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Papst bekundet Nähe zu ukrainischen Katholiken: Hoffnung auf Frieden

vor 9 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Leo XIV. beklagt bei Begegnung mit Bischöfen der Synode der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche "sinnlosen Krieg" in der Ukraine


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat seine Nähe zu den Menschen in der Ukraine bekundet. "Es ist nicht leicht, Worte des Trostes für die Familien zu finden, die in diesem sinnlosen Krieg ihre Angehörigen verloren haben", sagte Leo XIV. bei einem Treffen mit den Bischöfen der Synode der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche am Mittwoch im Vatikan. Dennoch erhalte er viele Zeugnisse des Glaubens und der Hoffnung von ukrainischen Männern und Frauen: "Dies ist ein Zeichen der Kraft Gottes, die sich inmitten der Trümmer der Zerstörung offenbart."


Den Bischöfen um den Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk versicherte Leo XIV.: "Ich bin Ihnen nahe, und durch Sie bin ich allen Gläubigen Ihrer Kirche nahe. Bleiben wir vereint im einen Glauben und in der einen Hoffnung." Der Papst bete dafür, "dass der Friede so bald wie möglich in Ihre Heimat zurückkehren möge". Bereits am vergangenen Samstag hatte Leo XIV. im Petersdom rund 4.000 Pilgerinnen und Pilger aus der Ukraine im Vatikan empfangen und seine Nähe zum Ausdruck gebracht.

Zum Abschluss der Audienz am Mittwoch im Vatikan wurde gemeinsam ein Vaterunser-Gebet gesungen, das die ukrainische Delegation in ihrer Muttersprache vortrug. Die Ukrainische griechisch-katholische Kirche ist die größte katholische Ostkirche und steht in voller Gemeinschaft mit dem Papst in Rom.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Foto aus dieser Begegnung (c) Vatican Media


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