
Candace Owens: Charlie Kirk stand kurz vor Übertritt zur katholischen Kirchevor 3 Stunden in Weltkirche, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Auch andere Freunde aus dem Umfeld haben mitgeteilt, dass Charlie tatsächlich ein „katholisches Herz“ hatte. Seine Frau Erika ist definitiv eine getaufte Katholikin
Phoenix (kath.net)
Candace Owens, eine enge Freundin von Charlie Kirk, hat jetzt in ihrem Podcast mitgeteilt, dass Charlie Kirk den Rosenkranz gebetet hat und regelmäßig die katholische Messe besuchte. Kirk stand laut Owens auch kurz davor, offiziell zum Katholizismus zu konvertieren. Laut eigenen Aussagen war für ihn Papst Franziskus als Person ein Grund, (noch) nicht in die katholische Kirche einzutreten. Kirk bezeichnete Franziskus als "marxistisch". Auch andere Freunde aus dem Umfeld haben mitgeteilt, dass Charlie tatsächlich ein „katholisches Herz“ gehabt habe. Seine Frau Erika ist definitiv eine getaufte Katholikin. Dass Paar wurde mit seinen beiden Kindern immer wieder in einer katholischen Kirche in Scottsdale, Arizona, gesehen. In einem Podcast in diesem Jahr sagte Kirk einem Anrufer: "Katholiken sind in vielerlei Hinsicht einfach großartig. Sie kämpfen für das Leben, sie kämpfen für die Ehe, sie kämpfen gegen Transgenderismus." 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Hängematte vor 45 Minuten | | | Ich bin so dankbar für unseren Papst Leo XIV., der sich so bemüht, Christus in die Mitte zu stellen und die verschiedenen Richtungen in der Kirche zusammenzuführen.
Bei der letzten Papstwahl hat man das Wirken des Heiligen Geistes gespürt. |  0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |