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New York: Harris cancelt traditionelles Charity-Dinner27. September 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Dolan ist enttäuscht: Zum ersten Mal seit 40 Jahren schlägt ein Präsidentschaftskandidat die Einladung aus.
New York (kath.net) „Wir sind enttäuscht.” Mit diesen Worten reagierte Kardinal Timothy Dolan, der Erzbischof von New York, auf die Entscheidung der US-amerikanischen Vizepräsidentin Kamala Harris, nicht zum historischen Al Smith Dinner zu erscheinen. Es sei zum ersten Mal seit 40 Jahren, dass ein Präsidentschaftskandidat die Einladung ausschlage.
„Wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Wir sind enttäuscht“, bekannte der Kardinal bei einer Begegnung mit Pressevertretern laut Bericht von „Fox News“. Harris spreche sehr viel von „hohen Idealen“ und wie gut es sei, „wegzukommen von allem, was uns trennt, und in Einheit zu sein etcetera“, meinte Dolan. „Genau darum geht es beim Al Smith Dinner.“
Das jährliche Charity-Dinner am 17. Oktober wird traditionell in New York City abgehalten. Immer wenn Präsidentschaftswahlen sind, kommen üblicherweise die beiden Kandidaten, um mit Humor gewürzte Reden zu halten. Den Anfang machten 1960 John F. Kennedy und Richard Nixon. Donald Trump bekräftigte seine Teilnahme am Dinner und kommentierte, es sei „traurig aber nicht überraschend“, dass Harris nicht kommen wolle. Zuletzt hatte 1984 der demokratische Kandidat Walter Mondale das Dinner gecancelt, während der republikanische Kandidat Ronald Reagan teilnahm und eine Rede hielt.
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Lesermeinungen | Ludwig Windthorst 28. September 2024 | | | Besser so. Al Smith würde sich im Grabe umdrehen als er 14 war, starb sein Vater. Er verließ die Schule, um die Familie über Wasser zu halten. Dennoch macht er eine Karriere in der Politik, weil er Hirn und Integrität besaß. Ein Mann, der viel für die einfachen Leute getan hat. Gegen das damals starke Ressentiment gegenüber Katholiken wurde er mehrmals zum Gouverneur des Staates New York gewählt.
Dagegen Kamala Harris, Tochter eines linken Professors. Nie in ein Amt gewählt, immer befördert, weil sie die entsprechenden Kästchen der identity politics erfüllte. Wenn sie den Mund aufmacht, weht einen das Vakuum an, das sie
durch monströse, inhaltsleere Phrasen überspielen möchte.
Sie ist gut beraten, nicht auf diesem Event zu erscheinen. | 1
| | | Versusdeum 27. September 2024 | | | Wer die Tötung absolut wehrloser Und fluchtunfähiger kleiner Kinder befürwortet und mit Millionenbeträgen prämieren will, braucht auch nicht krampfhaft "einen auf Wohltätig machen". | 2
| | | KatzeLisa 27. September 2024 | | |
Ein klares Statement der Kandidatin Harris. Christliche Werte spielen für diese Dame keine Rolle. Die Amerikaner sollten sich bei der Präsidentenwahl darüber im Klaren sein. | 4
| | | modernchrist 27. September 2024 | | | Harris merkt besser als der enttäuschte Kardinal offensichtlich, dass sie dort nicht hinpasst. Es ist ein offenes Eingeständnis ihrer diametral entgegengesetzten Haltung. Ist doch gut, dass dann Trump alleine reden kann und das Charity Dinner nicht von dieser Kinds-Tötungsfanatikerin mitgeprägt wird. | 3
| | | lakota 27. September 2024 | | | Nun ja.... "kommen üblicherweise die beiden Kandidaten, um mit Humor gewürzte Reden zu halten."
Humor und Kamala Harris...da muß mir etwas entgangen sein :-) | 1
| | | Jothekieker 27. September 2024 | | | War da nicht noch was? Hatte nicht kürzlich sein Kollege Cupich sogar sein Brustkreuz verborgen, um die antichristlichen Gefühle der "Demokraten" nicht zu verletzen?
Hat offenbar nichts genutzt. | 2
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