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3. Jänner 2024 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Satan stiehlt deine Freude, indem er dich permanent beschäftigt. Ideen zur Rückeroberung der Freude in deinem Leben - Von Petra Knapp


Linz (kath.net / pk) Von der Ferne winkt sie mir zu, und ich winke zurück. Meine Nachbarin, mit der ich mich seit Oktober vergeblich treffen will. Wir sind beschäftigt, gestresst, werden eingeteilt von Chefs, Kindern und Hunden, sind immer in Bewegung. Dieses „Dauer-Tun“ ist ein Übel unserer Zeit.

Es ist eine der vielen Strategien Satans, heißt es in einem Beitrag auf dem Portal „Beliefnet“ zum Thema „Freude“. Der Widersacher Gottes „stiehlt deine Freude, indem er dich permanent beschäftigt, sodass du nichts von dem genießen kannst, was Gott dir gegeben hat“, schreibt Autorin Lauren McKeithen. Sie skizziert fünf Wege, um die Freude zurück zu erlangen.

1: Lass dich vom Heiligen Geist führen. Einer der dynamischsten Wege, um unsere Freude zu behalten, ist, sich vom Heiligen Geist führen zu lassen. „Der Mensch denkt, Gott lenkt“, sagen wir oft, angelehnt an das Buch der Sprichwörter (Spr 16,9), wo es heißt: „Des Menschen Herz plant seinen Weg, / doch der Herr lenkt seinen Schritt.“


Freude entsteht, wenn Gott uns auf neues Terrain führt, zu Menschen, die wir kennen lernen, Büchern, die uns weiterhelfen, in Aufgaben, die er uns anvertraut. „Hör auf Dinge immer auf dieselbe Art und Weise zu tun, wenn du nicht länger Freude daran hast“, rät McKeithen. „Du wirst deine Freude verlieren, wenn du nicht aussteigst aus deinem Boot.“

 2: Vereinfache dein Leben. „Wenn du ein einfacheres Leben willst, solltest du es vereinfachen, indem du deine Tätigkeiten reduzierst“, schreibt die Autorin. Ein Punkt auf Satans Agenda sei, unser Leben zu verkomplizieren, um uns dadurch die Freude zu rauben.

„Er stiehlt deine Freude, indem er dich permanent beschäftigt, sodass du nichts von dem genießen kannst, was Gott dir gegeben hat. Nimm dir Zeit, um zu lachen und das Leben zu genießen.“ Ihr Tipp: Schreib alles auf, was du tust oder tun willst, und analysiere, was davon keine Frucht bringt – und streiche diese Dinge von der To-Do-Liste.

3: Sei kühn in deinen Gebeten! Jesus ermutigt uns zu bitten, damit wir etwas erhalten können, damit unsere Freude vollkommen wird (Joh 16,24). Oft kommen wir mit einer falschen Demutshaltung vor Gott und trauen uns nicht, auszusprechen, was wir brauchen. Hebräer 4,16 ermutigt uns, „mutig“ vor Gottes Thron zu kommen.

4: Vergeben und vergessen. Du wirst Freude in deinem Leben bekommen, wenn du übst, zügig zu vergeben und auch zu vergessen. Gott selbst spricht uns zu, dass er unsere Sünden vergibt, mehr noch, dass er sie „ins äußerste Meer“ wirft und sich nicht mehr an sie erinnert. Wir selbst vergeben zwar, aber lassen im Herzen oft einen kleinen Vorbehalt, indem wir die Erinnerung an manche Dinge behalten wollen.

Warum ist Vergebung so wichtig? Weil unsere Beziehung zu Gott blockiert wird, wenn wir mit Groll im Herzen herumlaufen. „Es ist, als nähmen wir selber Gift und hofften, dass unser Feind daran stirbt“, vergleicht die Autorin. Wir wachsen geistlich nicht, und die Freude bleibt auch aus.

5. Gehorche Gott. Unterstelle jeden Tag deinen Willen dem Willen Gottes. Wir müssen lernen, auf ihn zu warten, darauf zu hören, was er uns sagen will und ihm zu gehorchen. Aus diesem Gehorsam wächst wiederum Freude. „Es kann herausfordernd sein, sich die Freude nicht rauben zu lassen, in einer Welt voller Negativität“, schreibt McKeithen.

„Dennoch sollten wir uns erinnern, dass unsere Freude, dass kostbarste Gut ist, das wir haben. Das Schlechteste, was wir tun können, ist unsere Freude jemand anderem außer Gott anzuvertrauen. Jesus ist die ultimative Quelle unserer Freude!


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Lesermeinungen

 gebsy 3. Jänner 2024 

4. Vergeben und vergessen

Diese Vaterunserbitte ist für Seele, Geist und Körper entscheidend und unverzichtbar.

Prof. Dr. Helmut Renner hat geforscht:

www.kath.net/news/61564


1
 
 PoC 3. Jänner 2024 
 

Wie richtig! Alles ist plötzlich wichtig, nur Gott und die Familie nicht mehr. Dabei sind das doch gerade die wichtigsten Dinge im Leben. Wenn wir unseren Glauben nicht hätten, dann würden wir ohne Ziel und Sinn durch das Leben gehen und könnten unseren Kindern den Glauben nicht Sonntag für Sonntag in der Sonntagsschule vermitteln. Dann würde sich sicher kaum einer dann als Jugendlicher taufen lassen. Deshalb gehört für meine Familie und mich, für unsere ganze Baptistengemeinde, der Sonntag in jeder Woche ganz allein Gott, der Gemeinde und der Familie. Da gibt es keine Sonntagsarbeit, denn der Sonntag ist heilig.


2
 

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