![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Coronapandemie: Gottesdienstverbot in deutscher Stadt Lage war rechtswidrig9. Dezember 2022 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Das von der deutschen Stadt Lage verhängtes Verbot von Gottesdiensten während der Corona-Epidemie war rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Minden entschieden. Geklagt hatte damals ein Bibelverein, aber nicht die großen Kirchen Lage (kath.net) Das von der deutschen Stadt Lage verhängtes Verbot von Gottesdiensten während der Corona-Epidemie war rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Minden entschieden, wie der WDR berichtet. In der Stadt hatte ein Bibelverein, aber nicht die großen Kirchen, gegen die Stadt Lage geklagt, nachdem dort alle Gottesdienste untersagt wurden. Zunächste scheiterte der Bibelverein damals vor dem Verwaltungsgericht mit einem Eilantrag. Doch jetzt hat das Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass dieses Urteil übermäßig einschränkend war und daher nicht verhältnismäßig. Der Verein kann jetzt sogar auf Schadensersatz klagen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |