Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Liturgiewissenschaftler: Wenig Messfeiern nach altem Ritus

27. November 2009 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts meint, dass das Moto proprio Summorum Pontificum sich kaum auf die Praxis in der katholischen Kirche ausgewirkt habe


Trier (kath.net/KNA)
Die erweiterte Zulassung des alten Messritus hat sich nach Einschätzung des Liturgiewissenschaftlers Eberhard Amon kaum auf die Praxis in der katholischen Kirche ausgewirkt. «Insgesamt hat die Regelung keine wirklich tiefgreifenden Veränderungen gebracht. Die Zahl der Feiern nach außerordentlichem Ritus ist keinesfalls dramatisch gestiegen», sagte der Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in
Trier. Die Entwicklung in den einzelnen Bistümern verlaufe jedoch unterschiedlich.


Papst Benedikt XVI. hatte 2007 die Genehmigungspflicht für Messfeiern nach dem alten, «tridentinischen» Ritus gelockert. Dieser hatte rund 400 Jahre lang weitgehend unverändert gegolten, bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 - 1965). Das neue Messbuch war vor 40 Jahren, am 30. November 1969, in Kraft getreten. Wichtige Änderungen waren die Verwendung der Volkssprachen statt des Lateinischen und das Zelebrieren des Priesters mit dem Gesicht zur Gemeinde. Benedikt XVI. war mit seinem Schritt der traditionalistischen Piusbruderschaft entgegengekommen, die die Liturgiereform ablehnt und es darüber zum Bruch mit Rom kommen ließ.

Das Argument der Traditionalisten, dass die Abkehr vom tridentinischen Ritus mitverantwortlich sei für leere Kirchen, wies Amon zurück. Er verwies auf die breite Zustimmung unter den Gläubigen für die neue Messfeier. «Die Zahl der Kirchenbesucher wäre eher noch geringer, wenn die Liturgiereform nicht stattgefunden hätte. Die totale Säkularisierung und Individualisierung der Gesellschaft - der eigentliche Grund für die negative Entwicklung - wäre durch die Beibehaltung der Tridentinischen Messe sicherlich nicht aufgehalten worden», meinte der Wissenschaftler.

kathTube: EWTN und die Petrusbruderschaft veröffentlichen DVD über Alte Messe



(C) 2009 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gandalf 27. November 2009 

@oampi: Danke für den wertvollen Hinweis!


1
 
 camino ignis 27. November 2009 

Da hört sich doch alles auf!

In den deutschsprachigen Diözesen wird alles dafür getan, die öffentliche Feier der überlieferten Liturgie zu verheimlichen und die Weisungen des Motu Proprio zu konterkarieren, da erdreistet sich dieser Herr Amon in aller Öffentlichkeit über die mangelnde Durchsetzungskraft des \"alten Messritus\" zu sinnieren. Dem Mann ist wohl nichts peinlich?


0
 
 oampi 27. November 2009 

Tipp

Sehr zu empfehlen ist das Buch von Kardinal Ratzinger \"Der Geist der Liturgie\".
Sehr klar und ausgewogen, wie er immer schreibt.
Übrigens wird ein aufmerksamer Beobachter erkennen, dass der Papst in keiner seiner Messen \"zum Volk\" zelebriert, sondern immer zum Kreuz (es steht immer ein großes Kreuz mit Leuchtern am Altar) und wenn es möglich ist orientiert (richtung Osten). Deshalb zelebriert er im Petersdom ja auch richtung Ausgang, weil dort Osten ist.


0
 
 diaconus 27. November 2009 

@ Puchil

Wenn Du so katholisch sein willst wie Du schreibst, hast Du nach LG 25 religiösen Gehorsam zu leisten Dort heißt es u.a. „Dieser religiöse Gehorsam (Anm. der Gläubigen) des Willens und Verstandes ist in besonderer Weise dem authentischen Lehramt des Bischofs von Rom, auch wenn er nicht kraft höchster Lehrautorität spricht, zu leisten.“ Wo entsprechen Deine Posts dieser Verpflichtung..

Der \"Ordo Novo\" ist genauso eine geltende Form wie der \"Alte Ritus\", der Ambrosianische und wie sie alle heißen. Und dass der \"Ordo Novo\" zu sehr starken Missbräuchen, und das bis heute, geführt hat, ist ja allgemein bekannt.

Das 2. Vaticanum steht voll in der Tradition und hat weder den \"Alten Ritus\" noch das Latein als Sprache in der Messe abgeschafft.

Das Engagieren in der Kirche ist kein Hinweis vom Einhalten der wahre, gesunden und reinen Lehre (1 Tim 2 Tim,Ttit) und wenn man dann solche Meinungen wie Du vertrit, eher der Gegenbeweis.


0
 
 Airam 27. November 2009 

Akzeptanz der \"Novo Ordo\"?

wenn das DLI von einer \"breiten Aktzeptanz der \"neuen Messe\" spricht, ist dies nicht verwunderlich, da der normale Katholik keine andere Wahl (hatte).
Es ist daher eher der Aussage Peter Seewald zuzustimmen (im Interview mit kath.net), der sagt: \"Ich bin überzeugt, dass die Krise der Gesellschaft ihren Grund hat in einer Krise des Christentums – und nicht umgekehrt.\"
Es sei daran erinnert, dass die vielfach als \"Neuerung\" gefeierte (ausschließliche) Verwendung der Muttersprache wie der \"Blick zur Gemeinde\" keineswegs von der Liturgiekonstitution normiert (oder gar gewollt) war. Folglich dürfte die \"neue Form\" mitursächlich für den Glaubensverlust unter den Katholiken sein - und nicht wie Herr Amon meint, dass anders Kirchen noch leerer wären.


0
 
 Gandalf 27. November 2009 

@puchil

Wieso sollten wir an Deiner Katholitizät zweifeln? Das machst Du ja selber und beweist dies eindrucksvoll mit jedem Posting. Wenn Du wirklich so katholisch bist, dann würdest Du auch die Breite der katholischen Kirche (auch in der Liturgie) akzeptieren. Offensichtlich machst Du das nicht und schimpfst in unkirchlicher Weise gegen eine anerkannte Liturgieform der einen Heiligen Messe der katholischen Kirche.


0
 
 Puchil 27. November 2009 
 

An Gandalf

1. Mir tut es weh, wenn jemand an meiner Katholizität zweifelt. Ich engagiere mich sehr stark für die katholische Kirche.
2.Es ist richtig, dass die Konzilsväter den außerordentlichen Ritus gefeiert haben. Aber sie wollten ihn eben auch reformieren. Vgl.:z.B. Artikel 34 Liturgiekonstitution (vereinfachen, knapp, durchschaubar, frei von unnötigen Wiederholungen)


0
 
 alexius 27. November 2009 

Was ist eine unnötige Wiederholung???

Im übrigen wird man an dieser Stelle daran erinnern dürfen, daß

1. die Katholische Kirche weltweit nicht nur den einen Römischen Ritus in seinen zwei Formen kennt (diese beiden Formen gelten rechtlich im übrigen nicht als eigenständige Riten), sondern aufgrund der in ihr existierenden mehr als 20 eigenständigen Rituskirchen (Ecclesiae sui iuris / Eigenrechtskirchen) viele weitere wertvolle Riten für dieselben sieben Sakramente;

2. es der höchsten kirchlichen Autorität zusteht, darüber zu urteilen, was nicht edel-einfach, ganz undurchschaubar und als tatsächlich unnötige Wiederholung gelten kann. Außerdem darf ich an dieser Stelle darauf hinweisen, daß dieser Konzilswunsch kein unveränderliches Absolutum oder gar ein Dogma darstellt. Die liturgische Entwicklung geht nämlich auch nach dem Konzil weiter.

3. gerade die orientalischen Riten meiner Kenntnis nach sehr viele wunderbare Wiederholungen / Anrufungen des göttlichen Herrn und Mariens und aller Heiligen beinhalten, die meiner Meinung nach nie als \"unnötig\" gekennzeichnet werden dürften. Nach Exerzitientagen in Klöstern auf dem heiligen Berg Athos ist nicht mehr einsehbar, warum eine stille Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus mit ihren 30 Minuten nicht den \"Glanz edler Einfachheit\" ausstrahlen sollte. Dies alles ist auch eine Frage des Standpunktes, abgesehen davon, daß wir hier keine langen wissenschaftlichen Diskussionen abhalten können.


0
 
 Gandalf 27. November 2009 

Das steht im 34. Kapitel von Sacrosanctum Concilium

\"Die Riten mögen den Glanz edler Einfachheit an sich tragen und knapp, durchschaubar und frei von unnötigen Wiederholungen sein. Sie seien der Fassungskraft der Gläubigen angepaßt und sollen im allgemeinen nicht vieler Erklärungen bedürfen.\" -

Was PuchiL hier im Zusammenhang mit der \"Alten Messe\" hineininterpretiert, entspricht seiner persönlichen Weltanschauung, mit kath. Weltkirche hat das halt wenig zu tun. Jeder aufrechter katholische Liturgiker würde über so ein Auseinanderspielen vom 2. Vatikanum und der außerordentlichen Messform den Kopf schütteln, inbes. weil die Konzilsväter ja alle diese Messform gefeiert haben.

stjosef.at/konzil/SC.htm


0
 
 Puchil 27. November 2009 
 

Vgl. Liturgiekonstitution

Der außerordentliche Ritus, so wie er jetzt gefeiert wird, widerspricht dem Artikel 34 der Liturgiekonstitution. Dort heißt es:
\"Die Riten mögen den Glanz edler Einfachheit an sich tragen und knapp, durchschaubar und frei von unnötigen Wiederholungen sein.\"

Im Gegensatz dazu ist der außerordentliche Ritus kompliziert, überladen und ausladend, für nicht Insider schwer durchschaubar und voller Wiederholungen. (Kreuzzeichen, Kniebeugen, Küsse....)

Der ordentliche Ritus entspricht im großen und ganzen diesen Anforderungen und wird daher von der großen Masse der Gläubigen gut akzeptiert.


0
 
 alexius 27. November 2009 

Zur Frage des Begriffes der Sakralität

S. g. Silbermann! Diesbezüglich verweise ich auf einen älteren Beitrag meines Primizpredigers:

http://www.internetpfarre.de/sakral.htm

www.internetpfarre.de/sakral.htm


0
 
 rosenberg 27. November 2009 

Tendentiös.

@alexius
Ich bin völlig Ihrer Meinung. An der Wortwahl des Herrn Amon erkennt man, woher der Wind weht. Der DBK war das Moto proprio Summorum Pontificum, immer schon unangehm, nun soll mit unbeweisbaren Behauptungen die Ansicht populär gemacht werden, dass die ganze Mühe für umsonst gewesen sein soll. Es ist die altbekannte Leier, was von Rom kommt wird mies gemacht. Der antirömischer Komplex einer ganzen Priestergeneration findet darin seinen Ausdruck.


0
 
 servusdei 27. November 2009 
 

Ein wahres Wort Hochwürden!

Freuen wir uns doch über den Aufbruch und lassen den Gottesgeist wirken - auf dass im römischen Ritus wieder etwas vom Mysterium Tremendum zu spüren sei.

Oremus pro invicem!


0
 
 Silbermann 27. November 2009 

Sakralität?

>>sondern um die volle Wiederherstellung der Sakralität in der lateinischen Rituskirche, welche andere Rituskirchen innerhalb der Katholischen Kirche in solchem Ausmaße nicht (so stark) verloren hatten


0
 
 alexius 27. November 2009 

Es hängt vom Diözesanbischof und von den Pfarrern ab

Erst wenn in allen Diözesen des deutschen Sprachraumes leicht erreichbare und gut angekündigte Möglichkeiten der Mitfeier der heiligen Liturgie in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus zu akzeptierten Zeitpunkten angeboten werden, kann seriös und umfassend gesagt werden, wie die definitive Rechtserkenntnis Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. sich kurzfristig auf die Praxis auswirkt und welche langfristigen Konsequenzen sich zeigen werden. Viele jüngere Priester haben bereits die ältere lateinische Meßform erlernt und stehen bereit, wenn einzelne Diözesanbischöfe Personalgemeinden errichten oder zentrale Angebote vorsehen wollen. Natürlich ist jetzt die anfängliche Neugier weggefallen, und es hat eine Konsolidierungsphase eingesetzt.

Es ging mit dem notwendigen Schritt der durch den Papst geschenkten Rechtssicherheit, was den Römischen Ritus in zwei Formen betrifft, nicht nur um ein Entgegenkommen gegenüber der \"Priesterbruderschaft St. Pius X.\", sondern um die volle Wiederherstellung der Sakralität in der lateinischen Rituskirche, welche andere Rituskirchen innerhalb der Katholischen Kirche in solchem Ausmaße nicht (so stark) verloren hatten. Natürlich ist diese Entsakralisierung nicht der einzige Grund gesunkener Zahlen aktiv mitfeiernder Christen in der lateinischen Kirche, aber diese zusammen mit den starken Liberalisierungstendenzen in der Verkündigung hat sehr wohl den Einbruch mitbefördert. Die These, daß die Zahlen heute ohne Liturgiereform noch geringer wären, halte ich für gewagt. Ich meine das Gegenteil: es wäre weiterhin klar gewesen, was das Heilige Meßopfer im letzten und wesentlich ist und warum wir am Sonn- und Feiertag verpflichtet sind, dieses Glaubensgeheimnis mitzufeiern. Aber gut, man kann über Hypothesen streiten.

www.internetpfarre.de/blog/


0
 
 Silbermann 27. November 2009 

@ Gandalf

Es gibt genügend Bilder im Internet, die zeigen, dass Kardinal Ratzinger im alten Ritus zelebriert hat. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis er es auch als Papst tut.


0
 
 Gandalf 27. November 2009 

@Silbermann

Das ist schon ein Unsinn, da ja bekannt ist, dass Benedikt z. B. nicht die \"Alte Messe\" feiert. Aber ein Papst hat halt etwas mehr Weitblick und eben die Zusicherung des Heiligen Geistes für sein Wirken, das macht den Unterschied zu manchen Besserwissern aus ;-)


0
 
 Silbermann 27. November 2009 

Benedikt XVI. - Freund des alten Ritus

Das Interview müsste man so ergänzen: Benedikt XVI. macht seine persönlichen Vorlieben zur allgemeinen Regel.


0
 
 Yohanan 27. November 2009 

Tendenz

Der Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts ist natürlich bemüht, die das Schwache zu sehen anstatt das Wachsende. Jeder Anfang ist zart. und nach zwei Jahren kann man noch kein Resumee ziehen. Hier spüre ich die Tendenz, den Misserfolg der Reformen, für die das Institut ja auch steht, zu vertuschen.

Natürlich wird die Tradition qua Tradition auch nicht stur betrachtet Erfolg haben. Auch sie wird im Lichte einer authentischen Interpretation des Vaticanums II im Sinne Papst Benedikts dazulernen, aber eben nicht Bilderstürmerisch wie es tatsächlich nach 1968 geschehen ist. Authentische Traditionalisten werden einer Interpretation des Vaticanums im Lichte der Tradition zustimmen.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Liturgie

  1. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  2. Kardinal Nichols verbietet Ostertriduum im Alten Ritus für Erzdiözese Westminster
  3. Weitere Einschränkungen für die Alte Messe geplant?
  4. Sendungsfeier im Bistum Chur und der Unterschied zwischen gemeinsamem und Weihepriestertum
  5. 'Liturgie nicht zum Experimentierfeld persönlicher Vorhaben machen'
  6. Konflikt um Alte Messe betrifft Auffassung über Kirche und ihre Rolle in der Welt
  7. Kardinal Burke: ‚Christus wird nicht zulassen, dass schönste Form des Römischen Ritus verloren geht’
  8. Weihbischof Schneider: Die ‚Verfolgung’ der Alten Messe ist ‚Missbrauch des Papstamtes’
  9. 300 Teilnehmer bei Pilgermarsch für die Alte Messe in Washington D.C.
  10. Weihbischof Schneider: Papst Franziskus soll Shia LaBeoufs Zeugnis über die Alte Messe hören






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz