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Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung

20. Mai 2022 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Das Landgericht Bremen hat am Freitag den evangelischen Pastor Olaf Latzel vom Vorwurf der Volksverhetzung frei gesprochen.


Bremen (kath.net) Das Landgericht Bremen hat am Freitag den landeskirchlich-evangelischen Pastor Olaf Latzel vom Vorwurf der Volksverhetzung frei gesprochen. Dies berichtet die DPA. Damit wurde im Berufungsfahren das Urteil des Amtsgerichtes Bremen aufgehoben. Dies hatte den Geistlichen zu 8100 Geldstrafe verurteilt, weil Latzel sich bei einem Eheseminar kritisch zur Schwulenparade Christopher Street Day geäußert hat. Das Gericht folgt daher auch der Position der Verteidigung, die sich auf den Grundsatz der Religions- und Meinungsfreiheit berufen hat.


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Lesermeinungen

 bibelfreund 22. Mai 2022 
 

Radio Bremen

…. nennt das Urteil „dreck“ —- und kein Bundespräsident oder Kardinal greift ein


0
 
 Uwe Lay 21. Mai 2022 
 

Sehr erfreulich!

Der Rechtsstaat funktioniert doch noch! Es ist ein unerwartetes aber sehr erfreuliches Urteil, durch das der Hommolobby ihre Grenzen aufgezeigt wurden, die Meinungsfreiheit außer Kraft zu setzen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Chris2 20. Mai 2022 
 

@girsberg74

Ich hoffe, @proelio hat meinen Hinweis nicht auch als Kritik verstanden, denn in der Sache kann ich nur zu 100% zustimmen. Bei den Mitläufern und Mietlingen habe ich zumindest noch eine gewisse Hoffnung, dass sie sich, wenn das Schisma ganz offiziell kommt, ihrer Verantwortung für Millionen Menschenseelen doch noch bewusst werden. Die Wölfe handeln sowieso vorsätzlich. Bei ihnen hilft, falls überhaupt, nur ein Gebetssturm und viele Opfer...


2
 
 kleingläubiger 20. Mai 2022 
 

Herzlichen Glückwunsch! Von einem evangelischen Pastor sind solche Widerworte mittlerweile sehr selten.
Mal sehen, ob dieses Urteil auch "umgehend rückgängig gemacht" wird.


4
 
 girsberg74 20. Mai 2022 
 

Mietlinge und nochmals Mietlinge, es sind nicht die Wölfe !

Lieber @Chris2,
ich gehöre zu denen, die Ihre Kommentare mit Interesse verfolgen / aufnehmen.

Mit Ihrer Kritik an @proelio aber liegen Sie falsch. Vielleicht dass @proelio einige Wenige hätte aus seiner Bagage ausdrücklich herausnehmen sollen; die gegen das Gesindel der Mietlinge einen schweren Stand haben.

Sonst aber liegt @Proelio richtig.

Es ist der Fluch der Mietlinge, dass sie Mietlinge sind, dass sie mit Recht so genannt werden.


4
 
 bibelfreund 20. Mai 2022 
 

Danke kath net

Breites schweigen ansonsten über dieses unerwartete Urteil. Sicher werden ekd und queere Zeitgeist-„Bischöfe“ wie Koch oder Marx Sturm laufen


5
 
 Chris2 20. Mai 2022 
 

Hirten, Mietlinge und Wölfe im Schafspelz

@proelio Bitte tun sie den Mietlingen nicht unrecht, die immerhin ihren "Job" taten, bis die Wölfe kamen. Die Wölfe im Schafspelz sind das weitaus schlimmere Problem. Immerhin werfen immer mehr von ihnen inzwischen ganz offen die lästigen Pelze ab. Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre...


3
 
 proelio 20. Mai 2022 
 

Glückwunsch an den evangelischen Pastor Latzel!

Die Kritik am Christopher Street Day ist absolut berechtigt und beschämt einmal mehr das deutsche katholische Episkopat, das nicht nur jeglichen Widerstand vermissen lässt, sondern durch Mitglieder wie Ihren Vorsitzenden, Bischof Bätzing, solche Veranstaltungen auch noch persönlich unterstützen. Ihr verruchten Mietlinge, schämt euch!!!


9
 
 Authentisch 20. Mai 2022 

Ich wage eine persönliche (!) Meinung:

Danke, @kath.net, für diesen Beitrag.
Ich bin deswegen dankbar, weil hier "eine Nachricht" mitgeteilt wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Meinungsbildung erfolgt durch zur-Verfügung-stellen von Information/en, unabhängig, welches Thema, soweit sachlich dargestellt und von allgemeinem Interesse.
Einen guten Tag.


5
 

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