen wer will, vom Heiligen Geist“ (hl. Ambrosius von Mailand). Deshalb müssten wir sogar dem Teufel recht geben, wenn er zähneknirschend die Wahrheit sagte. Alles andere würde der Lüge mehr Ehre erweisen als der Wahrheit und damit Gott der die Wahrheit ist. Schämen Sie sich und kümmern Sie sich zuerst um die Fakten bevor Sie andere Menschen pauschal verurteilen.

Was nun den Klimawandel betrifft, so spricht sehr viel dafür, dass der Großteil der Wissenschaftler in ihrem Konsens recht hat. CO2 ist ein Gas welches die kurzwellige Strahlung die von der Sonne kommt ungehindert durchlässt, während es umgekehrt die langwellige Infrarotstrahlung, die von der Erde abgestrahlt wird, teilweise abfängt.
Wenn nun der CO2-Gehalt in der Luft zunimmt, dann ist die logische Konsequenz, dass es wärmer wird.
Durch diese Erwärmung schmelzen die Gletscher wie z. B. in Grönland und der Meeresspiegel steigt. Von dem steigenden Meeresspiegel sind Millionen von Menschen betroffen v. a. in Shanghai (40 Millionen) Kalkutta und Bangladesch (60 Millionen) usw.
Noch viele andere Dinge sind dabei zu beachten. Die Übersäuerung der Meere beispielsweise, wodurch die gesamte Nahrungskette gefährdet wird. Wenn wir Menschen innerhalb von wenigen hundert Jahren Dinge tun, die auf natürliche Weise nur in vielen tausenden von Jahren geschehen
könnten, dann ist das für die Natur (Tiere und Pflanzen) und dadurch letztlich auch für uns Menschen eine ernstzunehmende Bedrohung.


4
 
 willibald reichert 19. Mai 2011 
 

siebenstern

Die Grünen verdrängen Gott und beten an seiner Stelle
die Natur an. So ist es immer, wenn man den Schöpfer
aussortiert und sich selbst zum Mittelpunkt macht.
Die menschliche Hybris läßt grüßen!


5
 
 peregrino 19. Mai 2011 
 

da komm ich nicht mit

eine Kommission des Heiligen Stuhls sieht die These als erwiesen an, dass der Klimawandel von uns verschuldet ist und hier wird ein Bischof hochgejubelt, der das trotzdem nicht glauben will??????????????
klar ist das kein Dogma. aber das sind andere Aussagen zur Einschätzung der Weltlage auch nicht.
nur weil irgendein liberaler Häretiker oder sonst ein Heide behauptet, dass 2+2=4 ist, behaupten wir es sei doch eher fünf oder nicht so wichtig????
Es gibt eine Menge Grüne, die mit uns gegen Spätabreitung und PID kämpfen. Ist das dann auch falsch???
Ich komm bei der Logik nicht mit.
Was haben wir als Christen eigentlich für ein Interesse, den Klimawandel nicht ernstzunehmen? Passt es uns nicht in den Kram, weil wir selbst mit der falschen Lebensweise, die die Schöpfung zerstört weitermachen möchten? Wollen wir eine andere Agenda setzen? Geht das nicht gleichzeitig? kann mir einer mal erklären, warum wir nicht der überwiegenden Meinung der Wissenschaftler in dieser These folgen sollen, wenn das auch der Papst macht? Warum ist Pell einen Artikel wert und warum wird nicht über den Bericht der vatikanischen Kommission im Detail informiert?
warum soll das kein Thema für Katholiken sein?????? Ende der Welt und Klimawandel haben doch nichts miteinander zu tun. Das Datum der Wiederkunft Christi kennt nur der Vater. Menschengemachter Klimawandel wird die Erde nicht untergehen lassen, aber er zerstört jetzt schon Lebensraum von Menschen und das wird so weitergehen, wenn wir so weitermachen.
ich versteh nicht, warum wir hier unsere Augen verschließen sollen???


5
 
 siebenstern 19. Mai 2011 
 

Das ist kein Thema für Christen

Die Hypothese der menschengemachten Klimaerwärmung kann kein katholisches Thema sein.Die Hypothese ist mehr als umstritten.Jeder Christ achtet die Schöpfung, darf sich aber nicht instrmentalisieren lassen. ich meine: wenn die Grünen und ihr Anhang behaupten, dies sei menschengemacht, muß es ja falsch sein!Die biblischen Offenbarungen über das Ende der Welt sind wichtiger!! Leute, besinnt euch auf eure Kernkompetenz.


5
 
 Hotzenplotz 19. Mai 2011 

Christ ist immer auch Umwelt- und Lebensschützer!

Richtig.
Das ist keine verbindliche Glaubenslehre der katholischen Kirche.
Es ist auch im Grunde ziemlich unwichtig, ein Nebenschauplatz, auch wenn Umwelt-Themen in der \"deutschen Kirche\" scheinbar wichtiger und ernster genommen werden als die Anbetung Gottes und eine Lebensführung nach Gottes Geboten. Hier heißt es, wieder die richtigen Prioritäten setzen und grundlegende Katechese über unsere Glaubenswahrheiten nicht hintanstellen. Diese sind vielmehr die Quelle, aus der sich alles andere Tun und Lassen logisch ergibt.

Selbstverständlich ist die Schöpfung Gottes dem Christen nicht egal. Ein Christ ist immer auch ein ehrfürchtiger und mutiger Umwelt- und Lebensschützer.


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 Eichendorff 19. Mai 2011 
 

Danke dem mutigen Mann

für seine \"politisch inkorrekte\" Einschätzung. Ob das dem BDKJ gefällt?


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