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Schönborn: ‚Jedes Auge, das zugedrückt wird, wäre scheinheilig’

18. April 2010 in Österreich, 16 Lesermeinungen
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Wiener Erzbischof Christoph Schönborn im profil gegen "schlampige Mittelwege" bei Zölibatsverstößen


Wien (kath.net) In einem Interview in der Montag erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins "profil" spricht sich der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn bei Verstößen gegen den Zölibat durch "schwarze Schafe", die es "leider immer wieder gibt", gegen "schlampige Mittelwege" aus.


In der aktuellen Covergeschichte thematisiert "profil" die Leiden verheimlichter Priesterkinder. Auch Frauen, die seit Jahren versteckte Beziehungen mit Priestern führen, kommen zu Wort. Priester, die heimliche Beziehungen haben, "müssen sich entscheiden", so Schönborn. Er selbst würde versuchen, betroffene Priester in einem Gespräch zu einer Entscheidung zu führen, sobald er, von einem solchen Fall erfahren würde. Für ihn wäre "jedes Auge, das zugedrückt wird, scheinheilig".

In "den Bereich der Urban Legends" rückt Schönborn Gerüchte um kirchliche Alimente-Fonds für Priesterkinder: "Wenn ein Priester Vater wird, hat er wie jeder andere Mann die Verpflichtung, für sein Kind persönlich Sorge zu tragen, finanziell und emotionell."


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