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Nach Transgender-Werbung bricht Umsatz bei US-Bierhersteller ein

10. Mai 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Proteste wirken - Konservative haben sich gegen eine Transgender-Werbung der weltbekannten Bier-Firma Anheuser Busch InBev zur Wehr gesetzt


Washington D.C. (kath.net)

Proteste von Konservativen können durchaus wirksam sein. Dies hat in den USA jetzt die Biermarke Bud Light der weltbekannten Bier-Firma Anheuser-Busch InBev erfahren müssten. Diese hatten vor Wochen eine umstrittene Werbung mit einer Transgender-Influencerin laufen lassen und bekamen dafür die Quittung. Konservative riefen zum Boykott auf, der Bierabsatz brach ein. Laut "FoxNews" ist der Umsatz von Bud Light in den USA im April um 12,5 % eingebrochen, in den Supermärkten selbst war der Rückgang mit 25,9 % massiv. Bis jetzt hat der Rückgang der Firma für 2023 mehr als 5 Milliarden US-Dollar gekostet.  Der Vorstandsvorsitzende von Anheuser-Busch InBev, Michel Doukeris, meinte jetzt, dass es "Fehlinformationen" in den sozialen Medien gabe und es ohnedies keine offizielle Bud-Kampagne war, eine Top-Managerin  im Bereich Marketing musste jetzt bereits den Konzern verlassen.



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