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Charta der Hamas nennt alle ‚Ungläubigen’ aber auch karitative Organisationen als Ziele

30. November 2023 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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Zu den ‚Geheimgesellschaften’, welche Gesellschaften unterwandern und ‚zionistischen Interessen’ dienen, zählt die Hamas auch die Rotary Clubs und die Lions Clubs.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Ziel der Hamas sei nicht nur die Zerstörung Israels und das Töten von Juden, sagt Nahostexperte Walid Phares in einem Interview mit Fox News.

Die Hamas verwende Gaza als „Schirm“ um sich Legitimation zu verschaffen. In Wirklichkeit sei die Hamas eine dschihadistische Bewegung, die sich in den USA, in Kanada und Westeuropa festsetze. Die demokratischen Staaten seien noch nie so sehr in Gefahr gewesen wie jetzt, sagt Phares.


Die am 18. August 1988 beschlossene Charta der Hamas wolle den Islam über die ganze Welt verbreiten. Alle „Ungläubigen“ seien dabei Ziele. Jeder Moslem sei zum Dschihad, zum „heiligen Krieg“, verpflichtet. Es gebe keine Lösung der Palästinafrage außer durch den Dschihad, heißt es in der Charta.

In Artikel 22 der Charta identifiziert bestimmte Organisationen als „Geheimgesellschaften“, die zu bekämpfen sind. Dazu zählt die Hamas die Freimaurerlogen, aber auch karitative Organisationen wie die Lions Clubs und Rotary Clubs. Diese würden die Gesellschaften unterwandern und „zionistischen Interessen“ dienen, heißt es in der Charta.

Christopher Wray, der Direktor der Bundespolizeibehörde FBI, sagte vor dem Ausschuss für Innere Sicherheit des US-Repräsentantenhauses, dass die polizeilichen Ermittlungen in Richtung Hamas verstärkt würden, um mögliche Terroranschläge in den USA zu verhindern und finanzielle Unterstützung für die Terroristen aus den USA zu unterbinden.

 


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