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Vizepräsident Vance moderierte ‚Charlie Kirk Show‘ aus dem Weißen Haus17. September 2025 in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die wichtigste Wahrheit, die Kirk vertreten habe, sei das Bekenntnis zum christlichen Glauben gewesen, betonte der US-Vizepräsident.
Washington D.C. (kath.net/jg)
US-Vizepräsident JD Vance hat am Montag, den 15. September, die Moderation der „Charlie Kirk Show“ übernommen und dabei aus dem Glaubensbekenntnis zitiert.
Vance und der am 10. September ermordete Charlie Kirk waren nicht nur politische Verbündete, sondern auch persönlich befreundet. Der Vizepräsident moderierte die Sendung aus dem Weißen Haus. Mit ihm traten neben anderen Karoline Leavitt, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, und Gesundheitsminister Robert Kennedy jr. auf. 
Im Lauf der Sendung zitierte Vizepräsident Vance aus dem Glaubensbekenntnis. „Die wichtigste Wahrheit, die Charlie (Kirk, Anm.) vertreten hat, ist diese: Dass vor langer Zeit ein Mann, gezeugt, nicht geschaffen, vom Himmel gekommen ist und Fleisch angenommen hat durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und Mensch geworden ist. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tage auferstanden. Charlie war davon überzeugt, wie auch ich es bin, dass alle Wahrheit, die er verkündet hat, aus diesem grundlegenden Prinzip fließt.“
Foto: Archivbild JD Vance
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Lesermeinungen| | Dominus vobiscum 18. September 2025 | | | | Man muss Donald Trump und JD Vance nicht mögen, und kann auch vieles an ihrer Politik kritisieren (z.B. die Zölle gefallen mir auch nicht).
Aber als Christ muss man ehrlich sagen dass diese Regierung Christus öffentlich bekennt und verehrt wie es womöglich keine andere Regierung auf der Welt tut (Vatikan mal außen vor) und dafür sollten wir dankbar sein und beten dass es andere inspirieren möge. |  3
| | | | | modernchrist 17. September 2025 | | | | Ich denke, es war nicht in erster Linie eine Sache gegen eine Meinung, die man nicht mehr äußern darf, also eine Frage der bedrohten Meinungsfreiheit. Der Mord an Kirk ist ein Mord an einem öffentlich bekennenden Christen! Und vor allem deswegen! Der Hass gegen einen Menschen, der andere für den Glauben begeistern kann, Jugendliche und Studenten für Christus in solchen Massen gewinnen kann, der sie zur Umkehr im Denken, auch zur Umkehr in Fragen von Familie und Sexualität anfeuern kann - dieser Hass ist grenzenlos; hier bis zum Mord. Daher auch die hochgezogenen Brauen, die pseudointellektuellen Empfindlichkeiten und die gequälten Lippen vieler unserer Medienleute! Jeder muss an Kirk etwas kritisieren! |  5
| | | | | walter20 17. September 2025 | | | | der kommende US President legt sich für den Glauben, Vernunft und Ehrlichkeit ins Zeug. Ich hoffe nur er wird besser geschützt. |  5
| | | | | Ludwig Windthorst 17. September 2025 | | | | Die Lügen und die Niedertracht mit der der Mord an Charlie Kirk kommentiert wird, zeigen doch, welcher Geist hier wirkt. Ann Coulter beschrieb das in ihrem damals als übergeschnappt abgetanen Buch "Demonic".
Sie war wieder mal ihrer Zeit voraus. www.amazon.de/Demonic-How-Liberal-Endangering-America/dp/0307878813 |  6
| | | | | CusanusG 17. September 2025 | | | | Der Beitrag von Vance im Original lohnt sich zu lesen Bei realclearpolitics can man ein Transkript des Beitrags von JD Vance lesen. Auch wenn die Überschrift dort ein wenig zugespitzt ist, so ist der Text von einer fundamentalen christlichen Tiefe geprägt:
"Vance: No Unity With Those Who Celebrate Kirk's Assassination" |  3
| | | | | Jothekieker 17. September 2025 | | | | Deshalb wird Charlie Kirk auch posthum noch angefeindet Das öffentliche Bekenntnis zum Glauben ist etwas, das dem säkularen Mainstream Unbehagen bereitet. Das erklärt nicht alle Anfeindungen, die Charlie Kirk auch nach seiner Ermordung noch über sich ergehen lassen muß, aber deren Intensität. |  9
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