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Berlin Wahl: CDU auf Platz 1 bei Katholiken, Protestanten, Muslime und Konfessionslose

14. Februar 2023 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Bei den jüngsten Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus haben Katholiken und Protestanten mehrheitlich für die CDU gestimmt


Berlin (kath.net)

Bei den jüngsten Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus haben Katholiken und Protestanten mehrheitlich für die CDU gestimmt. Die CDU hat aber auch bei Muslimen und Konfessionslosen den 1. Platz erreicht. Von den Katholiken haben 38 Prozent die CDU gewählt und 20 Prozent die Grünen. Weiters haben 16 Prozent der Katholiken die SPD, acht Prozent die Linke und fünf Prozent die AfD gewählt. Von den evangelischen Wählern gaben 34 Prozent der CDU ihre Stimme. Auch bei den Muslimen haben 28 Prozent die CDU gewählt und sogar bei bei den konfessionellen Wählern erreicht die Partei 24 Prozent der Stimmen. Insgesamt war die Wahlbeteiligung mit 63 % sehr gering.

Die CDU gewann am Sonntag die Wahl mit 28,2 Prozent der Stimmen und bekam 10,2 Prozentpunkte mehr als 2021. Die Linksparteien (SPD, Grüne und Linke)verloren leicht, haben aber gemeinsam noch immer eine knappe Mehrheit. Die AfD erreichte 9,1 Prozent (plus 1,1), die FDP flog diesmal aus dem Parlament.

 


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Lesermeinungen

 Hängematte 15. Februar 2023 
 

@Ulrich Motte

Ja richtig. Bettina Jurasch - Pfarrgemeinderatsvorsitzende von Berlin-St.Marien Liebfrauen und einzel gewähltes Mitglied des ZdK's - Zentralkomitees der Katholiken (lt. Focus.de).
Nur was legitimiert das ZdK sich als Sprecher der Laienkatholiken Deutschlands sich auszugeben?
Freie, geheime und gleiche Wahlen hat es nie gegeben.


3
 
 Ulrich Motte 15. Februar 2023 
 

Konfession und Berlin-Wahl 2023 (Tippfehlermeldung klappt bei mir nicht)

Oben muß es heißen statt "Konfessionellen" "Konfessionslose". Die Letzeren sind ja in Berlin besonders zahlreich. Ohne viele Stimmen von dort kann die CDU dort nicht gewinnen. Der kirchlich nicht hevorgetretene evangelisch-landeskirchliche Spitzenkandidat der CDU Kai Wegner hat Moslems und Konfessionslose wohl kaum abgeschreckt. Als konfessionell hoch engagiert bekannt ist ja vor allem die Spitzenkandidatin der Grünen Bettina Jarasch, hohe Funktionärin der Katholischen Kirche. Hatte das Wirkung? Katholiken wählten exakt genauso häufig grün wie Protestanten. Alter, Schulabschluß, Beruf und Zuzug nach Berlin scheinen wahlentscheidender zu sein als Konfession. Und CDU Wähler sind oft alt und öfter als Junge "in der Kirche": Wählen sie CDU, weil "Kirchliche" oder weil Alte? Statistiken brauchen tieferes Hingucken, gerade auch konfessionelle...


1
 
 Chris2 14. Februar 2023 
 

Und wann wird die Bundestagswahl in Berlin wiederholt?

Immerhin fand sie zeitgleich mit der Abgeordnetenhauswahl statt, war also mindestens zum Teil ebenfalls irregulär. Und im Gegensatz zur lokalen Wahl wäre sie hochinteressant, da die SED (alias "Die Linke") mit 4,9% nur durch ihre 3 Direktmandate in den Bundestag kam, von denen sie zwei in Berlin erzielte. Aber die Postkommunisten werden im Linksstaat Deutschland ja gehätschelt. Man kann sich unschwer ausmalen, was los wäre, wenn nicht die SED, sondern die AfD so in den Bundestag gekommen wäre...


2
 
 Chris2 14. Februar 2023 
 

Die "CDU" ist doch längst auch Linkspartei

Hat sie doch unter Merkel zusammen mit der SPD widerstandslos praktisch alle linken Kernforderungen umgesetzt: Homo-Ehe statt Familie (wer spricht heute noch von ihr?), Atomausstieg (und das im Land, aus dem die sichersten Atomkraftwerke der Welt kamen - jetzt als C02-neutrale Brückentechnologie wieder gefragt), Demontage der Bundeswehr (was sich jetzt rächt), "Kampf gegen rechts*" (also gegen all das, wofür CDU/CSU früher stand), Multikulti und Islamisierung ohne jede (Ober-) Grenze statt innere Sicherheit und Grenzschutz = staatliche Souveränität usw.
De facto tummeln sich ja außer vielleicht der FDP (eher linke Mitte) und der AfD alle Bundestagsparteien im linken Haifischbecken. So ein Schiff muss kentern. Leider wird die Schlagseite medial derart erfolgreich kaschiert, dass die meisten es erst merken werden, wenn es zu spät sein wird...
* Sie geben sich nicht einmal mit dem Namen die Mühe, zu kaschieren, dass es ihnen gar nicht (nur) um den Rechtsextremismus geht...


2
 
 Seeker2000 14. Februar 2023 
 

Was für ein "Zeichen"????

Ist dieses Ergebnis jetzt ein Zeichen von
- "gefühlter Alternativlosigkeit",
- Verlust des Langzeitgedächtnisses (Die C-Parteien haben vorrangig Gottesdienste untersagt!),
- Naivität oder
- Realitätsblindheit (Realitätsverlust)?

Was soll denn da besser werden oder sich ändern, wenn man immer nur zwischen den beiden "Übeln" CDU und SPD als Mehrheit hinundherspringt?

Wie jemand mal sinngemäß sagte: Man muss schon ziemlich verblendet sein, wenn man glaubt, dass sich etwas ändert, wenn man immer beim Alten bleibt. (Sprich hier: nicht mal andere - zugegeben mit Risiko - ans Ruder läßt.)


3
 
 7.Oktober1571 14. Februar 2023 
 

Schwuler Bürgermeister?

Was ist gegen einen schwulen Bürgermeister einzuwenden? Was ist gegen einen heterosexuellen Bürgermeister einzuwenden? Was ist wenn der "schwule Bürgermeister keusch lebt und sich an die Gebote der Kirche hält? Außerdem hat die Wahl doch etwas gebracht, lieber Bibelfreund. Die Ergebnisse sind schon anders als vor anderthalb Jahren. Auch meine eigene Wahl hat sich diesmal verändert, sage ich als Berliner. Das Signal gegen rot-dunkelrot-grün ist ja wohl eindeutig. Aber egal: Bitte keine Beschimpfungen von schwulen Menschen. Bei allen müssen wir voraussetzen, dass sie sich an die Gebote der Kirche halten. So einer ist mir lieber als ein heterosexueller Bürgermeister, der seine Frau betrügt und in jedem Bezirksamt eine Geliebte hat.


3
 
 bibelfreund 14. Februar 2023 
 

WARUM DIESE TEURE NEUWAHL????

Sie hat doch nichts Neues gebracht….die CDU ist doch Lichtjahre vom „C“ entfernt und grüner als Grün. In einem Stadtbezirk warb sie damit ist, dass es dort endlich mal „einen schwulen Bürgermeister“ geben müsse….


2
 

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