SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
- „Catholic priest. Ask me anything”
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
- Die Morgenröte ohne Schatten
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
| 
Raymond Arroyo: Gästehaus Santa Marta viel komfortabler als der ‚zugige’ päpstliche Palast24. Mai 2024 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Er würde wie Papst Franziskus lieber in Santa Marta wohnen, wo die Heizung funktioniere, als im päpstlichen Palast aus dem 16. Jahrhundert, kommentiert Arroyo.
Washington D.C. (kath.net/jg)
„Eine der dümmeren Zeitungsenten“ behaupte, dass Papst Franziskus „Luxus und Förmlichkeiten“ aus dem Weg gehe, schreibt Raymond Arroyo, Autor und Chefredakteur des katholischen Fernsehsenders EWTN, auf X.
Diese „Märchen“ würden von jenen verbreitet, die nicht wüssten, dass Papst Johannes Paul II. der am wenigsten förmliche Papst in Jahrhunderten gewesen sei. Diesen Personen sei auch nicht bekannt, dass die „zugige Wohnung“ im päpstlichen Palast, die Johannes Paul II. und Benedikt XVI. bewohnt hätten, deutlich weniger luxuriös gewesen sei als die Zimmer im Gästehaus Santa Marta – wo Papst Franziskus wohnt – mit ihren großen Betten und Marmorwannen, fährt Arroyo fort und kommentiert dann kritisch: „Die Diffamierung früherer Päpste baut den jetzigen Papst nicht auf.“ 
In einer weiteren Nachricht auf X zeigt Arroyo ein Bild der Wohnung im Gästehaus Santa Marta, in welcher Franziskus lebt. (Siehe Foto) Das Hotel sei in den 1990er Jahre gebaut worden, während der „zugige päpstliche Palast“ aus dem 16. Jahrhundert stamme. Er würde sich ebenfalls für Santa Marta entscheiden. Es sei viel komfortabler als der alte Palast und die Heizung funktioniere auch, merkt Arroyo an.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | KatzeLisa 24. Mai 2024 | | | |
Franziskus ist Süd-Amerikaner, er braucht Menschen und Leben um sich herum.
Das kann man kritisieren oder akzeptieren.
Was mir nicht gefällt, ist die Attitüde der Bescheidenheit, die mit seinem Leben in Santa Marta verbunden wird und mit der der alte, unbeholfene Mann sich aus einem kleinen Auto quält.
Das ist einfach albern. |  2
| | | | | Everard 24. Mai 2024 | | | | Wahrhaftige Demut bedeutet auch sich den Insignien und Formalien des Amtes zu unterwerfen. Das haben die vorherigen Päpste alle authentisch vorgelebt. |  3
| | | | | Stephaninus 24. Mai 2024 | | | | Papst Franziskus hat durchaus verständliche Gründe für die Wahl seines Domizils Papst Franziskus hat meiner Erinnerung nach einmal gesagt, er wohne nicht aus Gründen der Bescheidenheit in Santa Marta, sondern weil er gerne den Kontakt zu Menschen hat. Ich kann das persönlich gut verstehen und respektieren. In solchen Belangen darf doch jeder Papst ein bisschen seine Vorlieben haben. |  0
| | | | | Hängematte 24. Mai 2024 | | | | Erzbischof Gänswein hat ja berichtet, dass wohnen im päpstlichen Palast unkonfortabel und zugig ist. |  2
| | | | | anjali 24. Mai 2024 | | | | Kultur Dieser Papst hat eben nichts mit Tradition und Kulturgeschichte. Deshalb war das Apostolische Palast aus dem Jahr 1500 (ungefähr) nichts für ihn. Hoffentlich wird der nächste Papst sich wieder daran freuen. |  2
| | | | | proelio 24. Mai 2024 | | | | Ganz ehrlich... Ist es nicht eine große Fügung, dass dieser Papst nicht im päpstlichen Palast wohnt? |  3
| | | | | Chlodwig 24. Mai 2024 | | | | Naja, mir sind die Extras damals schon seltsam vorgekommen. Sicher könnte man die normale Papstwohnung sanieren wie viele andere Wohnungen auch. Eben nicht zugig und mit Komfort, wie es sich für einen alten Herrn gehört, auch mit einem passenden Bett und Nassräumen. Aber da würde sofort geschrien, dass man zu viel Geld ausgeben würde.
So gesehen hat es Franziskus ja durchaus richtig gemacht.
Faktum ist allerdings auch, dass div. Gehälter von Angestellten gekürzt wurden, v.a. das traditionelle Weihnachtsgeld. Davon hat man in den Medien nix gelesen. |  5
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFranziskus Papst- Papst Franziskus möchte an Ostermesse teilnehmen
- Genesung in kleinen Schritten: Papst geht es etwas besser
- Vatikan kündigt nach fünf Wochen ersten Auftritt des Papstes an
- Papst will Aschermittwochs-Bußprozession selbst leiten
- Vom Argentinier zum Römer: Franziskus über seinen Start als Papst
- Fußballbegeisterter Papst mit zwei linken Füßen
- Papst will keine Ordensfrauen mit "Essiggesicht"
- Papst besucht an Allerseelen Gräber ungeborener Kinder
- Dilexit nos
- Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung und Frauen wollen sich nun 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
| 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
- Beweise mir das Gegenteil!
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Legenden vom Heiligen Nikolaus
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Maria Miterlöserin
- Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
|