Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  2. Derzeit sind fast zwei Drittel der Katholiken in Deutschland angetan von Papst Leo XIV.
  3. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  4. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  5. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  6. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  7. Zahl der Konfirmationen in den neuen Bundesländern sinkt um 23 Prozent
  8. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  9. Kirchenaustritt: Deutsche Gesetzeslage ist mit dem Evangelium nicht zu vereinbaren!
  10. Wo der Glaube brennt. Papst Leo XIV. am Grab des Völkerapostels
  11. "La Cumbia del Papa": Peruanisches Papst-Lied geht viral
  12. ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
  13. Leo XIV. - Papst bis 2050?
  14. Dissertation von Papst Leo XIV. wirft Licht auf sein Amtsverständnis
  15. Deutsche klüger als die Meinungsmacher: Mehrheit glaubt, dass es nur zwei Geschlechter gibt

England: Vom Gangster zum Antidrogenapostel

vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der 37-jährige John Pridmore tauschte Messer und Ammoniakfläschchen gegen Rosenkranz und Bibel aus.


London (kath.net/Zenit.org)
Ein Gangster aus dem Londoner Eastend istdemMesser der Subkultur von der Klinge gesprungen und engagiert sich nun als KatechetzurWiederbelebung des Glaubens bei Jugendlichen in England und Irland. Der 37-jährige JohnPridmore erzählt seine Geschichte im Buch "From Gangland to Promised Land (Vom Gangsterland zumverheißenen Land)", das kürzlich bei Darton, Longman & Todd herausgekommen ist. DerPolizistensohn wuchs im Osten Londons auf. Nach der Scheidung seiner Eltern begann sein Lebenausden Fugen zu geraten. Schon als Jugendlicher war er immer wieder in Haft. Späterverdiente er sein Geld als "Gorilla" bei Konzerten für Stars wie Michael Jackson, Simply Red undWhitney Houston.

Später geriet er in die Drogenszene, fuhr einen schicken Mercedes mitpersönlichem Kennzeichen und vertrieb sich die Freizeit mit Prostituierten. Als er eines Nachtsalsbei seinem Auftritt als Gorilla in einem populären Londoner Klub einen Mann angriff und diesenmiteinem Fausthieb fast totschlug, veränderte sich sein Leben. Heute gehört er zu "Youth 2000" einer internationalen katholischenBewegung,die Kardinal Murphy-O´Connor letztes Jahr als ein Hoffnungszeichen für die Kirchebezeichnete. Der Haupteinsatz von John Pridmore gilt dem Kampf gegen die Drogen. Außerdemhält er Einkehrtage in Schulen und Pfarren ab. Mittlerweile habe er bereits vorüber100.000 Jugendlichen gesprochen, berichtet Pridmore.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Drogen

  1. Ärger wegen Motiv Rauschgift-Weihnachtsmann
  2. Schönborn lehnt Cannabis-Freigabe entschieden ab
  3. Mexikanischer Kardinal offen für Debatte über Marihuana-Freigabe
  4. Mexiko: Erzbischof fordert Debatte über Legalisierung von Drogen
  5. Katholischer US-Priester gibt Drogenhandel zu
  6. Gemeinschaft ,Cenacolo’ feiert ,Fest der Hoffnung’
  7. Schweizer Bischöfe gegen liberalisiertes Drogengesetz
  8. Champions in der Hoffnung
  9. Großbritannien: Anglikanischer Bischof für Legalisierung von Cannabis







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  3. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  4. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  5. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  6. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  7. Papst wählt jungen Priester aus Peru als Privatsekretär
  8. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  9. Kardinal Reina wird neuer Großkanzler des Instituts ‚Johannes Paul II.‘ für Ehe und Familie
  10. Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden: die Grundpfeiler des kirchlichen und diplomatischen Wirkens
  11. Bei den Glückwünschen kommt es zur bewegenden Umarmung zwischen Papst Leo und dessen ältestem Bruder
  12. "Leo XIV. ist in Top-Form"
  13. Kirchenaustritt: Deutsche Gesetzeslage ist mit dem Evangelium nicht zu vereinbaren!
  14. Wo der Glaube brennt. Papst Leo XIV. am Grab des Völkerapostels
  15. ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz