Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  2. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  3. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  4. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  5. Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
  6. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  7. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  8. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  9. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  10. Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
  11. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  12. R.I.P. Martin Lohmann
  13. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
  14. "Hassprediger und Hofnarr"
  15. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“

Tötung bis zur Geburt? - Diese Frage möchte Kamala Harris nicht beantworten

11. September 2024 in Prolife, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auch bei der gestrigen Präsidentschaftsdebatte mit Donald Trump wollte die kinderlose Kamala Harris nicht zugeben, dass sie de facto für die Tötung kleiner Kinder bis zur Geburt ist


Philadelphia (kath.net/rn)
Ist Kamala Harris für das Töten kleiner Kinder im Mutterleib bis zum 9. Monat (einschließlich)?  Auf diese Frage wollte Harris gestern bei der Präsidenschaftsdebatte zwischen Trump und Harris keine Antwort geben. Das Abtreibungsthema ist eines der wichtigen Wahlkampfthemen, wenn auch für die meisten Wähler nicht so wichtig wie Wirtschaft und Migration, bei denen Trump bei den meisten Umfragen klar vor Harris bei der Frage nach der Kompetenz steht. Doch zurück zum Thema Abtreibung. "Sie sind radikal. Die Demokraten sind darin radikal. Und Ihre Wahl zum Vizepräsidenten [Walz], die ich übrigens für eine schreckliche Wahl halte … sagt, dass eine Abtreibung im neunten Monat absolut in Ordnung ist", sagte Trump zu Harris, die ankündigte, die angeblichen "Errungenschaften" von "Roe v. Wade" wieder landesweit einzuführen und die Regelungen der verschiedensten Bundesstaaten aufzuheben. De facto würde es eben heißen, dass Abtreibung bis zur Geburt wieder möglich wäre. Genau das, was Harris-Vize Tim Walz 2023 in seinem Bundesstaat Minnesota eingeführt hat: Mit einem eigenen Gesetz dafür zu sorgen, dass Kinder, die eine Abtreibung überleben, nicht medizinisch betreut werden dürfen.


Doch das möchte Harris nicht zugeben. Am Ende der Abtreibungs-Debatte fragte Trump Harris, ob sie Abtreibungen im achten und neunten Schwangerschaftsmonat zulassen würde. Sie beantwortete diese Frage nicht und agiert damit ähnlich wie andere US-Demokraten, die klar für das Töten kleiner Kinder im Mutterleib bis zur Geburt sind, dies aber nicht verbal zugeben wollen. 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Martin Lohmann
  2. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  3. Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
  4. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  5. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  6. Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
  7. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  8. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  9. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  10. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  11. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  12. "Hassprediger und Hofnarr"
  13. Papst Leo XIV. erholt sich mit Tennis, Schwimmen und Lektüre
  14. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  15. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz