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Bistum Essen: Bruch des Beichtgeheimnisses - Rom ermittelt31. März 2011 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Im Hintergrund geht es möglicherweise auch um Verbindungen von Priestern zur Homosexuellenszene
Essen (kath.net) Der Vatikan ermittelt gegen einen Priester aus Essen, weil dieser möglicherweise das Beichtgeheimnis gebrochen hat. Dies hat ein Sprecher des Bistums am Mittwoch gegenüber deutschen Medien bestätigt. Man wollte sich dazu auch nicht weiter äußern, weil es ein schwebendes Verfahren sei und dies daher dem päpstlichen Amtsgeheimnis unterliege. Beschuldigt ist laut einem Bericht der WAZ ein Kaplan der Großgemeinde St. Clemens in Oberhausen. Bei einer Verurteilung droht die Exkommunikation. Laut dem Zeitungsbericht geht es um einen Verdacht, dass der Kaplan einen jungen Mann in der Beichte ausgehorcht haben soll. Die Rede ist von Sex-Kontakten von Geistlichen und um mögliche sexuelle Verfehlungen vom damaligen Propst M., dem damaligen Vorgesetzten des Kaplans. Auch mögliche Verbindungen von anderen Priestern in die Homosexuellen-Szene sollen im Beichtstuhl ausgeleuchtet worden sein. 
Laut WAZ gibt es mehrere Aussagen, die den Verdacht nähren, dass der Kaplan das Wissen aus Beichten ausgeplaudert hat. Ein Zeuge erklärt laut WAZ schriftlich, Kaplan Gerhard F. habe ihn sehr eindeutig mit Aussagen konfrontiert, die er nur und ausschließlich in der Beichte erfahren hat. Dies hat meine erstaunte Rückfrage bei dem Pönitenten ergeben. Ich muss demnach von einem Bruch des Beichtgeheimnisses ausgehen, sagt der Zeuge. Eine Bestätigung gibt es nicht. Es gilt die Unschuldsvermutung. Derzeit ist Bischof Overbeck von der Glaubenskongregation mit Voruntersuchung beauftragt worden. Laut WAZ gibt es zu der Geschichte aber eine Vorgeschichte. Demnach soll Propst M. auf einer Homo-Website Sex-Partner gesucht haben. Der Priester wurde damals von Bischof Overbeck beurlaubt. Nach einer internen Untersuchung wurde zumindest offiziell kein Verstoß gegen den Zölibat festgestellt, der Propst wurde dennoch versetzt.
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Lesermeinungen | Bastet 31. März 2011 | |  |
Sieht so aus. als ob die Homo-Szene zum Angriff auf die konserv. Mitglieder der kath. Kirche bläst. |  4
| | | Tina 13 31. März 2011 | |  | Das „menschliche Ego“ welch „unberechenbares Ding“ „Bistum Essen: Bruch des Beichtgeheimnisses - Rom ermittelt“
Es ist sehr traurig.
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich. Man misst der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.
ER ist Herr und Ihm sind wir Anbetung schuldig.
Die Gottesmutter kann viel helfen, wenn die Priester die Zuflucht zu ihr nehmen.
Die Priester stehen vielen Versuchungen des \"Dunklen\" gegenüber und brauchen viel Kraft und einige fallen und haben nicht mehr die Kraft zu bestehn.
Verehrt die Gottesmutter, sie ist die große Gnadenvermittlerin, die Herrin der Seelen, sie bekommt so viele Gnaden von Jesus ihrem vielgeliebten Sohn. Jesus ist die Quelle der Gnaden.
Ohne die Gottesmutter könnt ihr nicht bestehen. Ihr braucht die Gnaden die sie euch gibt!
O Maria Muttergottes bitte für die Priester, damit diese bestehn. www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/priesterverdammt.htm |  4
| | | Bulle 31. März 2011 | | | Reines (Homosexuellen-)Politikum! Losgetreten wurde die Kampagne vom offen homosexuellen Stiefsohn des dortigen Bürgermeisters, der Bischof Dr. Overbeck bereits vor Kurzen veranlasste, den \"konservativen\" Probst Bernward Mezger unter großen Verletzungen für alle Beteiligten aus der Pfarrei zu entfernen.
Dass die Homolobby Overbeck seit der Talkshow von Anne Will auf dem Kieker hat, ist nicht erst seit homosexuellen Akten derselben während Messen im Essener Dom bekannt (http://www.youtube.com/watch?v=QHkVvod9CPQ&feature=related).
Nicht einmal Overbecks Versuche der Schadensbegrenzung (http://www.fels-essen.de/) können darüber hinwegtäuschen.
Wie naiv muss man sein, wenn man glaubt, ein frommer schwuler Katholik ginge regelmäßig zur Beichte, werde dort ausgerechnet nach dem aktuell so brisanten Thema Sexualität ausgehorcht, anschließend verraten, und trete nun aus hehrer Motivation und Sorge um die Kirche heraus an Medien und Bistum?!
Eine andere Frage ist, warum unter den wenigen essener Neupriestern seit Jahren immer wieder Homosexuelle sind, die der Kirche und ihren Gläubigen nachhaltigen Schaden zufügen, wie jüngst Volker Ziegenhagen (bitte googlen) - Overbeck muss dringend aufräumen, an allen Fronten! www.derwesten.de/staedte/oberhausen/Propst-sieht-sich-als-Opfer-einer-Rufmordkampagne-id3486702.html |  4
| | | goegy 31. März 2011 | | |
All dies beweist wieder ein mal, dass unsere Kirche bei der Auswahl ihres \"Bodenpersonals\" viel sorgfältiger vorgehen müsste. Nicht nur Bibel- und Katechismus Kenntnisse und in Prüfungsgesprächen vermittelte Gläubigkeit sind wichtig. Charakter-Festigkeit, inneres Gleichgewicht und eine ethische Grundeinstellung in allen Belangen sind ebenso unabdingbar. Unter dem Druck des Priestermangels werden zu viele Kompromisse eingegangen und dies kann uns alle eines Tages teuer zu stehen kommen! |  1
| | | Theobald 31. März 2011 | | |
zur Exkommunikation: soweit ich weiß, wäre der betreffende Priester in dem Augenblick, in dem er das Beichtgeheimnis bricht bereits per se exkommuniziert.
Rom könnte dies dann nur noch feststellen und müßte die Exkommunikation nicht einmal mehr aussprechen, wie der Bericht suggeriert.
Das aber nur als allgemeiner Einschub. |  1
| | | 31. März 2011 | | | sub secreto pontificio Es muss daran erinnert werden, dass das Verfahren dem päpstlichen Amtsgeheimnis unterliegt. Bis zu Klärung sollten alle Kommentare unterbleiben. |  3
| | | dominique 31. März 2011 | | | Hat man es endlich geschafft, unserem Bischof eine homosexuelle Bananenschale unter die Sohlen zu schieben. Das war ja nur eine Frage der Zeit, bis da wieder was passieren musste.
Habe gestern den WAZ-Artikel gelesen. Da deutet doch viel auf Intrigenspiele hin. |  5
| | | AlbinoL 31. März 2011 | |  | @all Das war eine Schlammschlacht gegen den Probst damals. Da wurde behauptet er habe auf einschlägigen Websites ganz offen sein Pfarrhaus als \"übernachtungsmöglickeit\" angeboten. Als ob so etwas nicht jeder andere ins Internet stellen kann.
Bischof Overbecks vorgehen schien mir hier sehr unsensibel da er den Priester gleich suspendierte.. |  3
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