SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
- Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
- "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
- THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
- SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
- Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
- Vorbehaltlos Ja zum Leben!
- USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
- „In seinem Pontifikat war Benedikt XVI. einer der größten Theologen auf der Cathedra Petri“
- ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
- Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
- Massive Mehrheit in Österreich sieht Leben mit Muslimen kritisch
- ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
- Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
- „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
| 
UN-Generalsekretär betont Religionsfreiheit als Menschenrecht26. August 2023 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Guterres: "Niemand sollte aufgrund des Glaubens und der Weltanschauung Gewalt erfahren"
Wien/New York (kath.net/KAP) UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat Regierungen mit Nachdruck dazu aufgerufen, Hass und Gewalthandlungen aufgrund der Religion und der Weltanschauung zu verhindern und zu bekämpfen. Weltweit seien Menschen und Gemeinschaften, insbesondere Minderheiten, Intoleranz, Diskriminierung und Bedrohungen gegenüber ihren Kultstätten, Existenzgrundlagen und ihrem Leben ausgesetzt, erklärte der UN-Chef in einer von den Vereinten Nationen veröffentlichten Botschaft zum "Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung" am Dienstag (22. August). Dabei sei Religions- und Weltanschauungsfreiheit ein "unveräußerliches Menschenrecht", so Guterres: "Niemand sollte aufgrund des Glaubens und der Weltanschauung Gewalt erfahren." 
Schuld an Intoleranz, Diskriminierung und Bedrohungen sei oft "online und offline geschürter Hass", hielt der Generalsekretär der Vereinten Nationen fest. Spitzenvertreter aus Politik, Gemeinwesen und Religionen müssten daher ihre Stimme gegen Hass und Aufstachelung zu Gewalt erheben, forderte Guterres. Ausdrücklich bekräftige der UN-Chef seine Entschlossenheit, der Hetze ein Ende zu setzen, "die zu diesen schrecklichen Akten der Intoleranz anstachelt".
Der Aktionsplan der Vereinten Nationen gegen Hetze gebe hier den Weg vor, so Guterres weiter. Mit Blick auf den UN-"Zukunftsgipfel" ("Summit of the Future") in New York 2024 arbeiten die Vereinten Nationen an einem freiwilligen Verhaltenskodex für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen, um Hetze im Netz zu bekämpfen. Regierungen, aber auch Technologieunternehmen und andere Interessenträger sollen die UN hierbei unterstützen, rief Guterres auf.
Am 22. August wird weltweit zum fünften Mal der "Internationale Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aus Gründen der Religion oder des Glaubens" begangen. Dieser Gedenktag wurde 2019 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um auf eine zunehmende Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen aufmerksam zu machen.
Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | cornelia 31. August 2023 | | | |
Leider KANN die UNO ihren Worten keine Taten folgen lassen, weil sie keine Exekutive hat. Wie der Papst kann sie nur appellieren und verurteilen. Von Doppelmoral kann hier nicht gesprochen werden. Maßnahmen ergreifen können nur die einzelnen souveränen Mitgliedstaaten, bei uns die Landesregierungen. Die Coronamaßnahmen sind nicht aus Glaubensgründen verhängt worden, also WEIL Sie KATHOLISCH sind, sondern sie bezogen sich auf eine Prophylaxe für alle Bürger völlig unabhängig von der Religion. |  0
| | | | | cornelia 30. August 2023 | | | | leptatist Bitte denken Sie einmal ganz sachlich. Sie werden doch nicht verfolgt und an Leib und Leben bedroht, WEIL sie KATHOLISCH sind, wenn Pfarreien zusammengelegt werden. Leider fehlen zu viele Priester, um jede einzelne Gemeinde zu versorgen. Was bleibt da übrig, als Gemeinden zusammenzulegen. Leider Kann man Priester nicht im 3D-Drucker vervielfältigen. Wissen Sie eine bessere Lösung als die Parrgemeinschaften? |  0
| | | | | leplatist 28. August 2023 | | | |
Schon allein die Verantwortlichen, die in der Kirche in Deutschland viele kleine Pfarren zu einer Großpfarrei zusammenlegen, sollten wegen Christenverfolgung angeklagt werden. Denn wer hat die Zeit und das Geld 50 km oder mehr zur Heiligen Messe zu fahren? |  0
| | | | | Seeker2000 27. August 2023 | | | | Worte ohne Taten Wir erinnern uns noch an Corona?!
Wievielen Gläubigen wurden von den Regierungen, die in der UN vertreten sind, seelische Gewalt angetan als man sie von den Sakramenten fernhielt? Als man Gottesdienstbesuche unter Strafe stellte?
Als man Sterbende zu ihrem Schutz alleine sterben ließ ohne Begleitung, ohne Priesrer?
Aber das zählt für diese Leute in der UN-Versammlung nicht. Dort beginnt Gewalt erst bei Folter, Mord, Verfolgung mit Vertreibung aus Ländern. Und sicher nicht in ihren eigenen Ländern.
Aber dann wird ganz laut geschrieen, wenn in Kirchen Missbrauch auf "nur" psychologischer Ebene geschieht. Nicht, dass das nicht falsch wäre!
Mir geht es hier um die Doppelmoral der UN. |  5
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
- "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
- ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
- THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
- Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
- ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
- Ermittlungen im Fall Orlandi offenbar an einem Wendepunkt
- USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
- Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
- SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
- „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
- Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
- Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch
|