SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Meinungsfreiheit in Gefahr
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
| 
Erzbischof Lackner an Russland: Im Namen Christi, des Friedensfürsten, stoppt diesen Wahnsinn!21. September 2023 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Einmal mehr rufen wir den Verantwortlichen für diesen Angriffskrieg Russlands zu: Ihr bringt keinen Frieden, nur Tod, Hass und Verderben für Unzählige", so der öst. Bischofskonferenz-Vorsitzende Lackner nach Angriff auf Caritas-Hilfsgüterlager
Salzburg (kath.net/KAP) Der Salzburger Erzbischof und Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Franz Lackner, appelliert, angesichts des Kriegs in der Ukraine nicht gleichgültig zu werden. Für viele sei der Krieg beinahe schon zur Gewohnheit geworden, "davor müssen wir uns hüten und uns in Acht nehmen", sagte Lackner gegenüber der Nachrichtenagentur "Kathpress" am Mittwoch. "Erhalten wir uns ein offenes Herz und breiten wir unentwegt unsere Hände, um zu beten, aber auch um zu helfen".
Anlass für die Stellungnahme des Salzburger Erzbischofs war der Angriff auf das Hauptlager der ukrainischen Hilfsorganisation Caritas-Spes im westukrainischen Lemberg (Lwiw) am Dienstag durch russische Drohnen. Bei diesem waren 300 Tonnen humanitärer Hilfsgüter zerstört worden. "Dieser Angriff auf eine Hilfsorganisation ist eine Schande", so Lackner; "er zeigt, mit welcher Brutalität die Invasion geführt wird und mit welch zermürbender Taktik gearbeitet wird".
Diese jüngste Attacke sei nur eine von unzähligen in diesem Krieg, der kein Ende nehme. "Das Leid geht jeden Tag weiter. Einmal mehr rufen wir den Verantwortlichen für diesen Angriffskrieg Russlands zu: Im Namen Christi, des Friedensfürsten, stoppt diesen Wahnsinn! Ihr bringt keinen Frieden, nur Tod, Hass und Verderben für Unzählige", so der Bischofskonferenz-Vorsitzende.
Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- O Adonai, et Dux domus Israel
- O radix Jesse
- O clavis David
- Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
- O Oriens, lucis aeternae
- O Rex gentium
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- O Emmanuel
|