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US-Außenministerium verurteilt britischen Gesetzesentwurf zur Sterbehilfe

vor 8 Stunden in Prolife, 1 Lesermeinung
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Die westliche Welt sollte für das Leben, Vitalität und Hoffnung statt für Kapitulation und Tod einstehen, schreibt das US-Ministerium.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Das US-Außenministerium hat den britischen Gesetzesentwurf zur Legalisierung des assistierten Selbstmords verurteilt und diesen als „staatlich geförderten Suizid“ bezeichnet. Das Bureau of Democracy, Human Rights and Labor (Büro für Demokratie, Menschenrechte und Arbeit) des Außenministeriums forderte das britische Parlament auf, stattdessen die Heiligkeit des Lebens zu bekräftigen.


Das britische Unterhaus hat am 20. Juni die „Terminally Ill Adults (End of Life) Bill“ mit knapper Mehrheit beschlossen. Das Gesetz würde medizinisch assistierten Selbstmord für unheilbar kranke Erwachsene legalisieren, die weniger als sechs Monate zu leben haben. Es müssen Ärzte, ein Sozialarbeiter, eine Justizbehörde und ein Psychiater zustimmen.

„Die westliche Welt sollte für das Leben, Vitalität und Hoffnung statt für Kapitulation und Tod einstehen“, heißt es in der Stellungnahme des Bureau.

Nach der Zustimmung des Unterhauses kommt die Gesetzesvorlage jetzt ins Oberhaus des britischen Parlaments.

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 vor 7 Stunden 
 

Eher nicht üblich, aber ...

Was mischt sich ein fremdes Außenministerium in die Gesetzgebung eines befreundeten Staates ein, so möchte man zunächst einmal fragen.

Das US-Außenministerium zeigt mit dieser Kritik auf, dass Freundschaft auf selben Werten beruht - und zwar auf unabdingbaren Werten; ein solcher Vorwurf könnte auch noch andere verbündete / befreundete Staaten treffen / betreffen.

Was da zwischen dem US-Außenministerium und Großbritannien abgeht, ist aber noch weit mehr: Es könnte uns daran erinnern, wie wir persönlich Freundschaft sehen, wie wir zwischen notwendiger Zusammenarbeit mit anderen Menschen und umfassenden Werten unterscheiden, die letztlich Freundschaft ausmachen.


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