SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
- Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
- Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
| 
Schweizer Fernsehsender verbietet Moderatorin Kreuz-Anhänger an der Kette30. März 2023 in Schweiz, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das SRF hält das Tragen religiöser Symbole für ‚nicht angemessen’. Informationssendungen sollen ‚sachlich und analytisch präsentiert werden’, heißt es von Seiten des Senders.
Bern (kath.net/jg)
Wasiliki Goutziomitros ist Moderatorin des Nachrichtenmagazins „10 vor 10“ beim Schweizer Fernsehsender SRF. Während einer Sendung trug sie einen kleinen Kreuz-Anhänger an einer dünnen Silberkette.
Dem Sender war das nicht recht. Das SRF will kein klares Verbot aussprechen, das Tragen von religiösen Symbolen hält der Sender aber für „nicht angemessen“, berichtet das Nachrichtenportal Nau. Es widerspreche den publizistischen Leitlinien des SRF. 
Die Kette mit dem Kreuz-Anhänger hat für die griechischstämmige Goutziomitros keine religiöse Bedeutung. Sie sei ein Familienerbstück, welches sie vor etwa zehn Jahren geschenkt bekommen habe, erklärte sie der Zeitung Blick. Sie sehe darin einen Glücksbringer, der sie durch den Alltag begleite. Normalerweise lege sie die Kette vor der Sendung ab. Dieses Mal habe sie lediglich darauf vergessen.
Blick fragte daraufhin beim SRF nach, wie die Regelung bei anderen religiösen Symbolen gehandhabt werde. Die Moderatoren des SRF sollten „keine offen sichtbaren politischen oder religiösen Symbole tragen“, antwortete TV-Chefredakteur Tristan Benn. Die Informationssendungen „sollen sachlich und analytisch präsentiert werden“, fügte er hinzu.
Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | aljarreau 31. März 2023 | | | | Wäre interessant ... ... zu wissen, ob sich das Schweizer Fernsehen traut diese Nachricht in der Hauptnachrichtensendung zu verkünden. Ich denke das würde einen Schitstorm auslösen. Aber sowas geht eher auf dem kleinen Dienstweg. |  2
| | | | | Martinus Theophilus 31. März 2023 | | | | SRF will den schönen Schein wahren. Die SRF-Informationssendungen „sollen sachlich und analytisch präsentiert werden" - interessant! Offenbar hat man am Leutschenbach inzwischen selber gemerkt, dass die Sendungen inhaltlich nicht mehr sachlich und analytisch im Sinne einer neutralen Berichterstattung sind. Sie verbreiten nämlich systematisch das Narrativ des Mainstreams, anstatt es kritisch zu hinterfragen.
Auf den schönen Schein will man allerdings nicht verzichten - und deshalb gängelt man die Menschen vor der Kamera. |  3
| | | | | Fatima 1713 30. März 2023 | | | | Sachlich und analytisch präsentiert Am besten alle in einen grauen Sack stecken als Uniform und dann kann nichts mehr passieren. Keine wie auch immer geartete Botschaft, die damit transportiert werden könnte. |  1
| | | | | aljarreau 30. März 2023 | | | | Ist doch super ... ... denn dann müssen die auch Kopftücher verbieten, und den roten Punkt auf der Stirn vieler Hindus. Ob die sich das allerdings trauen ist die Frage!
Was passiert dann mit Moderatoren die ein Kreuz als Tatoo haben. Werden die diskriminiert?
Das Kreuz ist in Wirklichkeit bei vielen als Modeassessoire angekommen und drückt eher selten Frömmigkeit aus. Schon seltsam das das den Herrschaften nicht geläufig zu sein scheint. Ansonsten wirkt es wie eine Diskriminierung. |  5
| | | | | lakota 30. März 2023 | | | | Arme Menschen "Die Kette mit dem Kreuz-Anhänger hat für die griechischstämmige Goutziomitros keine religiöse Bedeutung."
Auch mein aus der Kirche ausgetretener Ex-Chef trug ein goldenes Kreuzchen - Glaube an Christus -null.
Zu dieser Zeit fand ich bei einem Juwelier einen Anhänger, ein silberner Ring, ca.1,5cm drm, in der Mitte ein wunderschöner kreuztragender Jesus.
Diesen trage ich seit ca.40 Jahren, weil ein Kreuz bei vielen schon lange kein Bekenntnis mehr ist und oft als modisches Beiwerk getragen wird.
Durch diesen Anhänger gab es auch schon sehr gute Glaubensgespräche, einmal sogar mit einem Muslim. |  4
| | | | | PXX 30. März 2023 | | | | Auch die Schweiz Auch die Schweiz hat sich seit längerem in die Reihe der Zeitgeistgläubigen eingereiht und eigentlich aufgehört, ein christliches Land zu sein.
Ein Regebogenkleid oder gendergerechtes Sprechen wäre sicher völlig problemlos gewesen und hätte keine Rüge zur Folge gehabt. |  5
| | | | | anjali 30. März 2023 | | | | Kreuz-Anhänger Ich bin stolz auf meinen Glauben und lege meinen Kreuz-Anhänger nie ab. Wer es auch fragt.Ich werde Jesus nie verraten.Ein Kreuz schützt auch gegen das Böse\den Teufel. |  5
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- „Ich erinnere mich nicht“
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
|