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Peinlich: Österreichische Jungsozialisten rufen zu Weihnachten zum Kirchen-Austritt auf

26. Dezember 2022 in Österreich, 8 Lesermeinungen
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Ausgerechnet am Heiligen Abend hat in Österreich der VSStÖ, eine Gruppe von Jungsozialisten, zum Kirchenaustritt aufgerufen


Wien (kath.net)

Ausgerechnet am Heiligen Abend hat in Österreich VSStÖ, eine Gruppe von Jungsozialisten, zum Kirchenaustritt aufgerufen. Der 24. Dezember sei laut der Gruppe ''ein guter Tag'' dafür. In den sozialen Netzwerken war die Reaktion meist sehr negativ. Laut "oe24" war die Rede von "respektlos", "unangebracht" bis "peinlich". Offiziell begründet die Gruppe die Aussage mit angeblich "homophoben Aussagen" der katholischen und der evangelischen Kirche sowie mit den Missbrauchsskandalen und deren Vertuschung. Dass man zumindest aus der katholischen Kirche aus theologischen Gründen gar nicht austreten kann, dürfte den Jungsozialisten allerdings nicht bekannt sein.



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Lesermeinungen

 SCHLEGL 27. Dezember 2022 
 

@ J. Rückert

Wahrscheinlich hätte ich dem jungen Juso geantwortet: "AUS NICHTS WIRD NICHTS! Das haben schon die alten griechischen Philosophen gewusst, jedem Naturwissenschaftler ist das auch klar". Und wenn ich sehr boshaft gewesen wäre, hätte ich hinzugefügt: "Aus nichts wird nichts, das sieht man doch an Dir, lieber Freund!"


0
 
 J. Rückert 26. Dezember 2022 
 

Es ist Feindschaft gesetzt ...

Ein Schulkamerad meines Sohnes ging zu den Jusos. Er wurde zu einer ersten Fortbildung geladen. Strotzend vor Selbstbewusstsein trug er mir dann vor, was er dort gelernt hatte: einen Antigottesbeweis.
Die Kirche sollte sich nie dem Sozialismus an den Hals werfen, denn es ist Feindschaft gesetzt zwischen Gott und der Schlange.


3
 
 ThomasR 26. Dezember 2022 
 

Abschaffung des Kirchenbeitrages *

oder wenigstens seine Halbierung liegt allein in den Händen der Amtskirche
*eingeführt unter Adolf Hitler, Hauptauslöser der Kirchenaustritte (aber nicht Hauptgrund)

Überall dort wo Zugang zur Heiligen Messe für das Kirchenvolk sonntags und werktags nicht gewährleistet werden kann, dort ist KIrchenbeitrag auch nicht zeitgemäß


0
 
 lesa 26. Dezember 2022 

Wem soll das nützen? Was wollen sie erreichen?

Damit sind nicht alle Sozialisten glücklich. Auch nicht alle Moderatoren des ORF freuen sich, wenn der am Heiligen Abend eine Sozioolgin verkünden ließ, für das Weihnachtsfest brauche es keinen religiösen Bezug. Trotzdem: Atheismus im Vormarsch in Österreich?

Wie wohltuend ist da die mutige Weihnachtsansprache von Herbert Kickl. Der weiß, was die Stunde geschlagen hat.

Weiterbeten!


0
 
 Adamo 26. Dezember 2022 
 

Auch diese Jungsozialisten

werden einmal vor dem Herrn und Richter Rechenschaft für ihr antichristliches Tun abgeben müssen, ob sie wollen oder nicht.

Was dann geschieht können sie selbst nicht mehr beeinflussen.

Es ist eine der größten Dummheiten dieser Menschen den Fakt nicht zur Kenntnis zu nehmen.


4
 
 Norbert Sch?necker 26. Dezember 2022 

Schon wieder!

So einen Aufruf gab es bereits voriges Jahr. Damals mit dem Slogan "hinter dem Faschismus steht der Kardinal".
Die offensive Kirchenfeindlichkeit hat also im VSStÖ System.
Laut wikipedia ist der VSStÖ "statutarisch in den Parteistrukturen der SPÖ verankert". Es bleibt abzuwarten, ob die SPÖ-Spitze diesen Aufruf des VSStÖ kommentiert.


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 SCHLEGL 26. Dezember 2022 
 

Die jungen Genossen

Das tun diese jungen Genossen regelmäßig! Besonders gern vor Schulbeginn, wo sie zur Abmeldung vom Religionsunterricht aufrufen. Als Papst Johannes Paul II 1983 im Wiener Stadion mit katholischen Jugendlichen zusammengetroffen ist und am Sonntag im Donaupark die Messe gefeiert hat, hatten die jungen Genossen unter ihrem Vorsitzenden, dem späteren Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, zum Antipapstfest aufgerufen. Als man den damaligen Bundeskanzler Dr. Alfred Sinowatz darauf angesprochen hat, antwortete dieser trocken: "Was der Herr GRUSELBAUER sagt, ist für die Partei nicht maßgebend. Man beachte die absichtliche Veränderung des Familiennamens des Jungsozialisten durch den damaligen Bundeskanzler.
Leider haben wir auch unter den Funktionären der katholischen Jugend ähnliche Kaliber!


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 bibelfreund 26. Dezember 2022 
 

Nur konsequent — keineswegs peinlich

Vielleicht haben diese Typen ja auch nur die eindrucksvollen weihnachts-„Botschaften“ der hohen Geistlichkeit gehört, die zB in der Jungen Freiheit so kommentiert wird:

Kirche als Scherzkeks:

Advent bedeutet auch Erwartung. Worauf aber verheißt uns eine Kirche warten, wenn selbst der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz nicht mehr über die Heilige Nacht und den Erlöser spricht, sondern lieber als weihnachtlicher Grüßgott-Onkel in einer Videobotschaft über die Konsistenz seines Lieblingsspritzgebäcks sinniert („Veredelt mit Schokolade, sehr fein! Hmm mit Kokos!“). Die Gottesbotschaft auf Glückskeksniveau.


3
 

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