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| ![]() Neue CD: Die Heiligkeit der Liturgie4. Dezember 2010 in Spirituelles, 11 Lesermeinungen Seien wir uns bewusst, dass die Stimmen der Gläubigen und Engel gemeinsam das Heilig, Heilig, Heilig rufen! Der kasachische Weihbischof Schneider, der für mehr Demut in der Messe plädiert, auf einer Audio-CD von Kirche in Not München (kath.net/KIN) Eine Hör-CD über die katholische Liturgie: Der kasachische Weihbischof Athanasius Schneider erklärt, welcher tiefe Sinn in den liturgischen Handlungen und Symbolen liegt und spricht über die Entwicklung der Eucharistiefeier über die Jahrhunderte. Die CD wurde vom weltweiten katholischen Hilfswerk Kirche in Not zur Adventzeit herausgegeben. Weihbischof Schneider kritisiert in seinem Vortrag, dass manche modernen Gottesdienstformen dem "biblischen Verständnis der Liturgie" widersprächen. So sollte beispielsweise die Aufmerksamkeit der Gläubigen während jeder Eucharistiefeier auf Christus gerichtet sein und "nicht so sehr auf den Priester". Der Bischof plädiert weiter dafür, wieder mehr Demut und ein Bewusstsein der Heiligkeit in die Messfeier einfließen zu lassen. Wörtlich sagt er in seinem Vortrag: "Seien wir uns bewusst, dass die Stimmen der Gläubigen und Engel gemeinsam das 'Heilig, Heilig, Heilig' rufen." Jede irdische Eucharistiefeier ist also direkt mit dem himmlischen Geschehen verwoben. Eine Tatsache, die vielen Gläubigen zu wenig bewusst sei. Die Sonder-CD "Die Heiligkeit der Liturgie" mit Weihbischof Athanasius Schneider kann gratis auf www.kirche-in-not.de/shop oder im Münchner Büro von "Kirche in Not" (Lorenzonistr. 62, 81545 München) bestellt werden. Foto: © Kirche in Not Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLiturgie
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