Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  8. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

Kreisverband der SPD will Geschlechtsänderung schon für 7-jährige Kinder

26. September 2022 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sind die Eltern dagegen, sollen die Kinder ihren Wunsch mit Hilfe des Familiengerichts durchsetzen können, sieht der Antrag des Kreisverbandes Tempelhof-Schöneberg vor.


Berlin (kath.net/jg)

Die deutsche Regierung will allen ab 14 Jahren die Möglichkeit geben, einmal im Jahr ihr Geschlecht offiziell zu „wechseln“. Einem Kreisverband der SPD in Berlin geht das nicht weit genug. Die Sozialdemokraten wollen, dass schon Kinder ab sieben Jahren ihr Geschlecht „ändern“ können. Das soll sogar gegen den Willen der Eltern möglich sein, berichtet die WELT.


Der Berliner Kreisverband Tempelhof-Schöneberg hat den Antrag mit dem Titel „Trans* liberation now“ eingebracht. Er ist an den nächsten SPD-Bundesparteitag gerichtet. Er sieht vor, dass Kinder ab dem vollendeten siebten Lebensjahr eine Erklärung der Änderung ihres Namens und ihres Geschlechts selbst abgeben können. Sind die Eltern dagegen, soll das Kind die Möglichkeit haben, seinen Willen beim Familiengericht durchzusetzen. Der aktuelle Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz sieht dies erst für Kinder und Jugendliche ab 14 vor. Beim Verfahren soll dem Kind „ein*e Verfahrensbetreuer*in“ beigestellt werden“, die mit der Situation und den Bedürfnissen von trans* Menschen vertraut ist“, schreibt die WELT.

Geschlechterforscher Till Randolf Amelung, selbst ein „Trans-Mann“, hält nicht viel von dem Vorschlag des SPD Kreisverbandes. Eine derart frühe offizielle Verankerung der „Geschlechtsänderung“ würde in einem jungen Lebensalter Tatsachen schaffen, obwohl das kindliche Unbehagen mit dem eigenen Geschlecht in vielen Fällen vorübergehend sei, sagte Amelung der WELT.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mariat 27. September 2022 

Warnung vor Verführung zum Bösen!

Mk 9,42 Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. Mk 9,43-44 Wenn dir deine Hand Ärgernis gibt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. 9,45-46 Und wenn dir dein Fuß Ärgernis gibt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, lahm in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden. Mk 9,45- 47 Und wenn dir dein Auge Ärgernis gibt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden...

Birgit Kelle warnt schon lange vor diesem Genderismus - der eigentlich eine Gehirnwäsche verursacht.

www.merkur.de/politik/bestseller-autorin-birgit-kelle-irre-gender-wahn-gender-gaga-zr-4790683.html


1
 
 Hilfsbuchhalter 26. September 2022 

Es gibt immer weniger Kinder mit Downsyndrom. Dafür gibt es immer mehr Kinder mit psychischen Problemen und Persönlichkeitsstörungen.


1
 
 Chkhp 26. September 2022 
 

Geisteskrank und boshaft

ist das. Kein Kind der Welt von 7 Jahren kommt von alleine auf solch eine absurde Idee. Das ist alles so abscheulich, dass man nur noch fassungslos ist.
Vater im Himmel bewahre die armen Kinder vor diesen Sendboten der Hölle.


4
 
 Maxim 26. September 2022 
 

Kinder aufklären

Personen, die den Kindern diese Umstellung aufdrängen (nur so ist es !), sollen den Kindern auch schildern, wie es ist, wenn die Geschlechstorgane letzten Endes dann auch durch Operationen geändert werden sollten. Probieren Sie dies einmal an Kindern aus!!
Da fällt mir folgender Vorfall ein:
Bei einem Besuch in der 4. Klsse schildert eine Frau, dass sie sich als MANN fühlt. Frage eines Knaben:"Haben sie auch einen solchen "Zipfel" wie ich. Dann zeigen Sie ihn uns doch." Ein Aufschrei ging durch die Klasse. Der Frau blieb nur noch übrig zu gehen. Die Klasse lachte nur noch über jede ihrer Aussagen.


5
 
 elmar69 26. September 2022 
 

@ottokar

Anscheinend gibt es das wirklich, dass Kleinkinder ihr körperliches Geschlecht als falsch ansehen.

Eine Änderung ohne Unterstützung der Eltern ist allerdings im Alter von 7 absurd, da das Kind noch lange nicht eigenständig genug ist.

Wie wohl die Reaktion auf ein Schreiben vom Gericht ausfallen wird, dass die Tochter ab sofort ein Sohn ist.

Letztendlich treten durch derartiges viele fremde Menschen (Verfahrenspfleger, Gutachter, Richter) in das Leben des Kindes und beraten über dessen Zukunft. Welche Schäden auch immer das Kind davonträgt.


2
 
 SalvatoreMio 26. September 2022 
 

Was für kranke Hirne brauen sich da Giftmischungen für unsere Kinder zusammen?

Jeder neue Vorstoß für stets liberaler werdender Gesetze bzgl. "Sex" drängt mir den Verdacht auf, dass manche Leute am liebsten sämtliche Schranken bzgl. sexueller Aktivität beseitigt wissen möchten. Dann hätten sie auch völlig freie Hand, auf ersehnte junge Opfer zuzugreifen.


7
 
 ottokar 26. September 2022 
 

Wie Kommt ein 7 Jähriger eigentlich von selbst darauf sein Geschlecht ändern zu wollen?

Da muss er doch bereits in der Kita oder in der 1. Klasse von „Erziehern“ zu dieser Möglichkeit hingeführt worden sein. Ist das die von Bundeskanzler Scholz längst verkündigte Oberhoheit über die Kinderbetten? Und worin eigentlich soll der Sinn solcher Vorschläge liegen?


9
 
 Vox coelestis 26. September 2022 
 

Ab in die Klinik

Diejenigen die so etwas fordern gehören in eine psychatrische Klinik eingeliefert.
Denn einen normalen Menschenverstand besitzen diese gewiß nicht mehr. Nur noch furchtbar was heute in so manchen Gehirnen abgeht.


11
 
 fenstergucker 26. September 2022 
 

Party

Könnte es sein, dass dieser Kreisverband bei dem Beschluss bekifft war ?


8
 
 Seeker2000 26. September 2022 
 

Ergänzungsvoschlag ;-)

Wieso lassen wir die Kinder ab 7 Jahre nicht zuerst ihr Alter "ändern". Dann können sie sich zuerst für Volljährig erklären lassen und dann ihr Geschlecht ändern. Das spart den Gerichten dann Arbeit ...

Weder ein 14-Jähriger noch ein 7-Jähriger kann die Folgen einer solchen Entscheidung wirklich erkennen. Das können ja die meisten "Erwachsenen" nicht.
Einen Vorteil haben diese Regelungen: Der Bedarf an Psychiatern und Psychologen wird steigen und das schafft neue Arbeitsplätze.


8
 
 Passero 26. September 2022 
 

Rote Gottlose!

Beten wir um die Bekehrung dieser gottlosen Menschen und um Bewahrung unserer jungen Menschen vor solch gottlosen Machenschaften!


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Jugend

  1. Weltjugendtag in Portugal steht kurz bevor
  2. Nuntius: Weltjugendtag ist Ermutigung für die Jugend und die Kirche
  3. Erzbischof Lackner bei Loretto-Fest an Jugend: Pflegt eure Sehnsucht
  4. ‚Plattform Christdemokratie’ ruft zum Protest gegen Drag-Show für Kinder auf
  5. Medjugorje: Jugendfestival endet mit Appell zur Glaubensweitergabe
  6. Jugend feiert Pfingsten in 5 Ländern
  7. Erstmals christliches Musikfestival in Sanremo
  8. Erzbischof Cordileone ruft Schülerinnen zur Wertschätzung ihrer Fruchtbarkeit auf
  9. "Steh auf und liebe!"
  10. "Jesus ist der gute Hirt - nicht ich"






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz