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Deutsches Theologengeschwurbel - Theologe möchte Sonntagspflicht ohne Eucharistie

23. Oktober 2024 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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Der Erfurter Theologe Kranemann kritisierte die "Engführung" der Sonntagspflicht mit der Hl. Eucharistie und möchte mehr "Vielfalt" - Der Theologie widerspricht damit dem Kirchenrecht und


Erfurt (kath.net/rn)
Neues aus "deutschen Theologieküche": Der Erfurter Theologe Benedikt Kranemann kritisierte gegenüber einem deutschen Online-Portal der Bischofskonferenz die "Engführung" der Sonntagspflicht mit der Hl. Eucharistie. Er möchte eine "größere Offenheit" und eine offenere "Interpretation" von "Sonntagsliturgie". Gemeint ist damit eine "andere Liturgie", wo seiner Meinung nach am Sonntag keine "Eucharistie" gefeiert werden könne. Auch damit sei laut Kranemann die "Sonntagspflicht" erfüllt. Gemeint sind damit vor allem die Wortgottesdienste, die bewusst von manchen Diözesen regelrecht gepusht werden, um Laien sozusagen an die "Front" zu bringen. Gleichzeitig nehmen laut Rückmeldungen von Priestern in deutschen Diözesen die Beschwerden von älteren Priestern zu, die von den Verantwortlichen ausgegrenzt werden und bewusst nicht ersucht werden, am Sonntag eine Hl. Messe in der Pfarre zu feiern - -dem Vernehmen nach sind teilweise offenbar sogar emeritierte Weihbischöfe davon betroffen. kath.net liegen einige Rückmeldungen von Pfarreien vor, wo am Sonntag die Pastoralassistentin einen Wortgottesdienst feiern dürfe, der Priester, der in Pfarre lebt, aber keine Hl. Messe anbieten könne. Kranemann meint dann noch wörtlich: "Wenn man sie stark priesterzentriert denkt, wird vor allem und ausschließlich die Eucharistie betont." Kranemann möchte unbedingt "Vielfalt" fördern. 


Im Kirchenrecht der katholischen Kirche heißt es zu dem Thema im Can. 1247 ganz klar: "Am Sonntag und an den anderen gebotenen Feiertagen sind die Gläubigen zur Teilnahme an der Meßfeier verpflichtet; sie haben sich darüber hinaus jener Werke und Tätigkeiten zu enthalten, die den Gottesdienst, die dem Sonntag eigene Freude oder die Geist und Körper geschuldete Erholung hindern."

Auch im Katechismus der katholischen Kirche ist das Sonntagsgebot ein wichtiges Thema:

"2180 Eines der Kirchengebote bestimmt das Gesetz des Herrn genauer: „Am Sonntag und an den anderen gebotenen Feiertagen sind die Gläubigen zur Teilnahme an der Meßfeier verpflichtet" (CIC, can. 1247). „Dem Gebot zur Teilnahme an der Meßfeier genügt, wer an einer Messe teilnimmt, wo immer sie in katholischem Ritus am Feiertag selbst oder am Vorabend gefeiert wird" (CIC, can. 1248, § 1).

2181 Die sonntägliche Eucharistie legt den Grund zum ganzen christlichen Leben und bestätigt es. Deshalb sind die Gläubigen verpflichtet, an den gebotenen Feiertagen an der Eucharistiefeier teilzunehmen, sofern sie nicht durch einen gewichtigen Grund (z. B. wegen Krankheit, Betreuung von Säuglingen) entschuldigt oder durch ihren Pfarrer dispensiert sind [Vgl. CIC, can. 1245]. Wer diese Pflicht absichtlich versäumt, begeht eine schwere Sünde."

Im Katechismus selbst wird auch auf das Thema eingegangen, wenn Jemand wirklich keine Möglichkeit zur Teilnahme an einer Sonntagsmesse hat. Dazu heißt es im §§ 2183 „Wenn wegen Fehlens eines geistlichen Amtsträgers oder aus einem anderen schwerwiegenden Grund die Teilnahme an einer Eucharistiefeier unmöglich ist, wird sehr empfohlen, daß die Gläubigen an einem Wortgottesdienst teilnehmen, wenn ein solcher in der Pfarrkirche oder an einem anderen heiligen Ort gemäß den Vorschriften des Diözesanbischofs gefeiert wird, oder daß sie sich eine entsprechende Zeit lang dem persönlichen Gebet oder dem Gebet in der Familie oder gegebenenfalls in Familienkreisen widmen" (CIC, can. 1248, § 2).

 

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 25. Oktober 2024 
 

Gruß und Dank!

Lieber@Zeitzeuge! Schönen Dank für all Ihre Worte. Mein Wissen um all diese Dinge resultiert lediglich aus den Auswirkungen in der Praxis. Die "Suppe" wird gewiss zuvor in den Ausbildungsstätten gekocht, und die enthält heutzutage mehr "Wasser, denn Gemüse und Vitamine". - Schließe Sie gleich ins Rosenkranzgebet mit ein.


3
 
 Zeitzeuge 25. Oktober 2024 
 

Liebe SalvatoreMio, danke für Ihre Mitteilung;

während damals die theol. Krise mit allen Folgen
nicht von ROM und den Bischöfen durch Sanktionierung
von Lehrabweichlern energisch genug "ausgebremst" wurde, im Gegenteil, diese Lehrabweichler
besetzten mit kirchl. Lehrerlaubnis viele Lehrstühle an den Staatsfakultäten, ist an der heutigen theol. "Schieflage" ROM und viele Bischöfe
unmittelbar beteiligt, auf Einzelheiten brauche
ich hier nicht weiter einzugehen, kath.-net-
User sind darüber wohl informiert.

Im Link ein Hinweis auf die Lebenserinnerungen
von Prof. Georg May (*1926) mit vielen Details über
die größte Kirchen- und Glaubenskrise, auch
weitgehender Verfall der verbindl. Moral, der
Kirchengeschichte.

Mir geht es relativ gut, der Krebs ist bis jetzt
nicht rezidiv, DEO gratias, ich melde mich hier
ab und zu und wünsche GOTTES Segen, im Gebet verbunden grüßt

Ihr Zeitzeuge

fe-medien.de/Georg-May-Mein-Lebensweg


2
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2024 
 

"Christus will uns mit seiner Herrlichkeit bekleiden"

@Peter2021: Danke, wie wunderbar ist Ihre "kleine Meditation" zur Eucharistie. - Diese Herrlichkeit Jesu wurde uns, die auch genährt werden durch die Sinne, immer dargestellt durch schön geschmückte Altäre usw. Seit Jahren geht es vielerorts abwärts mit würdig gefeierten Messen und liebevoll gestalteten Altären. Der äußere, oft desolate Zustand, lässt mich die spirituelle Armseligkeit erkennen, die man oftmals ertragen muss, die jedoch von den meisten, wie mir scheint, schon als normal betrachtet wird.


3
 
 Johannes14,6 24. Oktober 2024 
 

Frauenpredigt, Laientaufe - im Bistum Essen schon Realität !

@modernchrist
"Wortgottesdienste wie im Protestantismus. Da können dann die Laien und vor allem die predigtgierigen Frauen ja jeden Sonntag legal ihre Weisheiten ohne Widerspruch loslassen. Endlich sind sie im Grunde am Ziel"
So ist es.

Bischof Overbeck zur Presse am Rande der Synode:

""Wir müssen weiter über die Rolle der Frau in der Kirche nachdenken und wir müssen Frauen auch zur Predigt zulassen."

Auf Nachfrage erklärte er, dass in seinem Bistum wegen des erheblichen Priestermangels schon heute Frauen die Predigt hielten und Gottesdienste leiteten, und das nicht nur für Kindergruppen. Auch in Gemeinden, wo ausländische Priester ohne ausreichende deutsche Sprachkenntnisse als Pfarrer eingesetzt würden, predigten mitunter Frauen."


0
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2024 
 

Unmittelbare Nachkonzilszeit

Lieber@Zeitzeuge!@Es war in der Tat eine Zeit der Krise (ähnlich und doch anders als die jetzige). Sicher auch eine Zeit der Ratlosigkeit: Priester rannten davon; der Nachwuchs wurde spärlich; bei Laien war es ähnlich. Priester, die damals geweiht wurden, hatten schon nicht mehr "festen, katholischen Boden" unter den Füßen. Vielleicht wurden sie auch nicht geweiht mit voller Überzeugung der Bischöfe, aber sie wurden halt gebraucht. So sind meine persönlichen, kleinen Erfahrungen und Analysen.
(Wie geht es Ihnen?)


2
 
 Zeitzeuge 24. Oktober 2024 
 

Daß sich katholisch nennende Theologen seit der unmittelbaren Nachkonzilszeit

die Lehrstühle mit Neomodernismus vergiften und
mit missio canonica ganze Generationen von angehenden Priestern und Religionsleerern (sic!) die
verbindliche kath. Glaubens- und Morallehre in
verfälschter und verwässerter Form aufdoktrinieren
ist eine der größten "offenen Wunde" in unserer
katholischen Kirche.

Wäre von Anfang an pflichtgemäß und konsequent
gegen Lehrabweichler vorgegangen worden, hätte
diese Entwicklung noch aufgehalten werden können.

Exemplarisch sei im Link ausführlich über
Karl Rahner berichtet!

www.kath-info.de/rahner.html


3
 
 Adamo 23. Oktober 2024 
 

Sonntgspflicht ohne Eucharistie

Ein Theologengeschwurbel! So zerstört der Erfurter Theologe Benedikt Kranemann unsere Heilige Katholische Kirche.

Weshalb lässt der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr
diese Zerstörung unserer Hl.Eucharistiefeier am Sonntag zu und schreitet nicht ein?


3
 
 Peter2021 23. Oktober 2024 
 

"Wollt auch Ihr gehen?" (Joh 6,67)

Man muss nur die komplette eucharistische Rede (Joh 6,22) lesen. Jesus hat alles genau so gemeint, wie er es gesagt hat. Er hat nichts relativiert und Seine Jünger gefragt, ob sie auch gehen wollen. Diese Frage gilt auch Prof. Kranemann. Niemand wird gezwungen katholisch zu sein.

"Die Eucharistie ist unser wahrer Schatz auf Erden. Nichts ist schöner, nichts ist größer, nichts ist bewundernswerter als diese Anwesenheit des Auferstandenen, der zu uns kommt, um uns an dem Reichtum seiner Gnade teilhaben zu lassen und uns mit seiner Herrlichkeit zu bekleiden."

www.kath.net/news/85185


4
 
 lesa 23. Oktober 2024 

Irrlehrer dürfen Gift verbreiten so viel sie wollen.

So lange Lehrabweichler ungehindert ihr Gift verbreiten dürfen, kann die Kirche sich nicht erholen von ihrem innerkirchlichen Heidentum.
Solche, die der Alten Messe treu sein wollen, brauchen eine päsptliche Erlaubnis.
In dieser Kirche sind haarsträubende Widersinnigkeiten. Herr, erbarme dich!
Die Mutter Gottes, die Überwinderin der Häresien, kommt nicht nach, wenn unsere Hirten belämmert schlafen.


6
 
 Tante Ottilie 23. Oktober 2024 
 

So halte ich es:

Wir haben in unserer Großpfarrei noch 2 Priester bei 6 Kirchengemeindestandorten. Alle 6 Wochen gibt's in unsererGemeinde statt einer Hl.Messe eine Wortgottesfeier(WGF) - stetsübrigens mit Kommunionausteilung.
Ich selbst mache es ausschließlich von der Person, der Rechtgläubigkeit, des der WGF Vorstehenden abhängig, ob ich daran teilnehme oder fernbleibe. Bei mir Unbekannten verzichte ich erst einmal und höre mir das Urteil von deren vertrauenswürdigen Gemeindemitgliedern an.
Wenn ich verzichte, nehme ichstattdessen an einer Fernsehmesse (ktv, Bibel.tv oder ZDF) teil.


1
 
 Versusdeum 23. Oktober 2024 
 

"Andere Liturgie" = andere Kirche

Als Theologe sollte er das wissen. Jedenfalls ist kaum anzunehmen, dass er es nicht weiß.


3
 
 si enim fallor, sum 23. Oktober 2024 
 

Das ist aber keine Theologie mehr, sondern Zeitgeistunterwerfung

Aber "si enim fallor, sum" schreibt Augustinus in „De civitate Dei“ im Bezug auf dem Mensch und die Sünde.

In diesem Sinne verzeihen wir diesen so genannten Theologen (für mich sind sie eigentlich keine Theologen mehr), die viele Philosophie-Lehrstühle in Deutschland, Österreich und der Schweiz gekapert haben.

Und hoffen wir, dass sie sich wieder darauf besinnen, Theologen zu sein, was bedeuten sollte, dass sie ihre theologische Arbeit dem Studium der Kirchenväter, des heiligen Augustinus, des heiligen Thomas und anderen Theologen der Antike und des Mittelalters, sowie der Theologie und den Werken der Päpsten (z.B. Benedikt XVI, inklusive Enzykliken) und einiger moderner Denker (z.B. Gilson, in Deutschland Josef Pieper) und Theologen (Rahner z.B.) widmen, die die Tugend der Klugheit praktiziert haben, sowie der Lehre der Kirche treu waren.


2
 
 Versusdeum 23. Oktober 2024 
 

Autokorrektur-Variationen

Es hätte natürlich "mea culpa" heißen sollen. Immerhin eine originelle Zusammenstelllung in diesem Zusammenhang.


1
 
 SalvatoreMio 23. Oktober 2024 
 

Die Eucharistie ist das Größte und Wichtigste aber:

Wie die Kirche es hier im letzten Teil lehrt, nur so ist es richtig, aber: es gibt auch noch das Denken: "Hauptsache, ich bekomme meine Kommunion" - nach dem Motto: "Ich und mein Heiland". Schon vor 40 Jahren erlebten wir es in der Diaspora, wo Gläubige nicht motorisiert und die Wege weit waren, dass völlig unerwartet der Priester nicht auftauchte und wir auch keinen herbeizaubern konnten (immer mal). Alle sind versammelt, der Priester fehlt. Eine kleine Gemeinde braucht aber auch Zusammenhalt, Heimat, so dass ich als Laie der Gemeinde sagte, wir hätten auch für die Welt einen Auftrag: z. B. für sie zu beten, auch um uns selbst durch Gottes Wort stärken zu lassen und im Gotteshaus präsent zu sein (3 % Katholiken), denn wir würden auch von der Mitwelt beobachtet. - Aber daß man Wortgottesdienste absichtlich forciert, um Eigensinnigkeiten voranzubringen (wie oben berichtet), das halte ich für schwer sündhaft.


5
 
 Umkehrer 23. Oktober 2024 

Theologe des Verrates

in jedem Wirtschaftsunternehmen und in jedem Verein wird ein solcher Verräter der Unternehmens- oder Vereinsstatuten abgemahnt und im Wiederholungsfall fristlos gekündigt.
Da passiert in der Kirche selbst für Verrat an den Sakramenten nichts. Höchstens eine Gehaltserhöhung...?


9
 
 Herbstlicht 23. Oktober 2024 
 

Gott ist es, der uns am Leben hält!

Die katholische Kirche - ein starker Fels in der Brandung!!!
Ja! So sollte es zumindest sein!

Doch wie es scheint, sind es nun die modernen, zeitangepassten Christen, die das zukünftige Gesicht der Kirche gestalten bzw. bestimmen wollen.

Zwar schon öfters geschrieben, doch trotzdem in Erinnerung gerufen:

JESUS CHRISTUS
hat einst die Kirche gegründet!

Und nicht
die modernen, zeitangepassten Christen von heute.


5
 
 Uwe Lay 23. Oktober 2024 
 

Verprotestantisierter Gottesdienst!

Dieser "Theologe" reduziert zuerst die Eucharistie auf eine Mahlfeier, es ist kein Meßopfer mehr, dann die Mahlfeier auf ein Feiern der Gegenwart Jesu Christi, um dann zu sagen, daß in einem Wortgottesdienst Jesus Christus auch gegenwärtig sei und gefeiert würde. Deshalb sei ein Wortgottesdienst gleichwertig, da in der Eucharistie wie im Wortgottesdienst es doch nur darum ginge,Christi Gegenwart zu feiern!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Versusdeum 23. Oktober 2024 
 

Nichts verstanden. Neues Testament lesen.

Empfehle die eucharistische Rede ("Wer mein Fleisch nicht isst ... der hat das ewige Leben nicht") und die Beauftragung der Apostel mit der Feier der Eucharistie im Abendmahlssaal ("Das IST mein Fleisch...")


3
 
 Peter2021 23. Oktober 2024 
 

Uiniversität Erfurt, Katholisch-Theologische Fakultät

[email protected]

www.uni-erfurt.de/katholisch-theologische-fakultaet/professuren-lektorate/praktisch/liturgiewissenschaft/lehrstuhlteam/benedikt-kranemann


1
 
 Versusdeum 23. Oktober 2024 
 

Bitte achten wir auf unsere Sprache

Liebe Mitforisten, bitte achten wir auch auf unsere Ausdrucksweise, auch, wenn die Dinge, über die wir schreiben, sehr gravierend und teils geradezu diabolisch sein mögen (Abtreibung). Damit meine ich übrigens ausdrücklich und zuallererst mich selbst. Messe culpa!


0
 
 Peter2021 23. Oktober 2024 
 

"Die Kirche lebt von der Eucharistie"

In jeder heiligen Messe sind wir live beim Kreuzesopfer dabei und empfangen alle Gnaden, so wie die engsten Freunde Jesu unter dem Kreuz. Bei der eucharistischen Anbetung, die eine Verlängerung der heiligen Messe ist, knien wir zu Füßen Jesu und empfangen ebenfalls alle Gnaden wie vor 2000 Jahren.

Kein praktizierender Katholik wird je freiwillig auf die Heilige Eucharistie verzichten!!

"Die Kirche lebt von der Eucharistie." (ECCLESIA DE EUCHARISTIA - s. Link)

Deshalb hasst Satan die Heilige Eucharistie und den Rosenkranz mehr als alles.

Wo die Kirche aus der Heiligen Eucharistie lebt, blüht sie. In Nigeria gehen 94% der Katholiken einmal pro Woche zur Heiligen Messe.

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/encyclicals/documents/hf_jp-ii_enc_20030417_eccl-de-euch.html


6
 
 Eden1952 23. Oktober 2024 
 

Es wird noch schlimmer!

Es tut mir leid, dass ich das hier auf diesem Portal äußere, aber jede Gesellschaft und Vereinigung muss ihre Vollpf... ertragen.


0
 
 lakota 23. Oktober 2024 
 

Zur Erinnerung Herr Kranemann...

Als Jesus das Letzte Abendmahl mit seinen Aposteln gefeiert hat, sagte er:"Das ist mein Leib....das ist mein Blut....tut DIES zu meinem Gedächtnis."

Er hat nicht gesagt: feiert in Vielfalt allen möglichen Sch.....

Es ist unerträglich, auf was für Ideen unsere THEOLOGEN kommen...und wo ist mal ein klarer Widerspruch von unseren Bischöfen??


10
 
 modernchrist 23. Oktober 2024 
 

Kranemann fördert damit eine Protestantisierung:

Dort das Abendmahl und hier die Eucharistie halt ab und zu, ansonsten, wenn man Lust und gerade mag: Wortgottesdienste wie im Protestantismus. Da können dann die Laien und vor allem die predigtgierigen Frauen ja jeden Sonntag legal ihre Weisheiten ohne Widerspruch loslassen. Endlich sind sie im Grunde am Ziel. in der Kita, im Kiga, in der Schule, überall fast nur Frauen, ganz toll "geschlechtergerechte" Erziehung und Belehrung! Der Priester ist dann der Wandlungsspezialist, der den Tabernakel voll macht, damit die Frauen austeilen können. Eine schöne Muttikirche, wie sie schon mancher ev. Theologieprofessor befürchtet und vorausgesagt hat!


6
 

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