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"Man muss alle hören, aber man muss auch unterscheiden zwischen Täter und Opfer!"

10. Mai 2023 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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Christliche ÖVP-Abgeordnete Kugler übt schwere Kritik an FPÖ, weil diese bei der Rede des ukrainischen Präsidenten demonstrativ das österreische Parlament verlassen haben: "NICHTS rechtfertigt das kriegerische Vorgehen von Russland"


Wien (kath.net)

Gudrun Kugler, die bekannte christliche ÖVP-Abgeordnete, hat in einer Aussendung diese Woche scharfe Kritik an der FPÖ geübt, weil diese bei der Video-Rede des ukrainische Präsident Selenskyj im österreichischen Nationalrat demonstrativ den Saal verlassen hat. "Das hat mich tief getroffen. Ein Staat wird angegriffen. Nun will man seinen Präsidenten nicht hören, so sehr nicht, dass man meint zu solchen Mitteln zu greifen?" Kugler betonte, dass man alle hören muss und sie bei der parlamentarischen Versammlung der OSZE auch die russische Delegation angehört habe. "Wie sollen wir sonst je Versöhnung und Frieden erlangen?  Man muss alle hören, aber man muss auch unterscheiden zwischen Täter und Opfer: Zehn- bis hunderttausende Kinder wurden ihren Eltern weggenommen, systematische Vergewaltigungen von Frauen und Kindern mit generations-übergreifenden Auswirkungen, hunderttausende Tote; Frieden, Wohlstand und Sicherheit in großen Teilen der Welt sind in Gefahr gebracht."


Kugler betont, dass NICHTS das kriegerische Vorgehen von Russland rechtfertige. "Dass die Freiheitlichen hier demonstrativ ausziehen, hat mich tief enttäuscht und schädigt das Ansehen Österreichs weltweit.", betont sie abschließend. Gudrun Kugler ist Abgeordete der ÖVP und seit vielen Jahren in der österreichischen Lebensschutzszene aktiv.


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