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DBK-Vorsitzender Bätzing zeigt Verständnis für deutsche "Klimaterroristen"

29. November 2022 in Deutschland, 31 Lesermeinungen
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Die Aktivisten blockieren Straßen und attackieren Gemälde - Aber für Bischof Bätzing alles kein Problem. Jetzt vergleicht er die "Klimaterroristen" mit den "Urchristen" und zieht damit einen völlig ahistorischen Vergleich


Bonn-Limburg (kath.net/rn)

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz und umstrittener Bischof von Limburg, Georg Bätzing, hat am Sonntag die umstrittenen "Klimaterroristen" der "Letzten Generation", in einer Predigt verteidigt. Die selbsternannten "Klimaretter" blockieren in verschiedenen Städten immer Straßen und versachen Staus. So sollen auch Rettungskräfte dadurch blockiert worden sein. Auch Anschläge auf Gemälde wurden mehrfach durchgeführt. Für Bätzing ist dies aber kein Problem. So meint er: "Man kann zu diesen Leuten und ihren Aktionen stehen, wie man will, aber irgendwie wurden sie aus der Lethargie geweckt, die noch viel zu viele von uns entspannt in die Zukunft blicken lässt." Dann behauptet der Bischof von Limburg sogar den ahistorischen Vergleich, dass das "Lebensgefühl der Aktivistinnen und Aktivisten"  dem der frühen Christen in der Urkirche ähnelt. Diese Ur-Christen wurden übrigens für ihren Glauben verfolgt und auch hingerichtet. Die "Klimaterroristen" der "Letzten Generation" werden zumindest in Deutschland von Medien und Politiker und Gerichten weiterhin mit Samthandschuhen angegriffen.



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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 30. November 2022 
 

Lieber girsberg74!

Danke! Ist man "allein im Ausland", so wird jeder Fremde aus der "Heimat" zum Bruder, dessen Gedanken man dann nicht begreift. - Ich bin in der unseligen Stadt, in der der Synodale Weg seinen Anfang nahm und war völlig ahnungslos; hätte mich unter die "hohen Herrschaften" begeben können zum Abendessen, aber etwas "Unbekanntes" (eine heilige Eingebung?) ließ mich Abstand nehmen. Dank sei Gott!- Gesegneten Advent!


2
 
 modernchrist 30. November 2022 
 

Die Predigt in einem Gottesdienst heißt Homilie,

ist Teil der heiligen Liturgie - und daher dem Priester vorbehalten. Er hat Theologie lange studiert und soll das Evangelium auslegen, Katechese betreiben und Nahrung für die Zuhörer vermitteln. Völlig falsch ist es, die Predigt zu missbrauchen für strittige Meinungen, für Agitation oder Politisiererei! So gehen die Leute empört z.T. heraus, die Messe hat nicht zum Frieden und zur Dankbarkeit dem Glauben gegenüber beigetragen! Das nennt man Kanzelmissbrauch, was Bätzing da abliefert. Wann hat er Lebenschützer verteidigt, die ja eine genuin christliche Sache, das Recht auf Leben, vertreten?


3
 
 girsberg74 30. November 2022 
 

Nichts für ungut!

Liebe @SalvatoreMio,
ich bin von meinem schärfsten Kritiker auf Ihren Post hingewiesen worden.

Wie schon angedeutet: es tut mir leid, dass ich mich vielleicht etwas blumig – scheinbar ungenau - ausgedrückt habe.

Hatte in Gedanken meine zahlreiche Verwandtschaft im Hinterkopf, von der ich sagen kann, dass bis auf ein paar Ausreißer alle von ähnlicher Natur sind.

Ihr girsberg74


2
 
 lesa 30. November 2022 

Die Gute Nachricht und die jungen Klimaschützer

@Katholik: Danke für den Link! Die jungen "Klimakleber" nennt B. Bätzing "irgendwie aufgeschreckt". Da ist wohl Richtiges dran. Aber projizieren sie denn nicht ihre innere Orientierungslosigkeit und die Not der Haltlosigkeit auf die "Klimasünden" und bestrafen die Gesellschaft, bzw. üben Gealt aus unter dem Vorwand des "Klimaschutzes", den ihnen Ideologen eingebleut haben, in denen sie vielleicht etwas wie Autorität sehen, der sie Gefolgschaft leisten können für eine angeblich gute Sache? Wer ermöglicht ihnen vernünftige Identitätsfindung und den inneren Frieden mit echter Zukunftsperspektive? Wenn Herr Bischof Bätzing für die jungen Klimaschützer Sympathie hat, sollte er sich zum Katholischen Glauben bekehren. Demgemäß gehört zur "guten Nachricht", von der er im letzten Satz spricht, auch das Lehramt. Sonst kann "die gute Nachricht" zu in einer schlechten geraten, nämlich in einen Irrweg, der den "aufgeschreckten jungen Menschen noch mehr Verzweiflung beschert, als sie schon haben.


2
 
 Sol 30. November 2022 
 

"Letzte Generation"

Ich denke, dass Bischof Bätzing zur "Letzten Generation" der Bischöfe gehört, die aus der Kirche Christi eine andere Kirche erschaffen wollen.


2
 
 SalvatoreMio 30. November 2022 
 

Man steht öfter ratlos da!

@Chris2: ich wollte "verhindern", dass wir auf jemanden eindreschen, nur weil uns sein Name gefährlich wie eine Kreuzotter erscheint (und wohl auch ist). Aber bei der Brisanz um die "Letzte Generation" sollte man aus Klugheitsgründen in der Predigt um eine Diakonenweihe das Thema eher nicht einbringen. Oder dachte der Bischof an die Steinigung des Stephanus, der sich zum erhöhten Christus bekannte? Ein großer Unterschied jedenfalls zu den festgeklebten jungen Leuten, die sogar Flugzeugpassagiere in Gefahr bringen.


2
 
 Chris2 30. November 2022 
 

Und jetzt?

@SalvatoreMio Ich habe die Predigt auch gelesen (Dank an @Katholik für den Link). Sie klingt harmloser also gedacht, lässt mich aber auch etwas ratlos zurück. Was will Bätzing uns damit sagen? Vor allem vor dem Hintergrund, dass er bekanntlich aus der Kirche Christi eine "andere Kirche" erschaffen will?
Dass linke Weltuntergangspropaganda immer wieder junge Leute zu Gewalttaten oder gar Terrorakten anstiften, ist ebenfalls bekannt. Man denke nur an die Terroristen, die nachts mitten in einer deutschen Kleinstadt über 1 kg Sprengstoff vor einem AfD-Büro zündeten. Zum Glück kamen dabei nur ein paar Autos und die umliegenden Fenster zu schaden. Es hätte aber auch Tote geben können. Das Gericht verhängte für diesen Terrorakt nur Bewährungs"strafen" - offensichtlich, weil der Terroranschlag ja einem "guten Zweck" diente. Womit wir wieder...

www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87423098/doebeln-bewaehrungsstrafen-nach-bombenanschlag-auf-afd-buero.html


3
 
 Tante Ottilie 29. November 2022 
 

"NIEMAND steht über den Gesetzen!"

Das sagte kürzlich der Klimaforscher Mojib Latif in einer Talkshow auf die Frage, was er denn von den Aktionen der sog. Klimaaktivisten halte.

Ergänzend bezeichnete er die Aktionen (z.B. Ankleben auf den Landevahnen des BER) wörtlich als "kontraproduktiv" und damit als wenig hilfreich.

All dies ist auch meine persönliche Meinung!

Ich bin dafür, dass sich die Aktivisten aber möglichst auch deren Hintermänner und finanzielle Unterstützer ordentlichen Gerichtsverfahren stellen müssen und mit den Mitteln des Rechtsstaates zur Rechenschaft gezogen werden.


2
 
 lesa 29. November 2022 

Einseitige Klimabemühungen werden wenig nützen ohne Umkehr zu den Geboten Gottes

Verkehrte Welt. Wäre es nicht Aufgabe des Bischofs, auf die tiefere Ursachen der Klimaturbulenzen aufmerksam machen anstatt ideologisch Manipulierte zu loben?
Bischof Kothgasser tat dies, als er in einem Hirtenbrief zum Thema "Klimaschutz" die Hl. Hildegard v. Bingen zitierte. Beeindruckend legt sie dar: das Herz des Menschen, sein Handeln, seine Unterlassungen, sein Gehorsam Gott gegenüber und sein Sündigen beeinflussen den Kosmos. In diesem Sinne haben wohl auch die einzelnen guten Bemühungen um Umweltschutz positive Auswirkungen.
Doch es bleibt: "Das Buch der Natur ist eines und unteilbar sowohl bezüglich der Umwelt wie des Lebens und der Bereiche Sexualität, Ehe, Familie, soziale Beziehungen, kurz der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen. Unsere Pflichten gegenüber der Umwelt verbinden sich mit den Pflichten, die wir gegenüber den Menschen an sich und in Beziehung zu den anderen haben. Man kann nicht die einen Pflichten fordern und die anderen unterdrücken." (Benedikt XVI.)


3
 
 J. Rückert 29. November 2022 
 

Verschlagenheit überlebt Macht

@nemrod
Talleyrand gelang es, auf dem Wiener Kongress Frankreich mit den Siegermächten Schulter an Schulter zu stellen, ja diese erfolgreich gegeneinander auszuspielen. Er war als Politiker final erfolgreicher als Napoleon.
Als Napoleon sich über T. ausgetobt und den Raum verlassen hatte, sagte T.: "Wie schade, meine Herren, dass ein so großer Mann so schlecht erzogen ist."
T. hat Bonmots hinterlassen, die zeitlos sind. So sagte er zum Zaren: "Sire, Verrat ist eine Frage des Zeitpunktes", womit auch die "Aktivisten" des synodalen Weges gemeint sein könnten. Oder: "Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann."
Zu einer deutschen Politikerin würde T. heute sagen: "Mein Kind, du darfst nicht schneller reden als denken!"


2
 
 SCHLEGL 29. November 2022 
 

Unverständlich!

Auch in Wien kommt es immer wieder zu Verkehrsbehinderungen durch diese "Klimaaktivisten". Die wenigsten wissen, dass das Wort "Aktivist" im Sprachgebrauch der Sowjetunion Provokateure gemeint hat. Wenn der Straßenverkehr zusammenbricht, spielen ungeduldige Autofahrer mit dem Gaspedal, was sicherlich nicht gut für die Luft und die Atmosphäre ist. Menschen kommen zu spät in die Arbeit, Schüler zu spät in die Schule und unter Umständen kommen Einsatzfahrzeuge zu spät zum Unglücksort.
Diese am Terrorismus grenzenden Akte erreichen genau das Gegenteil von dem, was sie als Ziel vorgegeben. Natürlich werden auch öffentliche Verkehrsmittel (Straßenbahn und Autobusse betrieben mit Flüssiggas oder Wasserstoff bei diesen unsinnigen Aktionen behindert). Die juristische Frage besteht darin zu klären, mit welchen Effekt versprechen Mitteln gegen diese Personen vorgegangen werden kann.Dafür kann es keine kirchliche Unterstützung geben.
BEWAHRUNG der Schöpfung JA, AGGRESSIVE Aktionen NEIN!


5
 
 SalvatoreMio 29. November 2022 
 

Kritik setzt vollständige Lektüre voraus

@Katholik: Danke! Sie haben völlig Recht! Ich habe die Predigt zwar nicht im Schneckentempo gelesen, doch mir scheint, sie sei durchaus in Ordnung. Und so muss ich in mich gehen wegen voreiliger Gedanken. Das muss sein, beten wir doch: "Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken!" Mit den Gedanken geht das Sündigen los und wird noch schlimmer, wenn man die verkehrten Gedanken weitergibt.


1
 
 matthieu 29. November 2022 
 

unangebrachter Vergleich

mit Märtyrern - sehe ich auch so. By the way: Welchen Kleber verwenden die eigentlich? Gibt es ökologisch korrekte Kleber, die so gut haften?


4
 
 Chris2 29. November 2022 
 

Mein Gott, gibt es denn da keinen "Aus-Knopf"?

Wie lange darf denn dieser linke Aktivist noch im Namen der katholischen Kirche sprechen? Warum geht er nicht zu den Altkatholiken, so wie andere vor ihm auch? Dort gibt es Frauen am Altar, bestimmt auch Männer im Pfarrhaus, die dort mit ihrem Freund zusammenleben und wahrscheinlich auch Klimaaktivismus als Kirchengebot...


7
 
 nemrod 29. November 2022 
 

...was von diesem Bischof zu sagen ist, sagte Napoleon vor über 200 Jahren schon einmal zu einem Bischof (Talleyrand) und es paßt auch heute:"Vous êtes un voleur, un lâche, un homme sans foi. Vous ne croyez pas à Dieu ; vous avez toute votre vie manqué à tous vos devoirs, vous avez trompé, trahi tout le monde […] Tenez, Monsieur, vous n’êtes que de la merde dans un bas de soie. !!


1
 
 Waldi 29. November 2022 
 

Was haben die deutschen Katholiken

an "schrecklicher Vergeltung" abzubüßen, dass sie mit diesem unseligen Bischof Bätzing endlos gequält und bestraft werden? Der klebt an seinem Sessel wie die "Klimaterroristen" mit ihren verbotenen Demonstrationen auf Autobahnen und Bundesstraßen kleben. Gibt es kein Lösungsmittel, um ihn von seinem "Thron" zu stürzen?


7
 
 Katholik 29. November 2022 

Kritik setzt vollständige Lektüre voraus

... auch wenn man als Bischof damit rechnen sollte, dass potentiell polemische Stellen herausgegriffen und verbreitet werden.
Der Text der Predigt kann über folgenden Link aufgerufen werden:

bistumlimburg.de/fileadmin/redaktion/Portal/OnlineRedaktion/Bischof_Baetzing/2022_Predigten_Baetzing/Predigt_Diakonenweihe_Baetzing_2022.pdf


1
 
 SalvatoreMio 29. November 2022 
 

"Geistige Verwandschaft" ...

@Lieber girsberg74! Recht oft ist mir ein Rätsel, was Sie aussagen wollen. Bitte, denken Sie an eine einfältige Seele im gleichen Bistum, die verstehen und nicht zu sich selbst sagen möchte: "Du Ochse, da stehst Du auf der Hase-Brücke und begreifst wieder nichts!"


0
 
 girsberg74 29. November 2022 
 

Klar,

hat mit (geistiger) Verwandtschaft zu tun.

Man stützt einander --- Ehrensache!


2
 
 SalvatoreMio 29. November 2022 
 

Beleidigung der Märtyrer

Da ließen Bekenner sich von Löwen zerfleischen, erlitten Märtyrer aus Treue zu Christus Höllenqualen in Feuerflammen, während bei uns junge Leute sich mit Konservensuppen an Kunstwerken austoben und von anderen "Letzten" wohl gefeiert werden. Und unser Bischofschef stellt sie auf eine Stufe und animiert sie. Ihm fällt wohl sonst nichts Sinnvolles mehr ein!


7
 
 ottokar 29. November 2022 
 

Auch hier schließt sich Bätzing dem Zeizgeist an


3
 
 nicodemus 29. November 2022 
 

Mein Gott, Bätzing, gehts noch?


4
 
 J. Rückert 29. November 2022 
 

Nein, nein,

wir Katholen sind nicht von gestern. Wir sind da, wo man sein muss!
Da wurde der Baerbock zum Bischof gemacht.


2
 
 Mariat 29. November 2022 

Bischof Bätzing hat den "falschen Weg" eingeschlagen!

Er sollte doch wissen, dass NUR der "enge Weg", der oft steinig, voller Kreuze ist, zum Himmel führt.

Auf dem breiten Weg den Er die Schafe anführt - geht es in den Abgrund.

Ein Menschenfreund - der von vielen geliebt werden möchte, ist dies sein Ziel?

Hoffentlich wacht er rechtzeitig auf.


5
 
 Elemosinarius 29. November 2022 
 

Liturgieretter

Reinhard Marx hat bei der beim Korbiniansfest in Freising auch die Jugend zum Protest ermutigt. Ich fände es lustig, wenn sich beim nächsten Pontifikalamt mal ein paar traditionstreue Katholiken am Altar festkleben.


3
 
 Dottrina 29. November 2022 
 

Hat mit Klima doch nichts zu tun!

Was diese linken Spinner da veranstalten, hat mit Klima nichts zu tun. Meines Dafürhaltens gehören diese Leute schlicht und ergreifend in den Knast oder - zumindest - mit einer so kräftigen Geldstrafe belegt, dass sie sich die nächste Aktion zweimal überlegen. Und - lieber @Lino - gerade am Synodalen Irrweg können die sich ruhig festkleben, da stören sie doch nicht :-)


5
 
 Lino 29. November 2022 
 

~

Aber bitte nicht auf dem Synodalen Weg festkleben.


3
 
 kleingläubiger 29. November 2022 
 

Der endgültige Beweis: Bätzing hat vom christlichen Glauben NULL Ahnung.


4
 
 Taubenbohl 29. November 2022 
 

Dieses nihilistische Verhalten scheint von unsere Eliten ganz akzeptiert zu sein. Und es wird zunehmend wirre...(creepy auf englisch.) Das der Bätzing dieses Elitenpopulismus von Untergangstimmungen teilt wundert mich nicht. Sein Vergleich zu Urchristen ist ahistorisch.


3
 
 bücherwurm 29. November 2022 

@Jothekieker:

Erneut handeln Sie sich eine Kritik von mir ein. Wegen Ihres Wortspiels habe ich Ihren Kommentar nicht freigeschaltet. Bitte feilen Sie an Ihrer Diktion.


0
 
 lakota 29. November 2022 
 

wie funktioniert das bloss?

Der Mann ist Bischof, hat studiert -
aber gesunden Menschenverstand hat er keinen!

Diese Klimaterroristen auch noch mit den Urchristen zu vergleichen ist einfach blödsinnig - oder würden diese Klimatypen für ihre Überzeugung auch sterben? Wohl kaum.
Wie sagt Bätzing: "...zu viele von uns entspannt in die Zukunft blicken..."

Hat er schon mal in SEINE Zukunft geblickt? Daß er einmal vor dem Richterstuhl Gottes stehen wird - macht ihm das nicht mehr Angst als das Klima??


5
 

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