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Pater Wallner: "Am meisten haben wir doch einen 'Gläubigenmangel' und keinen 'Priestermangel'"

23. Oktober 2022 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Missio-Direktor Wallner: "Unsere Missionarinnen und Missionare bezeugen Gottes Liebe durch ihre Nächstenliebe, durch ihre Selbsthingabe. 20 bis 30 von ihnen sterben dafür jedes Jahr eines gewaltsamen Todes"


Wien (kath.net/KAP) In der Vergangenheit seien im Rahmen der christlichen Mission zahlreiche Fehler und Verbrechen begangen worden. Doch spätestens als vor 200 Jahren die selige Pauline Marie Jaricot "Weltmission" neu erfunden hat, "verstehen wir Christen 'Mission' als Ausbreitung der Liebe Gottes". Das betonte Missio-Nationaldirektor Karl Wallner im Interview mit der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" (aktuelle Ausgabe). Wallner: "Das ist unsere Idee von Mission: Wir machen Angebote und zwingen nichts auf. Unsere Missionarinnen und Missionare bezeugen Gottes Liebe durch ihre Nächstenliebe, durch ihre Selbsthingabe. 20 bis 30 von ihnen sterben dafür jedes Jahr eines gewaltsamen Todes. Also: Heute ist christliche Mission weitgehend eine Heilsgeschichte."

Wallner äußerte sich anlässlich des Weltmissionssonntags, den die katholische Kirche am Sonntag, 23. Oktober, begeht. Pauline Jaricot (1799-1862) gründete vor 200 Jahren die Missionswerke. Vor 100 Jahren wurde sie seliggesprochen.

Im Interview wies der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke (Missio) aber auch darauf hin, dass man heute auch "Missionierung" in schlimmster Form erlebe: "Ideologien wie der chinesische Kommunismus oder der wahhabitische Islamismus 'missionieren' weltweit mit Druck und Raffinesse. Es gibt heute so viele Weltanschauungen, die ihre Ideen in den Köpfen und Herzen der Menschen implantieren wollen, deren Ziel es ist, Gesellschaften und Länder zu erobern." Was heute an böser "Missionierung" passiert, sei "horrend". Und horrend empfinde er es auch, "dass die westliche Zivilgesellschaft wegschaut und das kaum thematisiert, obwohl hier die Menschenrechte meist mit Füßen getreten werden".


Wie P. Wallner betonte, sollte jeder Christ "missionarisch" sein: "Er soll den Glauben bezeugen, weitergeben, ja 'bewerben'. Seit Jahren jammern wir hier immer nur über den 'Priestermangel'. Ja, wir brauchen Priester. Aber am meisten haben wir doch einen 'Gläubigenmangel'."

Es gebe nur sehr wenige, die in der Familie, im Arbeitsleben, im gesellschaftlichen Engagement den Glauben weitergeben, bedauerte der Ordensmann und kritisierte zugleich eine "Versorgungs- und Delegationsmentalität": "Der Pfarrer, die Pastoralassistentin, die Religionslehrerin, ... sollen den Glauben weitergeben. Nein. Wir alle."

Wallner wies darauf hin, dass die Kirche im Globalen Süden weitgehend von missionarischen Laien getragen werde: "Wir haben etwa 3,2 Millionen Katechistinnen und Katechisten - also verkündigende Laien." Und: "Die Kirche wächst jährlich um 16 Millionen Katholiken, wir sind derzeit auf 1,34 Milliarden. Nur in Europa, gerade auch in Österreich, schrumpfen wir, leider sehr rasch."
Die Aufgabe der Päpstlichen Missionswerke sah Wallner vor allem auch darin, "die alte Kirche in Österreich mit der jungen wachsenden Weltkirche zu verbinden". Und: "Da wir hier - im Vergleich zu Afrika und Asien - wohlhabend sind, sollen wir im Auftrag des Papstes die armen Kirchen unterstützen. Im Globalen Süden gibt es ja keine funktionierenden Sozialsysteme, wenig Pensionsvorsorge, schlechte medizinische Versorgung, es gibt viel zu wenige Schulen und zu wenig Ausbildung."

Im Auftrag des Papstes betet und sammelt am 23. Oktober - dem Weltmissionssonntag - die ganze Katholische Kirche weltweit. Mehr als 100 päpstliche Missionswerke unterstützen auf allen Kontinenten die soziale und pastorale Arbeit der Kirche in den 1.100 ärmsten Diözesen der Welt. Die Spenden kommen unter anderem den dort arbeitenden Seelsorgern zugute. P. Wallner: "Unsere Missionare, die Schwestern- und Ordensgemeinschaften, die Bischöfe und Pfarrer dort haben ein unglaubliches soziales Engagement: Sie bauen Schulen, Waisenhäuser, Krankenhäuser, helfen den Ärmsten." Wer den Päpstlichen Missionswerken eine Spende gibt, der nehme teil an dieser Mission der Kirche.


P. Wallner steht am Weltmissionssonntag um 10.15 Uhr gemeinsam mit Weihbischof Franz Scharl dem Festgottesdienst im Wiener Stephansdom vor. "Radio klassik Stephansdom" überträgt live.


Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Missio-Nationaldirektor Wallner (c) Missio


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Lesermeinungen

 lakota 25. Oktober 2022 
 

@augas

Sie schreiben: "Wer so handelt braucht sich um sein Seelenheil nicht mehr zu sorgen".

Da bin ich nicht Ihrer Meinung. Es gibt so viele Organisationen mit div. Hilfsprojekten, die durchaus anerkennenswert sind - aber mit dem Glauben an Christus nichts zu tun haben. Ist deren Seelenheil gesichert?

Jesus hat doch auch gesagt:

"Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben."

Das ist so ähnlich wie der Satz:"...und Friede auf Erden den Menschen..." - daß es vorher heißt:" Ehre sei Gott in der Höhe..." wird oft vergessen.


1
 
 augas 23. Oktober 2022 
 

@nvena

Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Wer so handelt braucht sich um sein Seelenheil nicht mehr zu sorgen, denn nach Mt.25, 31-45 sagt Jesus über das Gericht des Menschsohnes:
„ Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“?


2
 
 ThomasR 23. Oktober 2022 
 

Deutschland braucht dringendst EInladung

von einer ausreichenden Anzahl von neuen Klostergemeinschaften vom Ausland ähnlich Neuzelle damit Deutschland ein Gebetsort bliebt


1
 
 Adamo 23. Oktober 2022 
 

Pater Wallner ist ein echter Realist!

Er benennt die heutige Missionierung in seiner schlimmsten Form. Sie wird von der westlichen Welt kaum zur Kenntnis genommen, die aber höchst gefährlich ist.

Ideologen z.B. der chinesische und russische Kommunismus und der wahabistische Islamismus missionieren überall mit Druck und Rafinesse.

Beispiele:
China geisselt das Uigurische Volk und Russland mit seinem bestialischen Krieg die Ukraine.

Etliche Staatsoberhäupter stimmen dem Kriegsverbrecher Putin auch noch zu, indem sie sich in einem Gruppenfoto mit ihm zeigen das von den Medien in alle Welt gesendet wird.

Putin sagt zynisch dazu, seht alle her, ich bin ja gar nicht so allein, wie ihr sehen könnt!

Unsere westliche Zivilgesellschaft schaut einfach weg, wie in vielen anderen Ländern Menschenrechte mit Füßen getreten werden, mit Ausnahme des teuflisch geführten Ukrainekrieges.


2
 
 Stefan Fleischer 23. Oktober 2022 

@ nvena

Sie haben mich schlicht falsch verstanden. Es geht mir nicht um eine Kritik am Pater Wallner, den ich sehr schätze. Es geht auch nicht um eine Kritik an möglichen oder angewandten Missionsmethoden. Es geht um die Frage, ob wir nicht doch bei all unserem Einsatz für eine bessere Welt hier und jetzt und für ein Reich Gottes in unserer Zeit, den Einsatz für das ewige Leben der unsterblichen Seelen sehr vernachlässigen und so wir selbst und unsere Umgebung den Blick auf Gottes unendliche Grösse und sein ewiges Reich zu verlieren zu drohen. Ich persönlich habe diesen Eindruck sehr. Zudem fehlen mir (als Laie) in der Schrift und im KKK Hinweise darauf, dass das irdische Heil Priorität von dem ewigen hätte. Mein Wissen und mein Umfeld aber sind geographisch wie zahlenmässig relativ klein, sodass meine Aussagen nicht repräsentativ sein können.


2
 
 nvena 23. Oktober 2022 
 

Mission heite

@ Stefan Fleischer @Uwe Lay
Bezogen auf das, was Pater Wallner neint, haben sie nicht recht. Ihm geht es darum, dass die Menschen die Liebe Gottes in Jesus Christus finden, er ist eine vom Feuer der Mission ergriffene Person. Er hat völlig recht, dass die Mission auch bei uns vpn den Laien getragen werden muss, die im Alltag Zeugnis geben und Menschen erreichen, die keine Kirche mehr von innen sehen.
Die Mission in den südlichen Ländern ist heute frei von Zwang und weissem Überlegenheitsgebaren. Der Mensch ist nicht nur Geist, auch Leib und Liebe erfährt er zunächst in der Zuwendung zum Leidenden. Wie will ich den Menschen von der grossen Liebe Jesu im Kreuzestod erzählen, wenn mich ihr grosses Leid egal zu sein scheint. Nach ihrer Vorstellung von Mission
wäre die Arbeit der Schwestern von Mutter Teresa wertlos... Auch in den Briefen des NT steht, dass die Menschen die guten Taten sehen sollen, um dann Gott zu preisen. Das macht die Kirche nicht zur NGO. sondern der fehlende Glaube


1
 
 ottokar 23. Oktober 2022 
 

Pater Wallner hat das kürzlich noch klarer ausgedrückt:

"Wir habe keine Kirchenkrise, wir haben eine Glaubenskrise". Letztere reicht allerdings weit in die Kirche hinein.


3
 
 Stefan Fleischer 23. Oktober 2022 

Zur Präzisierung

In meinem Kommentar geht es nicht darum, wie wir missionieren, welche Methoden wir anwenden, sondern welche Botschaft wir den Menschen vermitteln und welchen Gottesbegriff. Es geht um Ziel und Zweck der Missionierung. Ich beobachte, dass der Begriff «Heil» früher fast ausschliesslich für unsere Erlösung, für unser ewiges Heil verwendet wurde, während heute der Schwerpunkt auf dem irdischen, materiellen und psychischen Heil zu liegen scheint. Mein Eindruck ist, dass wir es heute mit einem Paradigmenwechsel von gottzentriert zu menschzentriert zu tun haben, in unserer Verkündigung, z.T. auch in unserer Liturgie, in unserem ganzen spirituellen Leben, dass sich immer mehr eine gewisse Gleichgültigkeit Gott gegenüber einschleicht, dass wir immer mehr den ganzen Ernst unserer Erlösung aus Sünde und Schuld durch den Kreuzestod Christi verlieren. Oder sehe ich zu schwarz?


4
 
 MariaHelene 23. Oktober 2022 
 

Missionare heute und früher

Das ist Unterschied. Bis vor einig Jahren kam immer ein alter Missionar aus Indien hier und hat erzählt wie man Menschen dort zu Katholiken machen will. Das war schon anders mit Religion als hier Europa. Die Missionare dort waren streng und wollten dass die Bewohner katholisch werden. Heute kommt ab und zu junger Deutscher Pater aus Indien und macht Vortrag wie es da ist. Da gibt es wohl Kirche aber es ist anders als früher. Bewohner behalten ihre Religion und dürfen aber katholisch Krankenhäuser nehmen für kostenlos Arzt. Kinder können kostenlos katholisch Kindergärten gehen. Da sind Ordensfrauen alt und haben übertrieben Kinder katholisch beizubringen. Da haben Eltern Kinder rausgenommen. Pater hat alles beruhigt und die Ordensfrauen arbeiten nun in Krankenhaus und Kindergarten hat eine junge Deutsche die ein soziales Jahr Freiwillig macht. Ist keine Religionsangehörigkeit und Kinder sind neutral. Eltern lieben die Frau.


0
 
 augas 23. Oktober 2022 
 

Der Hinweis auf ´Gläubigenmangel´

erscheint mir auf den ersten Blick doch etwas irreführend.
Es geht doch nicht in erster Linie darum die Zahl der Gläubigen zu erhöhen, sondern darum, die Menschen, jeden einzelnen, von der Botschaft des Jesus von Nazareth zu überzeugen, dass gerade diese zum dem führt, was Jesus das Reich Gottes nannte.

Pater Wallner hat das sehr gut ausgedrückt, indem er sagt:
" Wir machen Angebote und zwingen nichts auf. Unsere Missionarinnen und Missionare bezeugen Gottes Liebe durch ihre Nächstenliebe, durch ihre Selbsthingabe."

Das nennt man Glaube aus Erfahrung und Deutung. So, und nur so, geht es.


3
 
 Auxiliaris 23. Oktober 2022 
 

Mission

P. Karl ist durch und durch missionarisch geprägt. Egal an welchem Platz oder Position er wirkt. Prinzipiell kann ich alles unterschreiben was im Artikel angesprochen wurde. Ich sehe nur ein zentrales Problem. Solange sich die Bischöfe streiten und ein Kampf im Episkopat herrscht, wird es für Laien die missionarisch sein wollen fast unmöglich den Glauben zu bezeugen. Welchen Glauben, den, den wir als "katholisch" kennen oder den, der vom "Synodalen Weg" vertreten wird? Fast Zweidrittel der Deutschen Bischöfe haben die gültige Sexualmoral abgelehnt. Verwirrung überall. Kaum noch Möglichkeiten eine Hl. Messe zu besuchen die nicht enstellt wird. Wohin sollen Menschen denn geführt werden die Jesus annehmen wollen? Es können nicht alle nach Heiligenkreuz, Neuzelle oder Bochum-Stiepel. Es gibt ganze Dekanate in denen man keine "normal" katholische Hl. Messe besucht werden kann, oft müssen Gläubige einen "Sakraltourismus" antreten um geistlich nicht zu verhungern. Das ist die Realität!!!


2
 
 Uwe Lay 23. Oktober 2022 
 

Sie haben recht, Herr Fleischer

Herr Fleischer: Leider haben Sie recht. In dem Artikel heißt es ja: "Unsere Missionarinnen und Missionare bezeugen Gottes Liebe durch ihre Nächstenliebe". Das heißt dann letztendlich nichts anderes, als daß die Mission durch die Diakonie ersetzt wird. Im Zentrum dieser Diakonie steht dann auch nicht die Sorge um die Seele- das Seelenheil- sondern die Sorgen der Seele um das tägliche Brot, um die Gesundheit, die Ausbildung usw. Wäre Paulus ein moderner Heidenmissionar gewesen, er hätte, statt den gekreuzigten Christus zu predigen, gezeigt, wie man als Zeltemacher seinen Lebensunterhalt und den einer Familie bestreiten kann und so Gottes Liebe "erfahrbar" gemacht.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Stefan Fleischer 23. Oktober 2022 

Mission heute

Ja, der Missionsgedanke hat sich im Laufe der Jahre verändert.
In meiner Jugend, als ich daran dachte einst selbst in die Mission zu gehen (als Redemptorist nach Bolivien), ging es in erster Linie darum, den Menschen dort die frohe Botschaft von der Erlösung aus Sünde und Schuld durch Kreuz und Tod und Auferstehung unseres Herrn, Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn zu bringen, (Copiosa apud Eum Redemptio). Dabei stand das ewige Heil des Menschen im Vordergrund. Wenn ich in die Kirche von heute sehe, so glaube ich feststellen zu müssen, dass es meist zuerst um das irdische (physische und psychische) Heil des Menschen geht, um ein irdisches, mehr oder weniger heiles Reich Gottes.
Je älter ich werde, desto wichtiger aber wird mir der Gedanke an unsere ewige Heimat bei Gott.


5
 

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