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Vorname „Mohammed“ in starkem Aufwind

8. Mai 2024 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Gesellschaft für deutsche Sprache: Der arabische Name in Hamburg, Bremen, Berlin und in Schleswig-Holstein vorn.


Berlin (kath.net) Mohammed war 2023 in einigen Regionen Deutschlands der beliebteste Jungenname bei Neugeborenen. Das berichtete die „Bildzeitung“ unter Verweis auf die Auswertung der Namen für Neugeborene durch die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). Der arabische Name in Hamburg, Bremen, Berlin und in Schleswig-Holstein vorn. Auch in Nordrhein-Westfalen schaffte es Mohammed als Jungennamen auf den zweiten Platz, wenn man sämtliche Varianten dieses Namens zusammenrechnet, also auch die Versionen Muhammed, Mohammad, Muhammet, Muhamet subsummiert. In Berlin führt dieser Name seit 2018 jedes Jahr (mit nur einer Ausnahme) die Bubennamen auf dem ersten Platz an.



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Lesermeinungen

 heikostir 9. Mai 2024 
 

@Katholiken-der-Film

Ich habe in meinem Freundeskreis eine muslimische Familie, die ihren Glauben sehr ernst nimmt. Da könnten sich viele Christen eine Scheibe von abschneiden. Wir sprechen immer wieder über das Verbindende der abrahamitischen Religionen, aber auch über die Unterschiede. Ablehung oder gar Feindseligkeit habe ich nie erlebt; eher Interesse und bisweilen auch Erstaunen.

Was mir für die Zukunft unserer Gesellschaft Sorgen macht sind nicht gläubige Muslime, sondern Extremisten aller Colleur: die wachsende Zahl rechtsradikaler Deutscher ebenso wie Linksradikale, Islamisten oder aggressiver Atheismus.


0
 
 SalvatoreMio 8. Mai 2024 
 

Der Zweitname Maria

@leplatist: und weshalb sollte man sich gegen diesen Namen wehren? Wer wird denn dazu gezwungen?


1
 
 Katholiken-der-Film 8. Mai 2024 
 

@heikostir

Ich auch. Die Frage ist nur, was das für die Zukunft dieser Gesellschaft bedeutet - und ich meine nicht nur für Schwule, Transsktivisten, Feministinnen, Frauen in Führungspositionen generell, sondern für uns alle, speziell für Mädchen.


1
 
 Katholiken-der-Film 8. Mai 2024 
 

Zum Glück gibt es ja "keine Islamisierung",

ist ja nur Fake News von Rassisten, wie noch vor 1-2 Jahren mantraartig wiederholt wurde. Jetzt schweigen sie. Und schon bald wird man praktisch über Nacht sagen, "Ihr habt doch 2015 alle gejubelt. Hättet Ihr damals protestiert, aber habt ihr eben nicht. Jetzt ist es vorbei".


2
 
 heikostir 8. Mai 2024 
 

Ich kann gut nachvollziehen, wenn gläubige Muslime ihre Söhne Mohammed nennen.

Als gläubige Katholiken haben meine Frau und ich unseren Kindern auch bewusst biblische Namen gegeben.


1
 
 leplatist 8. Mai 2024 
 

Katholiken sollten sich dagegen wehren, in dem sie die alte katholische Praxis wiederbeleben, ihren Söhnen den Zweitnamen Maria zu geben.


3
 

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