Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  2. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  3. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  4. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  5. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  6. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  7. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  8. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  9. Dokumentationsstelle: Islamistischer Einfluss in Österreich nimmt zu
  10. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
  11. Den tradierten Glauben demütig anbieten
  12. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  13. UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder
  14. Papst beklagt "dramatische" Vereinsamung vieler Menschen
  15. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen

Nur alle 12 Jahre zu sehen! „Weihnachtsstern“ leuchtet 2023 fast wie zu Christi Geburt

24. Dezember 2023 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Laut dem Astrophysiker Kraupe gab es zur Zeit der Geburt Jesu zahlreiche spektakuläre Begegnungen der Planeten untereinander


Berlin (kath.net/rn)

Der „Weihnachtsstern“ ist 2023 besonders deutlich am Himmel zu sehen und leuchtet so hell wie fast zu "Christi Geburt". Der Stern ist im Sternbild Widder nahe bei der Grenze zu den Fischen nur alle 12 Jahre so klar zu sehen. Dies erklärt der Astrophysiker Thomas Kraupe gegenüber der "BILD". Jupiter leuchtet die ganze Nacht am Himmel in einem ruhigen, gelblichen Licht und ist laut Kraupe der "hellste Lichtpunkt" am Himmel. Am höchsten über uns steht er kurz nach 20 Uhr. Bis 3 Uhr am Morgen kann man ihn 2023 sehen. Laut dem Astrophysiker gab es zur Zeit der Geburt Jesu zahlreiche spektakuläre Begegnungen der Planeten untereinander. "Damals, im Jahr 7 vor Christus, ist Jupiter in den Fischen dreimal in eine seltene Begegnung mit dem Saturn gekommen. Diese Begegnung gibt es durchschnittlich nur alle 850 Jahre in dieser Himmelsregion. Die nächste dreifache Begegnung findet erst im Jahr 2238/39 statt, allerdings im Sternbild Zwillinge."


Für ihn sei es nicht 100 Prozent klar ist, ob der Weihnachtsstern tatsächlich Jupiter. "Er steht für die Suche nach dem Leuchten in uns selbst, das Licht des Glaubens, die Zuversicht und die Hoffnung auf eine bessere Welt, die wir in der dunkelsten Zeit stets neu fassen sollten." Jupiter ist übrigens der größte Planet unseres Sonnensystems.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  4. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  5. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  6. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  7. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  8. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  9. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  10. Wer hat Angst vor großen Wundern?
  11. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  12. Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
  13. Klima-Terroristen verüben Anschlag auf Basilika Sagrada Familia in Barcelona
  14. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  15. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz