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Papst nimmt Abschied vom Aostatal

29. Juli 2009 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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"Vielleicht wollte mich der Herr so mehr Geduld und Demut lehren und mir mehr Zeit zum Gebet und zur Meditation geben", kommentierte der Papst seinen kleinen Unfall zu Urlaubsbeginn. Danach ging es zurück nach Castel Gandolfo.


Les Combes (kath.net/RV) Benedikt XVI. nimmt Abschied vom Aostatal. Gegen 17:00 Uhr an diesem Mittwochnachmittag ist der Papst von seinem norditalienischen Urlaubsdomizil Les Combes aus nach Castel Gandolfo aufgebrochen. Am Mittag bei einer kleinen Abschiedszeremonie vor seinem Urlaubs-Chalet kommentierte der Papst nicht ohne Selbstironie auch die einzige Urlaubspanne, seinen kleinen Unfall. Benedikt war in der ersten Urlaubswoche ausgerutscht und hatte sich dabei das rechte Handgelenk gebrochen.


„Leider hat mein Schutzengel dieses Missgeschick nicht verhindert – dabei hat er aber sicherlich in ,höherem Auftrag’ gehandelt. Vielleicht wollte mich der Herr so mehr Geduld und Demut lehren und mir mehr Zeit zum Gebet und zur Meditation geben.“

Außerdem würdigte Benedikt den Einsatz der Bewohner von Les Combes sowie der örtlichen Behörden und Kirchenvertreter, die ihm eine erholsame Ferienzeit ermöglicht hätten: „Liebe Freunde, ich danke Euch von ganzem Herzen für Euren kompetenten und diskreten Einsatz. Ihr wart wie Engel, unsichtbar und effizient. Ich muss sagen, dass ich hier wirklich einen ,himmlischen’ Frieden genießen konnte. Nichts Schlechtes hat mich dabei gestört. Stattdessen habt ihr nur Gutes zu mir durchkommen lassen, Materielles wie Immaterielles, zum Beispiel Torten, Käse, Wein und so weiter. Ich war von einer unwahrscheinlichen Stille umgeben, nur der Gesang der Vögel, die Musik des Schöpfers, war zu hören.“

Abschließend wünschte der Papst auch allen seinen Urlaubshelfern schöne Ferien und spendete ihnen seinen Apostolischen Segen. „Ich danke Euch erneut auf das Herzlichste für Eure Unterstützung. Seid sicher, dass ich Euch und Eure Lieben im Gebet begleite. Seid gesegnet im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“


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