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USA: Junge Frauen lassen sich aus Protest gegen Abtreibungsverbote sterilisieren

27. Mai 2023 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Eine Frau ‚schenkte’ sich den Eingriff zu ihrem 28. Geburtstag.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der Nachrichtensender CNN hat einen Bericht über junge Frauen gesendet, die sich aus Protest gegen Abtreibungsverbote sterilisieren ließen.

Die von CNN interviewten Frauen waren zwischen 25 und 28 Jahre alt und befürworteten die legale Abtreibung. Alle seien sich „zu 100 Prozent sicher“ gewesen, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Eine der Frauen veranstaltete sogar eine kleine Feier anlässlich des Eingriffs. Eine andere „schenkte“ sich die Sterilisation zu ihrem 28. Geburtstag.

Sie seien durch die Entscheidung „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“ zu diesem Schritt veranlasst worden, sagten die Frauen übereinstimmend. Mit diesem Urteil hat der Oberste Gerichtshof der USA im Juni 2022 Einschränkungen und Verbote der Abtreibung zugelassen.

Nach dem Urteil ist auch die Zahl der Vasektomien bei Männern gestiegen.

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 28. Mai 2023 
 

In Nachgedanken und mit Dank an alle Vorposter:

Auch wenn die zitierten Frauenstimmen nach wie vor Abtreibung befürworten, so wird doch auf Umwegen der Schutz des Lebens – die Nicht-Selbstverständlichkeit von Abtreibung – thematsiert.


2
 
 jakob19 27. Mai 2023 
 

Chris 2

Ich denke wie Sie, dass das Wichtigste ist, dass menschliches Leben von den frühesten Anfängen an geschützt werden muss und es keine Abtreibungen mehr geben sollte. Was aber die Sterilisation der beiden Frauen anbetrifft, so ist das nichts Neues und auch nichts Einzigartiges. Schon zu unserer Zeit, und wir sind jetzt im Großelternalter, waren solche Entscheidungen absolut keine Einzelfälle. Besonders Paare, die bereits mehrere Kinder hatten und deren Familienplanung abgeschlossen war, hatten sich damals für diese Möglichkeit der Empfängnisverhütung entschieden. Sie sahen sich vor die Güterabwägung gestellt: Verhütung oder Abtreibung. Allerdings ließen sich damals meistens die Männer sterilisieren, weil bei ihnen der Eingriff unkomplizierter war und auch damals schon rückgängig gemacht werden konnte. Es hat möglicherweise kaum öffentliche Diskussionen darüber gegeben, weil es überwiegend ein "Männerproblem" war.


2
 
 kleingläubiger 27. Mai 2023 
 

Vielleicht ist es bei diesen Frauen kein Fehler, dass diese sich nicht fortpflanzen...


3
 
 Chris2 27. Mai 2023 
 

Sehr konsequent

"Positiv" betrachtet, wird so vielleicht tatsächlich die Zahl der vorgeburtlichten Kindstötungen verringert. Allerdings steht zu befürchten, dass die eine oder andere junge Frau später doch noch (den "Mann für's Leben" findet und) gerne Kinder hätte, dies dann aber nicht mehr auf natürlichem Weg möglich ist. Andererseits: Stimmt das mit der Sterilisation überhaupt? Denn auch bei der Kampagne "Wir haben abgetrieben" hatten damals einige der Aktivistinnen gelogen, wie sie später zugaben. Das erinnert an die Corona-Impfkampagne mit Günter Jauch mit freigelegtem Arm und Arzt mit Spritze. Jauch musste später zugeben, dass er gar nicht geimpft worden war, alles war nur gestellt. Potimpfkin'sche Dörfer. Oder die österreichische Politikerin, die während einer Parlamentssitzung ihren Impfnachweis in den Impfpass klebte. Dummerweise war gerade eine Kamera auf sie gerichtet. Angeblich war in der Arztpraxis keine Zeit mehr gewesen und man habe ihr den Aufkleber mitgegeben. Vielleicht war es so...


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