Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
  2. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  3. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  4. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  5. 'Mörderische Bastarde'
  6. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  7. „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
  8. „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
  9. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  10. Katholische Kirchgemeinde in Düsseldorf lädt zu Gottesdienst zum CSD ein
  11. Papst Leo XIV. hält außerirdisches Leben für möglich
  12. Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
  13. Christen stehen auf der Seite von Israel!
  14. „Iran ist das einzige UN-Mitglied, das offen Vernichtung eines anderen Staates fordert – Israels“
  15. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene

Italienische Regierungschefin Meloni bestätigt Vatikan-Vermittlungsangebot im Ukraine-Krieg

22. Mai 2025 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach neuerlichem Telefonat mit Papst Leo XIV.


Rom (kath.net/KAP) Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni hat das Vermittlungsangebot des Vatikans im Ukraine-Krieg bestätigt. Laut Palazzo Chigi, dem Ministerpräsidentenamt in Rom, führte Meloni am Dienstag ein Telefonat mit Papst Leo XIV. Das Gespräch sei auf das Telefonat mit US-Präsident Donald Trump und anderen europäischen Staats- und Regierungschefs gefolgt. Dabei sei die italienische Ministerpräsidentin gebeten worden, die Bereitschaft des Heiligen Stuhls zu prüfen, Gastgeber der Verhandlungen zu sein. Dies habe der Papst bestätigt.


Bereits am Montagabend hatte US-Präsident Donald Trump nach seinem Telefonat mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin baldige Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine im Vatikan in Aussicht gestellt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass am Dienstag, dass Russland sich dieses Angebots bewusst sei und der Vatikan eine entsprechende Erklärung abgegeben habe. Jedoch seien noch keine konkreten Vereinbarungen über den Ort für zukünftige Gespräche bestätigt worden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf X, dass die Ukraine zu direkten Verhandlungen mit Russland in jedem Format bereit sei, das zu Ergebnissen führe. "Die Türkei, der Vatikan, die Schweiz - wir prüfen alle möglichen Orte." Dem Papst dankte Selenskyj dafür, dass der Vatikan sich als Ort für mögliche direkte Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew angeboten habe. Der Vatikan selbst äußerte sich auf Nachfrage bislang nicht zu dem konkreten Angebot.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto: Papst Leo XVI. im Gespräch mit Präsident Selenskyj  (c) Vatican Media


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
  2. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  3. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  4. „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
  5. 'Mörderische Bastarde'
  6. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  7. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  8. Brian A. Graebe zum Pontifikat von Leo XIV.: „Eine Zeit der Heilung“
  9. „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
  10. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  11. Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
  12. Christen stehen auf der Seite von Israel!
  13. Katholische Kirchgemeinde in Düsseldorf lädt zu Gottesdienst zum CSD ein
  14. Papst Leo XIV. hält außerirdisches Leben für möglich
  15. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz